Singapur – 4 Dinge, die du nicht verpassen darfst!

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Keine andere Stadt hat mich 2016 so sehr beeindruckt, wie Singapur. Die futuristische Architektur der Gebäude, die liebenswürdigen Menschen und vor allen Dingen natürlich die Dinge, die es in dieser Megacity zu entdecken gibt.

Ich verrate dir gerne meine Lieblingsorte in Singapur.

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Allen voran stehen natürlich die Gardens by the Bay. Das rund 10 Hektar große Parkgelände befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Wasser und sind daher bereits von Weitem ziemlich gut zu sehen – und ergeben dadurch sogar noch ein ziemlich hübsches Stadtbild.

Klar, dass diese riesige Gartenanlage vor allen Dingen deshalb geschaffen wurde, um den Bewohnern Singapurs eine ausreichende Grünfläche zu bieten und so die Lebensqualität zu erhöhen. Wir Europäer sind da mit unseren weitläufigen und dichten Wäldern ziemlich verwöhnt. Dennoch sind die Gardens by the Bay unglaublich faszinierend.

Aussicht von der Aussichtsplattform des Marina Bay Sands aus

Die beiden riesigen Gewächshäuser sind das Herzstück der Gärten. Darin befinden sich der Flower Dome und der Cloud Forest.

Der Flower Dome bietet eine ganze Bandbreite an unterschiedlichen Blumen aus aller Welt. Das Farbenspiel hier ist einfach unglaublich.

Im Cloud Forest wanderst du über einen Trail in schwindelerregender Höhe durch den Pflanzenbestand.

Auch die Supertrees gehören zu den Gärten und sind meine absolute Lieblingsattraktion der Gardens by the Bay. Die zwischen 25 und 50 Meter hohen Stahlgerüste sind pflanzenbewachsen und dienen sogar zur Energiegewinnung. Die per Photovoltaik gewonnene Elektrizität wird für die Beleuchtung und die Betreibung der Kühlsysteme genutzt.

Zwei der Trees sind durch einen sog. Skyway verbunden und macht es möglich, zwischen den riesigen Stahlkonstruktionen Meterhoch über der Erde zu spazieren. Ganz schön faszinierend.
Mein Tipp: Die Gärten solltest du natürlich tagsüber besuchen, damit du in den Genuss der vielen farbenprächtigen Blumen kommst. Die Skytrees sind meiner Meinung nach aber vor allen Dingen abends einen Besuch wert, wenn sie beleuchtet und mit diversen Licht- und Tonshows aufwarten.

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Das Marina Bay Sands ist ein Resort, welches aus einem Hotel, einem Casino sowie einem riesigen Einkaufszentrum besteht. Ausserdem gehören noch ein Kunst- und Wissenschaftsmuseum, zwei Theater und zwei schwimmende Pavillons dazu. Du merkst also, es handelt sich hier um eine riesige Anlage, die sich direkt am Wasser befindet.

Die drei Hoteltürme sind 55-stöckig und 190 Meter hoch. Darauf befindet sich ein 340 Meter langer Dachgarten, der über eine Aussichtsplattform, ein Restaurant und einen Infinity Pool verfügt. Hört sich teuer an? War es auch. Die Errichtung soll rund 4,6 Millionen Euro gekostet haben. Um diese Kosten wieder einzuspielen wird für die Aussichtsplattform ein Eintrittspreis von 23 SGD, also rund 15 Euro, verlangt. Was die Pachtkosten für die Geschäfte im Einkaufszentrum oder gar die Übernachtung im Hotel kostet, will ich gar nicht wissen.
Die Kosten der Aussichtsplattform sind meiner Meinung zwar recht hoch, dafür bekommst du aber eine 360° Aussicht auf die Stadt in schwindelerregender Höhe, die sich wirklich lohnt.

 

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Die zwei Strassen am Singapur River sind mittlerweile zur Party- und Ausgehmeile geworden. Restaurants, Bars und Clubs wechseln sich nacheinander ab und abends ist hier eigentlich immer etwas los. Klar, dass hier auch viele Touristen zugegen sind und daher meiner Meinung nach nicht unbedingt als Ausgehtipp zu werten. Dennoch ist es faszinierend, dem allabendlichen Trubel am Flussufer zuzusehen.

Die Hafen wurde in fünf Blöcke geteilt, die jeweils unterschiedlichen Kulturbereichen zugeordnet ist. Besonders der chinesische Bereich, der noch zu Chinatown gezählt wird, ist durchaus sehenswert.

 

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Die Orchard Road ist DIE Einkaufsmeile überhaupt. Auf 2,5 km reiht sich ein Shoppingcenter an das andere. Zwischendrin lässt sich mal ein Hotel oder Bürogebäude ausmachen, aber geprägt ist das Stadtbild hier von Kaufhäusern.

Wenn du zwischenzeitlich eine kurze Pause brauchst, kannst du in einem der vielen Restaurants oder Cafés einkehren und dich stärken.

Du willst gar nicht shoppen gehen? Die Orchard Road solltest du trotzdem besuchen. Die Kaufhäuser haben nämlich zum Teil eine sehr eigenartige Form, die zur übrigen futuristischen Architektur der Stadt absolut passen.

Du siehst also, dass Singapur für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Ich bin immer noch ganz geflashed von dieser Stadt und war sicherlich nicht das letzte Mal dort.

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Ein paar Tipps, wie du Singapur gratis genießen kannst, verrät dir übrigens Katja vom Wellspa-Portal in ihren 7 gratis Reisetipps für Singapur.

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1 Kommentar zu „Singapur – 4 Dinge, die du nicht verpassen darfst!“

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