Ein Spaziergang durch Wien

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Neben Ungarn ist auch Wien mit sehr vielen Kindheitserinnerungen verbunden. Meine Mutter schwärmte für die Stadt, wie andere für Popstars. Das Flair und die Art der Wiener möchte sie ganz besonders. Und irgendwie konnte ich es schon immer verstehen. Mir gefiel die Stadt zwar nicht so gut wie meiner Mutter – und ich bin überzeugt davon, dass es niemanden gibt, der die Stadt abgöttischer liebte – aber ich merkte, dass diese Stadt etwas ganz Besonderes an sich hat, dem man sich nur schwer entziehen kann.

Dadurch, dass ich als Kind und Teenager schon ziemlich oft in Wien war, habe ich lange Zeit keine Notwendigkeit in einem erneuten Besuch gesehen. Jetzt merke ich jedoch, dass es einmal wieder Zeit für einen Besuch in der österreichischen Hauptstadt wird. Und ich weiß auch, dass man eigentlich nicht oft genug in Wien sein kann, denn auch ich mag diese ganz eigene Art der Wiener.

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Die österreichische Hauptstadt wird aus Deutschland von mehreren Fluggesellschaften angeflogen. So zum Beispiel von Lufthansa, Austrian und easyJet, die dir auch einen Direktflug nach Wien anbieten. Allerdings lassen sie es sich entweder gut bezahlen oder fliegen zu Zeiten, die nicht immer angenehm sind.

Aus diesem Grund haben wir uns für eine etwas andere Variante der Reise entschieden. Günstiger wird es nämlich, wenn du nach Bratislava fliegst und von dort aus mit dem Auto nach Wien fährst. Der Flughafen Letisko Milana Rastislava Štefánika liegt nämlich nur 75 km von Wien entfernt und ist damit in einer guten Stunde zu erreichen. Zugegeben, das ist etwas komplizierter, dauert aber nicht wirklich länger und ist unter Umständen – wie auch in unserem Fall – sehr viel günstiger als ein Direktflug mit den oben genannten Airlines oder ein Zugticket (inkl. Vignette, Tanken und Mietkosten für das Auto).

Wenn du ein paar Tipps brauchst, wie du kostengünstig ein Auto mietest, dann habe ich dir hier welche zusammengestellt.

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Ich liebe Wien. Die österreichische Stadt gehört zu meinen absoluten Lieblingsstädten. Wien hat einiges zu bieten – architektonisch, kulinarisch und auch kulturell. Die Stadt ist eigentlich ein ideales Reiseziel, da sie dir so viel zu bieten hat: egal, ob du die Sightseeingspots entdecken oder einfach nur eine entspannen willst. Shoppen, essen, schlendern und genießen kannst du hier besonders gut.

Ich habe mich bei meinem jüngsten Besuch vornehmlich den Sightseeingspots gewidmet, auch wenn man sich hier wunderbar durch so einige Kaffeehäuser schlemmen und probieren kann. Was du dir in Wien mitunter so alles anschauen kannst, verrate ich dir im folgenden Artikel.

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Wusstest du, dass ich Europa für seine Burgen und Schlösser unheimlich liebe? Ich finde die Bauwerke einfach faszinierend. Robuste Burgen, die meist majestätisch auf einem Hügel thronen und auf die Stadt hinabblicken und prunkvolle Schlossbauten, die mit ihren riesigen Schlossgärten und ihrer überfrachteten Innenausstattung leicht übertrieben wirken. Dennoch sind sie Kinder ihrer Zeit und meiner Meinung nach unglaublich faszinierend.

Die Anlage von Schloss Belvedere wird in zwei Bereiche unterteilt: Oberes Belvedere und Unteres Belvedere. Die beiden Anlagenteile verfügen beide über einen Schlossbau und werden durch den Schlossgarten verbunden. Neben Räumlichkeiten für diverse Veranstaltungen beherbergen die Schlossbauten heute die Sammlung der Österreichischen Galerie Belvedere.

Übrigens: Belvedere ist italienisch und bedeutet „schöne Aussicht“, ähnlich wie auch Schloss Bellevue in Berlin.

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Die Karlskirche befindet sich an der Südseite des Karlsplatzes und gehört zu den Wahrzeichen Wiens. Die römisch-katholische Kirche wurde von Kaiser Karl VI. in Auftrag gegeben.

Tatsächlich gehört sie mit zu den Wahrzeichen Wiens an die ich mich noch am besten aus meiner Kindheit erinnern kann. Vermutlich geht mir deshalb auch jedes Mal das Herz auf, wenn ich sie sehe. Und vermutlich muss ich der Kirche deshalb jedes Mal wieder aufs Neue einen Besuch abstatten.

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Der Wiener Naschmarkt ist mit rund 2,3 Hektar der größte innerstädtische Markt der Stadt. Er bietet Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Backwaren an. Darüber hinaus kannst du hier eine Reihe von internationalen Produkten erwerben.

Neben den Verkaufsständen findet sich auch eine große Auswahl an Gastronomiebetrieben. Dadurch kannst du deinen Einkauf direkt mit einer kleinen Stärkung verbinden. Perfekt.

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Der Maria-Theresien-Platz befindet sich im 1. Bezirk und gegenüber dem Heldenplatz und der Hofburg. Im Hintergrund befinden sich die zwei größten historischen Museumsbauten der Stadt, nämlich einmal das Kunsthistorische Museum und das Naturhistorische Museum. Abgeschlossen wird der Platz mit dem thematisch dazu passenden Museumsquartier.

In der Mitte des Platzes befindet sich ein Denkmal von Maria-Theresia, was zugleich das größte Habsburgermonument Wiens ist.

Ich persönlich finde den Platz optisch einfach wunderschön. Insbesondere die beiden Museumsbauten verleihen dem Platz etwas ganz Besonderes.

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Das Parlamentsgebäude wurde von 1874 bis 1883 errichtet und ist Tagungssitz für den Bundesrat sowie Nationalrat.

Theophil von Hansen ließ sich beim Entwurf des Gebäudes maßgeblich von den Griechen bzw. von Antikbauten beeinflussen. Der Säulen-Vorbau des Hauptgebäudes sowie die Marmorstatuen, die sowohl griechische als auch römische Geschichtsschreiber darstellen, lassen dies sofort erkennen.

Seit Juli 2017 wird das Gebäude generalsaniert, weshalb nun ein Baugerüst die allgemeine Optik stört. National- sowie Bundesrat sind für diesen Zeitraum in die Wiener Hofburg ausgewichen.

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Das Wiener Rathaus ist eines meiner absoluten Lieblingsgebäude. Wie ich dir schon verraten habe, gehören Rathausbauten einfach zu den ersten Gebäuden, die ich mir in einer Stadt anschauen möchte. Meistens sind sie nicht nur wunderschön, sondern sagen auch noch eine Menge über die Stadt aus.

Da es noch ein Altes Rathaus gibt, wird von diesem auch gerne als Neues Rathaus gesprochen. Errichtet wurde es von 1872 bis 1883 im neogotischen Stil. Es beinhaltet die Amtsräume des Bürgermeisters, des Gemeinderats sowie des Landtages und Magistratsdirektors.

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Wusstest du, dass Wien sogar über eine Votivkirche verfügt? Ich auch nicht.

Die römisch-katholische Kirche wurde in neugotischem Stil erbaut und ist eines der bedeutendsten Sakralbauten dieser Art. Zudem ist sie mit ihren 99 Metern Höhe die zweithöchste Kirche Wiens.

Doch der Sandsteinbau macht nicht nur von außen eine Menge her, sondern insbesondere auch von innen. Neben einem Hochaltar kannst du diverse Kapellen und sogar drei Orgeln bewundern.

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Ab dem 13. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert war die Hofburg die Residenz der Habsburger in Wien. Seit 1945 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten.

Heute findest du darüber hinaus diverse Museen sowie die Österreichische Nationalbibliothek in ihr.

Der zum Gelände der Burg gehörige Heldenplatz war früher Teil der Wiener Stadtmauer und auf ihm befand sich die Burgbastei. Nachdem diese jedoch im Laufe der Zeit zerstört worden war, riss man sie Anfang des 19. Jahrhunderts komplett ab. Unter Kaiser Franz Joseph I. wurde der Platz als Teil des Kaiserforums konzipiert und gehörte damit zum Gelände der Hofburg.

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Wenn du vor der Nationalbibliothek stehst, wirst du zunächst vermutlich schwer beeindruckt sein. Mir ging es zumindest so. Als Teil des Hofburggeländes ist sie natürlich auch ein sehr prunkvolles und repräsentatives Gebäude.

Die Nationalbibliothek ist eine öffentlich zugängliche, zentrale Bibliothek Österreichs und sammelt die Pflichtexemplare aller in Österreich erschienen und hergestellten Druckwerke. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs war sie sogar eine der umfangreichsten Universalbibliotheken der Welt. Heute hat sie ihren Schwerpunkt jedoch im geisteswissenschaftlichen Bereich.

Darüber hinaus ist die jedoch auch ein Bundesmuseum und bietet neben dem Prunksaal auch ein Papyrus-, ein Globen-, ein Esperanto- und ein Literaturmuseum. Einfach unglaublich.

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Die Domkirche St. Stephan zu Wien, kurz Stephansdom, noch kürzer Steffl, liegt direkt am Stephansplatz und ist Domkirche und Kathedrale. Die römisch-katholische Kirche ist eines der Wahrzeichen Wiens und nicht nur eines des wichtigsten, sondern mit seinen 107 Metern Länge und seinen 34 Metern Breite sicherlich auch eines der größten gotischen Bauwerke Österreichs.

Nachdem die Kirche im Laufe der Zeit bereits bei mehreren Bränden beschädigt wurde, baute man sie wieder auf und sogar weiter aus. Erst rund einhundert Jahre nach dem ursprünglichen Bau kam das Obergeschoss hinzu und auch die Türme wurden erst in späteren Bauperioden hinzugefügt.

Wenn du mehr über die Geschichte des Stephansdoms erfahren möchtest, dann nimm doch an einer historischen Stadtführung teil.*

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Der Wiener Prater ist ein ca. 6 km² großes Grünflächenareal, das zum größten Teil aus Aulandschaften besteht. An der Nordwestspitze des Areals befindet sich der Wurstelprater oder Volksprater, den man mit der Abkürzung Prater meist meint.

Der Wurstelprater ist ein ganzjährig geöffneter Vergnügungspark, dessen bekannteste Attraktion wohl das Riesenrad zu sein scheint, welches auch als eines von Wiens Hauptsehenswürdigkeiten das Stadtbild prägt. Klar, dass ich als Kind lieber Achterbahn fahren, als durch die Aulandschaften wandern wollte, oder? Heute würde ich mir das allerdings noch einmal überlegen.

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Mit seinem Sitz im 13. Bezirk liegt das Schloss Schönbrunn etwas außerhalb. Es wurde zwischen 1638 und 1643 als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga erbaut und 1683 durch die Wiener Türkenbelagerung schwer beschädigt.

Erst unter Kaiserin Maria-Theresia wurde das Schloss inklusive Park 1743 in seiner heutigen Form um- und ausgebaut. Von der Mitte des 18. Jahrhunderts diente es dem österreichischen Kaiserhaus als Sommerresidenz.

Schloss Schönbrunn verfügt über einen etwa 160 Hektar großen Park, wovon 16 Hektar eine der Hauptattraktionen ausmachen: der Tiergarten Schönbrunn, welcher der älteste noch bestehende Zoo der Welt ist.

Interessierst du dich für die Geschichte des Schlosses oder für die Geschichte von Sissi, kann ich dir eine Führung im Schloss wärmstens empfehlen. Selten möchte ich an einer Führung teilnehmen, aber hier möchte ich es dir wirklich sehr ans Herz legen. Die Informationen, die du zu den einzelnen Räumen und Ausstellungsstücken erhältst sind wirklich interessant.

Mein Tipp: Wenn du dich ungern einer Gruppe anschließen möchtest, dann greife auf die Audioguides zurück.

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Bist du mit dem Schloss durch, wartet er Schönbrunner Berg auf dich. Darauf befindet sich nämlich die Gloriette, ein Bauwerk mit triumphbogenartigem Mittelteil und rundbogigen Arkadenflügeln. Den Mittelteil bildet ein Glasgehäuse, in dem sich heute ein Café befindet und in dem du wunderbar eine Pause machen und dich stärken kannst.

Von der über Treppe zu erreichende Aussichtsplattform hast du einen atemberaubenden Blick auf das Schloss Schönbrunn sowie die Stadt selbst.

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Wenn dir meine bisherigen Tourvorschläge nicht zugesagt haben, oder du gerne mehr über die einzelnen Stadtorte wissen möchtest, dann schließe dich doch einfach einer Stadtführung an. Hier verraten dir echte Profis Insidertipps über ihre Stadt.

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Wenn du die Stadt erkundest und auf so viele Sehenswürdigkeiten triffst, brauchst du ein gutes Hotel, um dich von den Strapazen des Tages zu erholen.

Da wir mit dem Auto angereist sind, haben wir Wert auf ein Hotel gelegt, das kostengünstige Parkplätze anbietet und dennoch eine gute Bahnanbindung hat. Da kam uns das Motel One am Prater gerade recht.

Die Zimmer sind groß und die Betten sehr bequem. Das Frühstück liegt mit 9,50 EUR noch im oberen Preisrahmen und die nächste Bahnstation der U2 erreichst du in wenigen Gehminuten.

Dein Auto kannst du in der hauseigenen Tiefgarage parke, wo es sicher und trocken steht.

Adresse
Motel One Wien – Prater
Ausstellungsstraße 40
1020 Wien
Österreich

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Suchst du nach einem Hotel mit mehr Charme? Idealerweise in einer schönen Umgebung? Wie wäre es dann mit dem Altstadt Vienna? Wie der Name schon sagt, befindet sich das Boutique-Hotel in der Altstadt Wiens. Einzigartig, modisch und doch irgendwie ziemlich gemütlich.

Adresse
Altstadt Vienna
Kirchengasse 41
1070 Wien
Österreich

https://www.altstadt.at/

 

Suchst du nach einem Hotel mit Stil und Klasse? Dann möchte ich dir das Saint Shermin ans Herz legen. Das Boutique-Hotel bietet dir große, gemütliche Betten mit einer außergewöhnlich modernen Zimmerausstattung. Vielleicht ist das dein neues Lieblingshotel?

Adresse
Saint Shermin
Rilkeplatz 7
1040 Wien
Österreich

https://www.shermin.at/

 

Solltest du nicht so auf Hotels stehen, dann empfehle ich dir, einmal bei AirBnB nach möglichen Unterkünften zu suchen. Vielleicht findest du hier etwas, dass dir mehr zusagt. ;)

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Wien ist wirklich eine tolle Stadt, die ich jederzeit wieder besuchen würde. Warst du schon einmal in Wien? Was hat dir am besten gefallen?

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Ein Spaziergang durch Wien - Meine Liebeserklärung an die österreichische Hauptstadt. Die besten Sightseeingspots in Wien. #kurzurlaub #unterwegsinwien #spaziergangdurchwien #städtetrip

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6 Kommentare zu „Ein Spaziergang durch Wien“

  1. Moin,

    schöner ausführlicher Bericht über Wien. Ich war auch erst vor zwei Wochen dort und habe nicht all das gesehen, was Du gesehen hast. Selbst 4 Tage sind zu wenig für eine solch tolle Stadt. Übrigens auch ein klasse Tipp einen Flug nach Bratislava zu buchen. Unter der Woche von Hamburg aus hatten wir gute Flugzeiten und einen akzeptablen Preis.
    Tolle Fotos!

    Beste Grüße

    Tobias

    1. Lieber Tobias,

      ich danke dir. :) Tatsächlich waren die Flugpreise von Berlin zu diesem Zeitpunkt unterirdisch. Daher der Tipp mit Bratislava. :) Das war übrigens total gechillt. Kaum Verkehr auf den Straßen und absolut entspannt zu fahren. :)

      Tatsächlich suche ich mir immer eine Spazierroute durch die Stadt aus, die an möglichst vielen Dingen vorbeiführt, die ich gerne sehen möchte. ;)

      Viele liebe Grüße
      Kathi

  2. Hi,
    ich war im November für etwa eine Woche zum ersten Mal in Wien – allerdings beruflich wegen der Buchmesse. Daher hatte ich leider bis auf einem Nachmittag keine Zeit etwas von der schönen Stadt zu sehen. Wir sind nur einmal durch die Stadt gelaufen und waren im Dom. Aber die Buchmesse war grandios. Es kamen viele berühmte Autoren, die ich aus nächster Nähe erleben durfte, da wir unseren Stand direkt hinter der ORF Bühne hatten. Für Leseratten lohnt sich sicherlich ein Besuch der Stadt in Verbindung mit einem Tag auf der Messe. Nächstes Jahr bleibe ich vielleicht 2-3 Tage länger, um noch was von Wien zu sehen.

    Liebe Grüße

    Myriam

    1. Liebe Myriam,
      oooh, auf der Buchmesse in Wien war ich noch nicht. Vielleicht sollte ich da auch einmal hin. :)
      Aber mach das. Wien lohnt sich wirklich. :)

      Viele liebe Grüße
      Kathi

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