Magische Orte im Sauerland – Zwischen überwältigender Natur und aktivem Genuss

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Saftig grüne Wiesen, mystische Wälder und ein Meer aus Pusteblumen. So hat sich mir das Sauerland gleich einmal von seiner schönsten Seite gezeigt. Dass Deutschland immer wieder mit seiner atemberaubenden landschaftlichen Schönheit verzückt, war mir schon länger klar. Wie schön es jedoch tatsächlich ist, überrascht mich dann doch immer wieder. Egal zu welcher Jahreszeit.

Das Sauerland ist ein ganz besonders schönes Fleckchen Erde Nordrhein-Westfalens und Hessens. Zwar ist das Sauerland vornehmlich als Wintersportregion bekannt, es ist jedoch auch ein ideales Reiseziel, wenn du wandern, Radfahren, oder einfach nur entspannen möchtest.

Was du im Sauerland alles entdecken und erleben kannst, verrate ich dir im nachfolgenden Artikel.

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Wusstest du, dass du im Sauerland wunderbar wandern kannst? Zahlreiche Wanderwege führen dich durch mystische Wälder, über steile Hügel und zu erfrischenden Quellen. Sie führen dich vorbei an saftig grünen Wiesen, unendlichen Weiden und zeigen dir die atemberaubende Schönheit der sauerländischen Landschaft.

Die bekanntesten Wanderwege des Sauerlands sind dabei wohl die drei Fernwanderwege: der 151 Kilometer lange Rothaarsteig, der 250 Kilometer lange Sauerland-Höhenflug und die Sauerland-Waldroute, die knapp 240 Kilometer lang ist. Die Waldroute wird dir besonders dann gefallen, wenn du auf deiner Wanderung lieber weniger Menschen treffen möchtest.

Wenn du nach einem etwas kürzeren Wanderabenteuer suchst, dann sind die Mehrtageswanderwege vielleicht etwas für dich. Solltest du diese nicht ganz erwandern wollen, dann kannst du natürlich auch nur Teile der jeweiligen Wege gehen.

Solltest du dir unsicher sein, welche Tour zu dir passen könnte, dann wirf doch einfach mal einen Blick in das Büchlein „Sauerland-Wanderdörfer“, welches dir diverse Wandervorschläge und -karten bietet, oder wende dich an den Sauerland-Touristmus e.V.. Hier gibt man dir sehr gerne Auskunft, beantwortet deine Fragen und hilft dir bei der Routenerstellung.

Solltest du Spaß daran haben, deine eigenen Routen zu planen, kannst du dir auch die Sauerland-App herunterladen. Sie beinhaltet alle Wander- und sogar Radtouren im Sauerland und vieles mehr. Und auf dem Smartphone hast du sie dann auch immer mit dabei. Richtig praktisch.

Das Sauerland bietet jedem Wanderverliebten das richtige Programm und etwas Passendes zu finden, sollte hier nicht allzu schwierig sein. Doch Vorsicht! Du könntest dein Herz an dieses wunderschöne Stück Deutschlands verlieren.

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Eine der vielen Gründe, warum ich das Sauerland liebe, ist der, dass ich hier von ganz viel Natur umgeben bin. Hier kann ich abschalten, innehalten und zur Ruhe kommen. Die Natur erdet mich und ein simpler Waldspaziergang hilft mir, den Stress des Alltags hinter mir zu lassen.

Und manchmal führen mich meine Wege auch an ganz besondere Orte. Orte, die mich bewegen und begeistern, faszinieren oder schlichtweg sprachlos machen. Das können Felsen und Steinbrüche, Bäume, Bauwerke, Quellen oder Seen sein – ganz egal.

Die Menschen der Region haben diesen Orten den Namen „Seelenorte“ gegeben. Ein wunderschöner und zugleich sehr kraftvoller Name, wie ich finde.

Im Sauerland gibt es 43 dieser besonderen Orte, die alle ganz unterschiedlich, kraftvoll und inspirierend sind. Ein paar davon habe ich während meines Besuchs in der Region aufgesucht und möchte sie dir nun gerne vorstellen.

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Düdinghausen ist ein Stadtteil der Kleinstadt Medebach und ein Ort mit ganz schön viel Geschichte. Düdinghausen war in der Vergangenheit Schauplatz von Nachbarschaftskriegen und Streitigkeiten. Jedoch immer auch ein Ort, an dem Recht gesprochen wurde und an dem man sich stets auf ein faires Urteil besonnen hat.

Dies geschah beim sogenannten Freistuhl, ein Steinsitz, auf dem der Freigraf saß und an den sich links und rechts seine sieben Schöffen verteilten. Zusammen fällten sie ein Urteil – Öffentlich und vor den Augen der Dorfbewohner. Sofern diese mit dem Urteil der Richtenden nicht einverstanden waren, musste ggf. nachverhandelt werden. Ganz schön demokratisch.

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Doch der Freistuhl in Düdinghausen ist nicht nur ein historisch bedeutender Ort, sondern auch ein Seelenort. Am Anfang ist mir nicht klar warum, doch als ich mich umdrehe, trifft es mich plötzlich wie ein Blitz. Den Freistuhl im Rücken und meinen Blick auf die weiten Felder der Umgebung gerichtet, fühle ich mich auf einmal hilflos und überwältigt von der Schönheit meiner Umgebung und der historischen Bedeutsamkeit dieses Ortes. Wie viele Geschichten kann dieser Ort wohl erzählen? Wie viel hat dieses Fleckchen Erde schon gesehen? Auch wenn es keine bedeutsamen Schlachten waren, so war dies doch der Ort demokratischer Urteile. Ein Ort, der seinen Anwohnern wichtig und ein Stück weit heilig war. Und nun stehe ich hier und kann mich ein Stück weit wie ein Freigraf fühlen. Ein tolles Gefühl.

Heute ist der Freistuhl umgeben von einem Meer aus Pusteblumen und wirkt unendlich friedlich – und vermutlich hat man dies damals mit den Rechtssprechungen bezweckt: ein friedliches Düdinghausen zu erschaffen. Und dennoch hat dieser Ort seine Magie nicht verloren, auch wenn es einen Moment braucht, ehe man sie wahrnimmt.

Übrigens: Wenn du an einer Führung durch das atemberaubend schöne Düdinghausen interessiert bist und dich dabei gerne über die sozialen Verflechtungen der einzelnen Bewohner aufklären lassen und mehr zur Geschichte des Ortes erfahren möchtest, dann kann ich dir einen geschichtlichen Dorfrundgang wärmstens empfehlen. Diese Rundgänge werden vom Heimat- und Verkehrsverein Düdinghausen.e.V. HSK angeboten und können zwischen 45 und 90 Minuten lang sein – ganz nach belieben. Buchen kannst du sie hier: info@duedinghausen-hsk.de

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Nur ein paar Gehminuten weiter findest du den Steinbruch Vitsenböhl. Er befindet sich im Grenzgebiet zwischen Nordrhein Westfahlen und Hessen und gehört zum Geopark Grenzwelten.

Für mich ist der Steinbruch, auch wenn er kein offizieller Seelenort ist, definitiv zu meinen Lieblingsplätzen. So kraftvoll und mächtig sich dieser Steinbruch vor dir aufbaut, so beeindruckt und begeistert bin ich von dieser Naturschönheit. Ich könnte stundenlang vor dieser Felswand stehen und mir überlegen, wie sie entstanden ist und nun so aus der Erde emporragt.

Für mich definitiv ein Kraftort, der einen Besuch lohnt.

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Von hier führt uns unser Weg auf den „Geologischen Rundweg“ und hinauf auf den Kreuzberg. Wieder vorbei an grünen Wiesen und immer höher führt uns der Weg zu einer kleinen Kapelle.

Diese Kapelle wurde von den Bürgern für Wanderer errichtet. Aus diesem Grund ist sie auch immer offen, denn hier soll jeder zu jeder Zeit Zuflucht finden.

Es lohnt sich, hier oben einen Moment innezuhalten und den herrlichen Blick über Düdinghausen schweifen zu lassen, dessen atemberaubenden Fachwerkhäuser von hier oben nur noch wie Spielzeughäuser aussehen. Hier oben vergisst man ganz schnell all seine Sorgen und wird innerlich ganz ruhig. Ein wirklich magischer Ort.

Übrigens: Der Geologische Rundweg ist insgesamt 6,2 Kilometer lang und gehört zu den Premiumwegen Nordrhein-Westfalens. Der Themenweg gibt dir einen Einblick in die Geschichte Düdinghauses und zeigt, warum der Ort mehrere hundert Millionen Jahre früher ein tropisches Paradies unweit des Äquators war.
Den Weg kannst du auf Wunsch auch mit einer Führung durch einen Landschaftsführer erleben.

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Die Schwalenburg ist leider nur noch als Ruine erhalten und befindet sich in Schwalefeld, einem Ortsteil von Willingen. Die ehemalige Höhenburg hatte drei Wallringe und umfasst eine Fläche von 60.000 m². Besonders interessant ist, dass der mittlere Wallring wohl der älteste ist.

Wie groß und bedeutsam die Burganlage wohl einst gewesen sein mag erschließt sich mir zunächst nicht. Erst als ich auf den hölzernen Aussichtsturm steige und meine Blicke über das weite Umland schweifen lasse, bekomme ich eine Ahnung davon, wie groß diese Burg tatsächlich gewesen sein muss.

Von der einstigen Burg ist heute nicht mehr viel übrig. Und das, was noch da ist, ist vornehmlich unter Erd- und Grasschichten begraben. Erst nach und nacht wird ersichtlich, dass die Hügel, die dich umgeben, die Wallringe ausweisen. Und so offenbart sich Stück für Stück der Wegverlauf der Burganlage.

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Je länger ich mich mit der Anlage beschäftige, desto tiefer tauche ich in die Geschichte der Burg ein und vergesse fast meine Umgebung. Zu spannend ist die Geschichte, die mir Stefan Paehsens, unser Guide, erzählt. Er erzählt von Schlachten gegen den Feind und unterschiedlichen Verteidigungsmaßnahmen, vom Ausbau der Burganlage und der Bewältigung der Wasserversorgung.

Du kannst die Burgruine entweder allein besuchen und dich über die acht Schautafeln zum aktuellen Forschungsstand der Burg informieren, oder dich einer Führung anschließen, die aufschlussreich wie unterhaltsam ist.

Übrigens: Zur Walpurgisnacht, um den 1. Mai herum, zum Mittsommer sowie zu Halloween finden große Feste auf der Burg statt. Ideal, wenn du mittelalterliche Festlichkeiten magst.
Weitere Informationen zur Burg sowie zu den Veranstaltungen findest du hier: http://www.schwalenburg.de/

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Ich muss zugeben, dass Kirchen nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbauwerken gehören. Allerdings muss ich zugeben, dass einige von ihnen doch eine gewisse Faszination auf mich ausüben. Zu diesen gehört auch die Wallfahrtskirche Mariä Himmelsfahrt in Hallenberg, die auch Unterkirche genannt wird. Auch sie gehört zu den Seelenorten des Sauerlands und mir wird schnell klar, warum.

Es ist Freitag Nachmittag, als ich sie besuche. Das Licht der nachmittäglichen Sonne fällt sanft durch die Baumkronen und hüllt das Gebäude in ein warmes Licht. Das dunkle Schieferdach glitzert in der Sonne und sorgt für eine ganz besondere Atmosphäre.

Innen empfängt dich der dunkle und kühle Kirchenraum. Nur langsam gewöhnen sich die Augen an den Lichtunterschied und mir fällt die feine Bemalung im Deckengewölbe auf. Weiteren Schmuck sucht man hier vergebens. Doch das macht ihren Charme aus.

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Das Licht, welches in den Kirchenraum dringt, ist vornehmlich künstlich. Dennoch entsteht so eine angenehme und wohlig-warme Atmosphäre. Als ich mich auf eine der Kirchenbänke niederlasse, merke ich, wie ich ruhiger werde. Und so verweile ich noch einen Augenblick im Kirchensaal.

Durch die kunstvoll verzierte Holztür trete ich wieder hinaus in den schönen Park, der die Kirche umgibt. Die Sonnenstrahlen leuchten die Holzbänke im Park an, als wollten sie mir bedeuten, mich niederzulassen und noch einmal innezuhalten. Ich bin ganz verzaubert von diesem wunderschönen Ort. Ob man nun an Spiritualität glaubt, oder nicht. Ich kann nicht abstreiten, dass dies ein wirklich mystischer und irgendwie magischer Ort ist. Ich stelle mir vor, wie es hier im Herbst aussehen muss, wenn die langsam schwächer werdende Herbstsonne das bunte Herbstlaub anleuchtet und die Umgebung der Kirche in ein warmes Gold taucht. Und im Winter sieht die Kirche sicherlich aus, als wäre sie einem Märchen entsprungen.

Was für ein atemberaubender und kraftvoller Ort, denke ich mir, als ich den Park wieder verlasse und das kleine Tor hinter mir schließe.

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Nach einem langen und genussvollen Wandertag gibt es doch nichts Besseres, als in in sein gemütliches Zimmer zurückzukehren und eine entspannende und belebende Dusche zu nehmen. Wie gut, dass dir das Sauerland nicht nur eine Reihe großartiger Hotels, sondern auch wunderschöne Wandergasthöfe bietet. Ob einfach oder luxuriös, hier findest du die richtige Unterkunft für deine Bedürfnisse.

Wie vielfältig die Unterkunftslandschaft der Region ist, hat mich ehrlich gesagt sehr überrascht. Ein solch wunderschöner Gasthof ist der Sauerländer Hof in Hallenberg, der dir einen wunderbaren Mix aus rustikalen und modernen Elementen bietet. Die sehr schönen Zimmer empfangen dich mit einem gemütlichen Bett und einer modernen Einrichtung. Das Essen im hauseigenen Restaurant ist absolut fantastisch und die Betreiber versuchen stets, dir all deine Wünsche von den Augen abzulesen – was ihnen übrigens meistens auch gelingt.

Wenn du wandern gehen, oder einfach nur einen kurzen Spaziergang machen möchtest, steht dir der Service stets mit Rat und Tipps zur Seite. Gerne erstellt man dir auch eine Wanderroute, die komplett auf deine Bedürfnisse angepasst ist. Absolut genial.

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Von den insgesamt 43 Seelenorten, habe ich nur einige, wenige besucht. Diese waren jedoch so unterschiedlich, dass ich keinen Zweifel habe, dass jeder seinen ganz persönlichen Lieblingsort finden wird.

Ich bin immer noch ganz verzaubert von den Eindrücken und Erlebnissen, aber auch von den magischen Orten im Sauerland, dass ich sicher nicht das letzte Mal hier gewesen bin.

Einen Überblick über die anderen Seelenorte findest du übrigens auf der offiziellen Seite der Sauerland Wanderdörfer.

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Dieser Artikel ist im Rahmen des Blogwärts Retreat entstanden, welches von Antje Zimmermann und Udo Telaar organisiert wurde. Das Programm sowie die Unterbringung und Verpflegung Vorort wurde vom Sauerland Tourismus organisiert. 

An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich für die freundliche Einladung. Meinen kostenfreien Rechercheaufenthalt habe ich sehr genossen. Meine ehrliche Meinung bleibt davon allerdings unberührt.

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Magische Orte im Sauerland – Zwischen überwältigender Natur und aktivem Genuss

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1 Kommentar zu „Magische Orte im Sauerland – Zwischen überwältigender Natur und aktivem Genuss“

  1. Marietta Kreimeier

    Danke für den wundervollen Beitrag. Der Kirchplatz der Unterkirche war der schönste Spielplatz meiner Kindheit. Ich wohne seit 48Jahren nicht mehr dort, sobald ich aber in Hallenberg bin, zieht es mich dorthin zurück.
    Viele liebe Grüße Marietta Kreimeier

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