Ein Tag in Jerusalem – Tagesausflug in die Hauptstadt Israels

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Für viele gehört ein Besuch in Jerusalem einfach dazu, wenn sie Tel Aviv besuchen – oder umgekehrt. Für mich war das aber ziemlich lange gar nicht so klar, da ich viele negative Erfahrungsberichte über die israelische Hauptstadt gelesen und gehört habe. Ich habe mich dann aber relativ kurzfristig doch noch für einen Besuch entschieden.

Wie es war, wie der Tag abgelaufen ist und ob ich es noch einmal machen würde, verrate ich dir in folgendem Artikel.

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Jerusalem befindet sich zwischen Totem Meer und Mittelmeer, in den judäischen Bergen, und ist Heimat von rund 882.000 Einwohnern.

Die Altstadt ist in das jüdische, das muslimische, das armenische und das christliche Viertel gegliedert und wird von einer Stadtmauer umgeben. In jedes der vier Viertel gelangt man durch ein eigenes Tor.

Auch wenn die israelische Hauptstadt 1980 durch das Jerusalemgesetz zu einer „vereinigten und unteilbaren“ Stadt erklärt wurde, sieht die Realität anders aus, denn durch die Vielzahl der Religionen, die hier auf engstem Raum zusammenkommen und die immer wieder einzelne religiöse Stätten für sich beanspruchen, kommt es häufiger zu Streitigkeiten.

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Mein Plan war es, zunächst einmal in Tel Aviv anzukommen und spontan zu entscheiden, ob ich Jerusalem besuchen wolle. Nachdem sich der Gedanken an einen Besuch in Jerusalem in den letzten Wochen mehr und mehr in mein Bewusstsein drängte, beschloss ich eines Abends in Tel Aviv kurzerhand eine Tour in die israelische Hauptstadt zu buchen. Am nächsten Morgen buchte ich die Tour „Führung durch das Alte & das Neue JerusalemWerbelink über GetYourGuide – nicht einmal 24 Stunden vor Beginn der Tour.

Für gewöhnlich nimmt sich GetYourGuide 24 Stunden Zeit, um die Tour zu bestätigen – ein wenig unklar war die ganze Sache also zunächst schon. Doch nach knapp 5 Stunden erhielten wir die Tourbestätigung und nach erneuten Nachfragen meinerseits auch den Treffpunkt mitgeteilt.

Da die deutsche Tour, welche wir gebucht hatten, bereits voll war, buchte man meinen Lieblingsmenschen und mich nach Absprache in die englische Tour um. Rückblickend betrachtet, war dies aufgrund der wundervollen Gruppendynamik mit Sicherheit die bessere Wahl.

Am nächsten Morgen, um 7:30 Uhr holte uns unser Bus also am vereinbarten Treffpunkt ab und fuhr mit uns in den Norden der Stadt. Dort wechselten wir an einem Bussammelpunkt noch einmal das Vehikel, an dem uns unser Tourguide Eitan herzlich empfängt.

Nachdem 30 Minuten später endlich alle Teilnehmer eingetroffen waren, ging es auch schon los. Warten sollte an diesem Tag leider unsere Hauptbeschäftigung sein.

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Unser erster Stopp sollte der Ölberg sein, der sich östlich und nordöstlich vom Tempelberg und der Jerusalemer Altstadt befindet.

Die Bekanntheit des Ölbergs, der aufgrund seiner einst vielen Olivenbäume auch Olivenberg genannt wird, rührt von seiner Bedeutung für das Judentum, das Christentum sowie den Islam gleichermaßen.

Klar, dass der Ölberg ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen ist. Auf dem Berg befindet sich eine Aussichtsplattform, von der man einen fantastischen Blick auf die Altstadt von Jerusalem sowie den jüdischen Friedhof hat, der am Hang des Berges angelegt wurde.

Da der Ölberg jedoch so bedeutend für mehrere Religionen sind, die stellenweise nicht friedlich nebenher koexistieren können, ist es nicht schlecht, seine Umgebung hier ein wenig im Blick zu behalten und ihn ggf. nur in friedlichen Zeiten zu besuchen.

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Am Fuße des Ölbergs befindet sich der Garten Getsemani, oder auch Gethsemani und Gethsemane, ein sehr bedeutender Ort für die Christen, denn hier soll Jesus Christus in der Nacht vor seiner Kreuzigung gebetet haben, wurde von Judas verraten und schließlich von den Abgesandten des Hohepriesters verhaftet.

Hier befinde sich außerdem die Kirche aller Nationen, die auch bekannt ist als Kirche der Nationen oder Todesangstbasilika.

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Wir betreten die Altstadt durch das Jaffator im Westen der Stadt. Unser Guide führt uns zunächst durch das christliche Viertel und zeigt uns die Vielzahl der unterschiedlichen Kreuze, die überall zu finden sind.

Hier ist alles sehr entspannt. Dennoch wird mir schnell wieder bewusst, warum ich die Stadt unbedingt mit jemandem betreten wollte, der sich hier auskennt. Wir landen schnell in einem Labyrinth aus alten Gassen und tauchen immer tiefer in die Untiefen des Marktes ein.

Wenn du Zeit hast stöbere doch ein wenig. Ich muss nicht erwähnen, dass du hier ständig angesprochen und auf die vermeintlich besten Angebote hingewiesen wirst. ;) Wenn du Zeit und Lust dazu hast, lass dich doch einfach darauf ein. Vielleicht handelst du noch ein wenig und schaffst es womöglich wirklich ein Schnäppchen zu schlagen?!

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Unser erster Stopp in der Altstadt soll die Grabeskirche, oder auch Auferstehungskirche, sein. Und ich habe selten so viele Menschen auf so engem Raum gesehen. Hunderte von Menschen versammeln sich auf dem kleinen Vorplatz der Kirche und strömen in das alte Gebäude.

Die Kirche steht an der Stelle, an welcher der Überlieferung zufolge die Kreuzigung Jesu stattgefunden hat und an der auch sein Grab zu finden sei. Damit ist die Kirche eines der größten und bedeutendsten Heiligtümer des Christentums.

Die Kirche ist in den Händen von sechs christlichen Konfessionen, die sich häufig nicht einig sind und zwischen denen es häufig Streit gibt. Aus diesem Grund verwahrt die muslimische Familie Joudeh seit mehreren Jahrhunderten die Schlüssel der Kirche. Eine andere muslimische Familie mit dem Namen Nusseibeh wiederum schließt die Haupttür morgens auf und abends wieder zu.

Nach dem Sechstagekrieg war die Altstadt unter die Verwaltung der israelischen Behörden gekommen und aufgeteilt worden. Um diesen Status quo nicht zu verletzen, ist es wichtig, die komplizierten Besitzverhältnisse bei jeder baulichen Maßnahem zu beachten.

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Die große Besonderheit der Kirche befindet sich im Inneren, denn hier findest du das Heilige Grab. Das Grab befindet sich in der Grabeskapelle, im Zentrum der Rotunde, die ein Neubau von 1809 ist. Das Grab ist für viele Christen ein Highlight, das unbedingt besucht werden muss. Während unseres Besuchs war die Anstehschlange so lang, dass man locker drei Stunden hätte warten müssen. Vielen ist es das aber wert.

Ich gebe zu, dass ich mich nicht angestellt habe und daher auch nicht weiss, was einen im Innern des riesigen Kubus erwartet.

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Im Anschluss an die Grabeskirche ging es für einen kurzen Abstecher zur koptisch-orthodoxen Kirche, die sich neben der 9. Station der Via Dolorosa befindet. Das Anwesen des „koptischen Patriarchats“ umfasst ein koptisches Kloster samt Kirche. Es befindet sich auf einem Teil des Daches der Grabeskirche und ist der Sitz der Kopten und ihren Bischofs in Jerusalem.

Die Reste einer Säule am Kloster markieren übrigens die Stelle am Golgathahügel, an der Jesus das dritte Mal gefallen ist.

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Die Via Dolorosa (lat. der schmerzhafte Weg, der Leidensweg) ist ein Prozessionsweg in Jerusalem, der nach dem Leidensweg Jesu benannt wurde.

Wir sind ihn nicht komplett abgerufen, haben während der Tour jedoch immer wieder einzelnen Stationen des Leidenswegs besucht. Ohne Reiseleiter hätte ich mich in den labyrinthartigen Gassen der Altstadt verlieren können und wäre vielleicht auch an den einzelnen Stationen vorbeigelaufen.

Mehr Infos zu den einzelnen Stationen der Via Dolorosa gibt dir Annika von MissesBackpack.

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Die Klagemauer (auch Westliche Mauer oder Kotel genannt) war der Teil der Tour, den ich am meisten entgegen gesehnt habe und vor dem ich den meisten Respekt hatte.

Die Klagemauer ist Teil des Herodianischen Tempels. Ein Drittel der Mauer wurde abgetragen und ein anderes Drittel befindet sich unter der Erdoberfläche. Die für uns heute sichtbare Mauer ist also nur ein kleiner Teil des gesamten Mauerkonstrukts.

Solange der Tempel bestand, hatte die Mauer keine besondere religiöse Bedeutung. Und auch nach der Zerstörung des Heiligtums war sie kein Ort, an den man pilgern sollte. Erst im Laufe der Zeit sollte die Mauer an religiöser Bedeutung zunehmen.

Die Klagemauer stellt für viele Juden ein Symbol des ewigen mit Gott bestehenden Bundes dar. Deshalb besuchen sie heute täglich viele Menschen um zu beten und ihre aufgeschriebenen Gebete und Wünsche in die Ritzen und Spalten der Mauer zu stecken. Diese Fallen mit der Zeit jedoch heraus und werden aufgesammelt. Zu Pessach im Frühjahr und zu Rosch ha-Schana im Herbst werden die Zettel aus den Spalten der Mauer entfernt zusammen mit den zuvor aufgesammelten Zetteln auf dem jüdischen Friedhof auf dem Ölberg begraben.

Der Zugang zum Plaza der Westmauer ist für Nichtjuden und Touristen problemlos möglich. Man muss sich lediglich einer Sicherheitskontrolle unterziehen. Der Zugang zum inneren Bereich und damit zur Mauer direkt ist möglich, sofern man angemessen gekleidet ist.

Für Frauen bedeutet dies, dass sie Schultern und Knie bedecken sollten. Männer müssen eine Kopfbedeckung wie bspw. einen Hut oder eine Kipa tragen.

Der Gebetsbereich vor der Mauer ist für Männer und Frauen getrennt.

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Als letztes besuchten wir an diesem Tag noch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem (oder auch Jad Waschem). Sie ist nicht nur eine der bedeutendsten Gedenkstätten, die an die nationalsozialistische Judenvernichtung erinnern, sondern garantiert auch eine der bewegendsten. Während meiner Zeit in Berlin habe ich ja bereits so einige Gedenkstätten, wie beispielsweise die Topographie des Terrors oder das Denkmal der Ermordeten Juden, besucht. Am bewegendsten war aber sicherlich der Besuch im KZ Sachsenhausen. Bis jetzt.

Das Areal umfasst das Museum zur Geschichte des Holocaust sowie einige Denkmäler. Das Museum dokumentiert und zeigt in neun unterirdisch angelegten Galerien die Geschichte der Judenverfolgung mit Hilfe von Videos, Fotos, einzelnen Exponaten und Audiomitschnitten.

Chronologisch angeordnet erzählt das Museum die Geschichte beginnend beim jüdischen Leben in Europa vor dem Holocaust und endend bei der Situation der Überlebenden, ihrer Suche nach den Angehörigen und letztendlich der Auswanderung nach Israel.

Daneben findet sich die Halle der Namen, dem letzten Raum des Museums. Hier werden die Namen und persönliche Daten der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus gesammelt.

Die Ausstellung ist wirklich sehr bewegend und insbesondere für Deutsche sicherlich kein leichter Besuch, aber ein notwendiger.

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Denkmäler, so u.a. das Denkmal für die Kinder, welches im Gedenken an die 1,5 Millionen jüdischen Kinder errichtet wurde, die dem Nationalsozialismus zum Opfer gefallen sind.

Das Denkmal ist unterirdisch angelegt und besteht aus einem dunklen Raum, in dem fünf Kerzen brennen. Das Licht dieser Kerzen wird durch Spiegel so reflektiert, dass ein ganzer Sternenhimmel entsteht. Im Hintergrund läuft ein Band, von dem die Namen, das Alter sowie der Geburtsort der Kinder vorgelesen werden. Das Band ist so lang, dass es ungefähr drei Monate braucht, um alle Namen wiederzugeben.

Das Areal von Yad Vashem ist riesig und mal sollte hierfür definitiv Zeit mitbringen. Zeit, die uns leider gefehlt hat und so konnten wir uns nur ungefähr die Hälfte davon anschauen, was dieser bewegende Ort zu bieten hat.

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Wir waren zwar nur für einen Tag in der Stadt, ehe es für uns zurück nach Tel Aviv ging, aber wenn du etwas länger in der israelischen Hauptstadt bleiben möchtest, hab ich noch ein paar Hoteltipps für dich.

Das King David Hotel Werbelink soll fantastisch sein. Viel Komfort, geräumige Zimmer und ein toller Service erwarten dich hier und die Lage ist ideal, um die Altstadt zu erkunden.

Ebenfalls sehr zu empfehlen ist das Mamilla Hotel Werbelink. Die großen Zimmer, das abwechslungsreiche Frühstücksbuffet sowie das moderne Wellnesscenter erwarten dich hier. Ideal, wenn du nach einem anstrengenden Sightseeingtag durch Jerusalem ein wenig Entspannung brauchst.

Wenn du lieber selbst durch die Hotelauswahl Jerusalems stöbern möchtest, dann nutze einfach diese Maske, um die perfekte Unterkunft für dich zu finden.



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Uns hat die Tour „Führung durch das Alte & das Neue JerusalemWerbelink wirklich sehr großen Spass gemacht. Wir haben viel gelernt, viele Hintergrundinformationen erfahren und einige tolle Menschen kennengelernt.
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2 Kommentare zu „Ein Tag in Jerusalem – Tagesausflug in die Hauptstadt Israels“

  1. Hallo, schöner Bericht, vielen Dank! Wir haben demnächst Ähnliches vor. Wie lange dauert denn die Busfahrt? Wieviele TN sind n der Gruppe?
    Danke für die Info!

    1. Liebe Tina,
      ich glaube, die Busfahrt vom Busterminal nach Jerusalem hat ca. eine Stunde gedauert. Wir waren ca. 15 – 20 Teilnehmer.
      Das klingt viel, verläuft sich aber gut. ;)

      Viele liebe Grüße und viel Spaß
      Kathi

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