(Aus-)Zeit und Erholung in Bad Kissingen – Wandern, Wellness und wundervoller Wein

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Bad Kissingen ist neben Baden Baden wohl einer der bekanntesten und traditionellsten Kurorte in Deutschland, was ihm zugleich einen gewissen Ruf bescherte. „Alt“ und „langweilig“ sind nur einige Adjektive, die ich für Bad Kissingen gehört habe. „Da sind nur alte Menschen“ sagte mir eine Freundin und sie hatte recht – zumindest teilweise. Bad Kissingen ist auch entschleunigend, beruhigend und stressfrei. Und bietet neben klassischen Kurangeboten auch unglaublich viel Beschäftigung für jüngere Generationen; egal, ob du aktiv werden willst, ein Wellnesswochenende bevorzugst, oder dich nach Kultur sehnst. Kurz gesagt: Bad Kissingen ist ideal, um dem Alltag zu entfliegen, endlich einmal abzuschalten und sich Zeit für sich zu nehmen.

Ich zeige dir, dass Bad Kissingen alles andere als langweilig ist und verrate dir, warum du unbedingt einmal in diese wunderschöne Stadt fahren solltest.

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Ich bin gestresst. Mein ToDo-Liste ist lang und ich habe nicht einmal Zeit zu frühstücken. Also schmiere ich meinem Lieblingsmenschen und mir Proviant für die Fahrt. Im Auto versuche ich E-Mails zu schreiben, meinen Tag zu organisieren und ggf. sogar schon etwas vorzuarbeiten. Woran muss ich alles denken? Und hab ich alles eingepackt? Warum fahren wir eigentlich die ganze Zeit durch Baustellen? Und warum ist immer genau die Straße gesperrt, über die ich gerade möchte, um an mein Ziel zu kommen? Hab ich daran gedacht, mich bei Freundin X zu melden und wie steht es eigentlich um die Pläne fürs nächste Wochenende?

In meinem Kopf rauscht es. Immer. Gedanken und Fragen, Ideen und ToDo-Listen – das alles geht mir ständig durch den Kopf.

Wir kommen am Hotel an und werden gebeten, kurz zu warten. Solange können wir uns in die Lobby setzen. Dort dauert es nicht lange, ehe man uns einen Kaffee oder einen Sekt anbietet.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen und mir wird klar, dass mein Alltag für das restliche Wochenende Pause hat. Ich frage mich, wann ich mir eigentlich das letzte Mal Zeit genommen habe. Mein Alltag ist so durchgetaktet, dass ich Treffen mit Freunden und andere Nicht-Arbeitsdinge immer auf das Wochenende verschiebe.

Mir wird langsam klar, warum immer mehr Menschen an Burnout erkranken. Übrigens komme auch sie nach Bad Kissingen, um wieder gesund zu werden.

Und ich denke mir: vielleicht tut mir etwas Entschleunigung ganz gut.

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Kurz nach unserer Ankunft starten wir unseren Spaziergang durch Bad Kissingen – teils als von dem Tourismusverband Bad Kissingen organisierten Gästespaziergang und teils alleine.

Wir starten an der Wandelhalle, die zwischen 1910 und 1911 errichtet wurde und deren Innenraum durch Säulenreihen in drei Längsschiffe geteilt werden. Mit einer Fläche von 2.640 qm ist sie die größte Wandelhalle Europas.

Sie beherbergt eine drehbare Konzertmuschel, in der heute fast täglich die Staatsbad Philharmonie Bad Kissingen spielt, sowie die Brunnenhalle, in der die berühmte Rakoczy-Quelle sowie der Pandur-Brunnen zuhause ist.

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Dann geht es weiter in den Kurgarten mit seinem Arkadenbau. Sie wurden 1834 von König Ludwig I. beauftragt, der den Garten heute als Statue von seinem Sockel aus überwacht.

Zusammen mit dem Brunnen und den Palmen fühlt man sich in mediterrane Gefilde versetzt. Der Kurgarten lädt dabei zum lustwandeln und entspannen ein. Besonders schön ist er aber, wenn du bei gutem Wetter den Klängen der Staatsbad Philharmonie Bad Kissingen lauschen kannst, die ihr Können in der Konzertmuschel unter Beweis stellen.

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Tipp: Wenn du kannst, besuche auch das Kurgarten-Café. Hier wird du mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten verwöhnt. Und wenn es nur ein Kaffee sein soll, dann probiere unbedingt noch eines der riesigen Kuchenstücke.

Der Wandelhalle gegenüber liegt übrigens der Regentenbau. Im Stil des Neubarocks errichtet, ist der Regentenbau DAS Wahrzeichen der Stadt. Aufgrund steigender Gästezahlen hatte Prinzregent Luitpold seine Errichtung 1911 als neues Kurhaus in Auftrag gegeben.

Während sich das Gebäude tagsüber perfekt in das Gesamtbild mit den anderen Bauten eingliedert und man ihn beinnahe übersieht, wirkt er nachts noch majestätischer.

Tipp: Wenn du Bad Kissingen einmal bei Nacht erleben möchtest, dann solltest du unbedingt an der Abendlichen Nachtwächtertour teilnehmen. Im Licht der flackernden Laterne zeigt dir der Nachtwächter auch die kleinsten Gassen seiner Stadt.

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Weiter geht es zum Luitpoldpark. Dabei überquerst du zunächst die Saale und stößt auf das Luitpoldbad. Anfang des 20. Jahrhunderts das größte Badehaus Europas, heute beherbergt das Gebäude die Spielbank Bad Kissingen sowie mehrere Behörden.

In den öffentlichen Bereichen wird auf Schautafeln auf die Geschichte des Gebäudes hingewiesen. Und anhand einer Treppe im Gebäudeinneren lässt sich heute noch ein wenig der Prunk der damaligen Ausstattung erkennen.

Im angrenzenden Luitpoldpark, der nach englischen Stil angelegt ist, kannst du hervorragend spazieren gehen und zur Ruhe kommen. Dabei helfen soll der „Dreiklang“, denn der bringt Körper, Seele und Geist in Einklang.

Bei der mediterranen Kneipplandschaft kannst du beispielsweise im Wassertretbecken das Herz-Kreislauf-System stärken, im Barfußlabyrinth abwechselnd barfuß über Gras, Kies, Sand, Rindenmulch, Gummi und Holz gehen, oder im Klanggarten unterschiedlichen Klängen lauschen. Eine tolle Möglichkeit, wieder zu lernen, sich mehr auf den eigenen Körper zu besinnen.

Mir persönlich hat das Barfußlabyrinth am besten gefallen. Nie lag Schmerz und Wohltat so nah beieinander und nie habe ich mich so über das Anziehen meiner Schuhe gefreut.

Luitpoldpark
Im Luitpoldpark 1
97688 Bad Kissingen

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Weiter nördlich findest du den Rosengarten mit seinem Multimedia-Brunnen.

Er trägt seinen Namen natürlich aufgrund der vielen Rosen, die in ihm angepflanzt wurden. Wenn du Rosen magst, bist du hier genau richtig, denn du findest hier insgesamt 125 unterschiedliche Rosensorten.

Das sogenannte „Rosarium“ wurde einst für die Bürger der Stadt angelegt und steht damit im Gegensatz zum Kurpark, der für die Kurbesucher Bad Kissingens  angelegt wurde.

Aber ein Besuch im Rosengarten solltest du dir noch aufgrund einer weiteren Besonderheit nicht entgehen lassen: dem Brunnen.

Der Multimedia-Brunnen ist das Herzstück des Parks und verzaubert mit seinen Wasserspielen so ziemlich jeden. Hier finden täglich musikalische Wasserchoreografien sowie regelmäßige Beamer-Shows statt, bei denen extra zu diesem Zweck produzierte Filme und Shows auf eine Leinwand aus Wassertröpfchen projiziert werden. Einfach einmalig.

Rosengarten
Balthasar-Neumann-Promenade
97688 Bad Kissingen

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Irgendwann hast du in Bad Kissingen womöglich alles gesehen und du möchtest den Stadtkern einmal verlassen. Dann solltest du unbedingt das Gradierwerk sowie die Freipumpe besuchen. Etwa dreißig Fußminuten vom Stadtkern Bad Kissingen entfernt liegen sie. Dabei gehst du auf deinem Spaziergang immer entlang der Saale, auf einem ziemlich gut ausgebauten Fußweg. Hier findest du übrigens ein weiteres Kneippbecken.

Das Gradierwerk war Teil der ehemaligen Salzgewinnungsanlagen Bad Kissingens und diente zur Verdunstung des Wassers, denn dadurch konnte der eher niedrige Salzgehalt der Natursole erhöht werden.

Nach rund 1000 Jahren wurde die Salzgewinnung 1968 zwar eingestellt, heute spielt das Gradierwerk jedoch immer noch eine große Rolle bei der Soleinhalation.

Dies funktioniert folgendermaßen: Schwarzdornbündel sind in die Holzbalken des Gradierwerks eingearbeitet, an deren die Sole herabfällt und verdunstet. Dadurch gelangen gereinigte Salzteilchen in die Luft und sorgen für ein wohltuendes und gesundheitsförderndes Klima. Die Inhalation kann dazu beitragen, die Atemwege zu reinigen, das Immunsystem zu stärken und die Lungenfunktion zu regenerieren.

Die Freipumpe wurde damals zur Umwälzung der Sole genutzt. Heutzutage kannst du sie von Juli bis Oktober jeden Dienstag in Bewegung sehen.

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Ein anderer schöner Spaziergang ab Bad Kissingen ist der Besuch des Altenbergs. Er ist 284 Meter hoch und grenzt an seiner Ostseite an die Bismarckstraße und den Luitpoldpark. Besonders bekannt ist er für sein Sisi-Denkmal, welches zu Ehren der österreichischen Kaiserin errichtet wurde. Die unternahm während ihrer Kuraufenthalte in den Jahren 1862 bis 1865 gerne Spaziergänge auf den Altenberg.

Mir persönlich hat es mehr diese tolle Aussicht auf die Stadt angetan, denn von hier oben hast du einen fantastischen Blick auf Bad Kissingen und seine vielen wundervollen und beeindruckenden Gebäude.

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Wenn du einmal ein wenig mehr Zeit hast, empfehle ich dir einen Besuch im Wald für die Seele. Hier soll Natur erfahren werden.

Der Wald ist in unterschiedliche Bereiche geteilt, die zum Nachdenken, Erinnern und zum Erfahren anregen. Mir gefällt, wie die einzelnen Bereiche so in die Natur eingebettet sind, dass man fast an ihnen vorbeiläuft (trotz Ausschilderung) und natürlich, mit welcher Kreativität die einzelnen Abschnitte gestaltet sind.

Ein Besuch im Wald für die Seele ist mehr als nur ein schnöder Waldspaziergang und einen Besuch solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen.

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Ebenfalls sehr sehenswert ist meiner Meinung nach die Marieneiche. Sie befindet sich im Kaskadental westlich von Bad Kissingen. Es handelt sich dabei um eine Eiche, die 2010 bei einem Orkan umgestürzt wurde. Seitdem liegt sie dort und ihr wird ein „Sterben in Würde“ gewährt. Ich finde den Gedanken sehr faszinierend, denn so ist die Eiche nach wie vor Zuhause von vielen anderen Tieren und Mikroorganismen.

Die Eiche wurde nach Königin Marie von Hannover benannt, die bei ihren Kuraufenthalten in Bad Kissingen, zwischen 1885 und 1908, diese Eiche regelmäßig besuchte.

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Einige Meter von der Eiche entfernt, befindet sich der Kaskadentalbach und das Kaskadental, welches entlang der Staatsstraße 2792 verläuft. Damit verbindet es zwei Stadtteile Bad Kissingens und führt sogar vorbei am Wildpark Klaushof, der ein toller Ausflugstipp für groß und klein ist. Aber auch der Pfad der Baumgiganten könnte etwas für dich sein, wenn du die Natur liebst, oder mit Kindern unterwegs bist.

Das Kaskadental ist ein wunderschönes Fleckchen Natur und solltest du dir nicht entgehen lassen, wenn du in der Region bist. Wie schon öfters erwähnt, erdet mich die Natur total und wenn dann noch ein Bach in der Nähe ist, wirk es einfach sehr beruhigend. Stellenweise hat mich das Tal auch ein wenig an Abschnitte des Malerwegs in der Sächsischen Schweiz erinnert. Traumhaft schön.

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Auch kulinarisch kann Bad Kissingen überzeugen, denn hier gibt es ein paar tolle Restaurants. Ganz besonders hervorheben möchte ich aber die Weinmanufaktur direkt am Rosengarten.

Das Weinwerk ist das erste Weingut Bad Kissingens und war bislang immer durch seine Vinothek in der Stadt vertreten. Nun hat man aber auch die Produktionsstätte nach Bad Kissingen verlegt und so befindet sich die neu eröffnete Weinmanufaktur nur einige Meter weiter.

In einem wunderschönen alten und mittlerweile komplett neu-sanierten Kuppelbau, in dem sich früher ein Teppichladen befunden hat, findest du heute die Weinmanufaktur. Hier werden nicht nur richtig gute Weine, sondern auch fantastische Tapas aus Franken und dem Rest der Welt gereicht.

Das Besondere: der „Weinkeller“ befindet sich hier unter dem Dach und in der „gläsernen Produktion“ erhältst du sogar Einblicke in die Produktionsprozesse des Weinguts.

Klingt spannend? Ist es auch – und lecker noch dazu.

Mein Lieblingsmensch und ich waren im Zuge der Federweißengaudi vor Ort und durften nicht nur den Federweißer und einige andere Weine probieren, sondern uns auch von den regionalen Köstlichkeiten überzeugen.

Doch neben den hervorragenden Weinen, dem fantastischen Essen und der unglaublichen Herzlichkeit der Menschen vor Ort, gibt es ein weiters Highlight: die Terrasse im ersten Stock. Von hier aus hast du einen wundervollen Blick über den Rosengarten und kannst den Sonnenuntergang mit einem Gläschen Wein hervorragend ausklingen lassen. Wir waren auf jeden Fall nicht das letzte Mal hier.

Übrigens: Du kannst die Köstlichkeiten des Weinwerks nicht nur in der Weinmanufaktur und der Vinothek genießen, sondern auch einfach mitnehmen, wenn du einen Ausflug planst – wie wäre es beispielsweise mit einem Picknick im Luitpoldpark?

Mehr infos gibt es hier: https://www.weinwerk-hab.de/vinothek-wineshop/picknick/

WEINWERK – Die Weinmanufaktur
Balthasar-Neumann-Promenade 10
97688 Bad Kissingen

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Kaum ein anderes Hotel spiegelt meine Erlebnisse in Bad Kissingen so zielgenau wieder, wie das Hotel Kaiserhof Victoria. Das Grandhotel ist die perfekte Symbiose aus Klassik und Moderne. Der reiche Stuck an den Wänden und die prunkvolle Einrichtung, versetzen dich in eine andere Zeit.

Die Zimmer sind mit viel Designliebe und einer Hingabe zu Komfort eingerichtet und bieten die perfekte Erholung nach einem langen Wander- oder Sightseeingtag.

Die Gäste kommen immer und gerne wieder – viele sind Stammgäste. Klar, dass die Begrüßung und der Abschied dann immer etwas persönlicher ausfallen.

Aber auch der Service wird hier groß geschrieben, kein Wunder also, dass die Gäste hier immer wieder kommen. Die Auszeit vom Alltag beginnt hier ab Tag 1.

Hotel Kaiserhof Victoria
Am Kurgarten 5-7
97688 Bad Kissingen

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Lies weiter
Einige Bloggerkollegen haben ebenfalls über ihren Besuch in Bad Kissingen geschrieben. Was sie über die kleine Stadt denken und was sie alles erlebt haben, verraten sie dir in ihren Artikeln.

Katja vom Wellspa-Portal: Ayurveda in Bayern oder besser Gesundheitsurlaub in Bad Kissingen

Ines von Genussbummler: Entschleunigung pur in Bad Kissingen

Disclaimer:
An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich für die freundliche Einladung vom BAYER. STAATSBAD BAD KISSINGEN GMBH. Meinen kostenfreien Rechercheaufenthalt habe ich sehr genossen. Meine Meinung bleibt davon allerdings unberührt.


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