Kurzurlaub im Chianti-Gebiet

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Schon lange wollte ich das Chianti-Gebiet einmal besuchen und mich von dessen Charme berauschen lassen.

Einmal angekommen, ist es auch ganz schnell um mich geschehen. Sofort verfalle ich den Eichenwäldern, den alten Häusern und den Weinbergen. Sie erinnern mich unweigerlich an den Kunstunterricht in der Schule, in dem wir regelmäßig die Werke italienischer Maler betrachtet und analysiert haben.

Sofort fühle ich mich sogar ein wenig heimisch. Gerade so, als wäre ich schon einmal hier gewesen und würde das alles schon kennen. Jetzt komme ich mir vor, als wäre ich Teil des Bildes.

Dass die Chianti-Region mehr zu bieten hat, als malerische Landschaft, werde ich dir im folgenden Artikel zeigen. Hier lässt sich nämlich auch gut ein Kurzurlaub verbringen.

Wenn du einen Ausflug in die Toskana planst und gerne auch noch andere Städte und Regionen besuchen möchtest, dann lies dir unbedingt einmal den Artikel zu den schönsten Orten und Sehenswürdigkeiten der Toskana von Martina und Jürgen durch. Mit diesen Tipps bist du perfekt für deinen nächsten Toskana-Aufenthalt gerüstet.

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Das Chianti-Gebiet beschreibt eine Hügelkette im Zentrum der Toskana in Mittelitalien. Bekannt ist diese Region besonders aufgrund ihres hervorragenden Weines, dessen Anbaugebiet ca. ein Drittel der gesamten Toskana ausmacht. Geografisch beginnt das Chianti-Gebiet etwa ab Pisa und reicht bis Montalcino. Damit bietet es genug Fläche, die erkundet werden will.

Meiner Meinung nach, gibt es zur Erkundung keinen besseren Weg, als sich ein Auto zu mieten und einfach drauf los zu fahren. Erfahrungsgemäß entdeckst du dabei die schönsten Orte.

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Volpaia oder auch Castello di Volpaia, ist eine mittelalterliche Befestigung und befindet sich in der Nähe von Radda. Heute handelt es sich dabei um ein Weingut, in dem du auch übernachten kannst. Doch neben Wein, hat das Castello di Volpaia auch einen Olivenhain zu bieten, aus dem es Olivenöl schöpft.

Einen Besuch solltest du auf jeden Fall einplanen, denn hier findest du die Toskana, die du so oft auf Bildern siehst. Bei einem Bummel durch die Gassen hast du sogar die Chance ein bisschen mehr über die Geschichte der Anlage zu erfahren. Neben dem Hauptturm, findest du heute auch noch Teile des Mauerrings auf der Anlage. Doch allen voran steht natürlich die Turmkirche. Sie ist dem heiligen Eufrosino, dem Apostel des Chianti-Gebiets geweiht.

Mir haben es vor allen Dingen die kleinen, verwinkelten Gassen angetan, welche diesen Ort so malerisch erscheinen lassen.

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Für den Fall, dass du Hunger bekommst, empfehle ich dir, die Osteria Volpaia aufzusuchen. Hier bekommst du alles mögliche, von dem ich sicher bin, dass es dir munden wird. Denn verwendet werden hier nur die besten und frischesten Produkte. Und auch, wenn das Gericht einfach erscheinen mag, wird es dich umhauen.

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Weiter geht es nach Radda, unweit von Volpaia entfernt. Der kleine Ort zeichnet sich ebenfalls durch einen mittelalterlichen Stadtkern aus. Auch hier zeichnen die kleinen verwinkelten Gassen wieder ein Stadtbild von typisch Toskanischem Flair.

Der Palazzo del Podestà, das Rathaus, liegt mitten in diesem kleinen Örtchen. Keine Angst, du kannst es gar nicht verfehlen, denn du kommst unweigerlich dran vorbei, wenn du die Einkaufsstraße Via Roma passierst und dich von all ihren vielen kleinen verwinkelten Nebengassen und einladenden Geschäften ablenken lässt.

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Mit rund 1600 Einwohnern ist Radda ein eher beschaulicher Ort. Dennoch lohnt sich ein Besuch, denn wenn du an der einstigen Stadtmauer entlang schlenderst, hast du einen fantastischen Blick über die Weinberge der Region.

Planst du einen Restaurantaufenthalt in Radda, dann kann ich dir das Ristorante Vignale sehr ans Herz legen. Die Preise sind touristisch hoch und die Portionen womöglich kleiner, als du es gewöhnt bist. Dennoch ist das Essen ausgezeichnet und was gibt es besseres, als den Blick von der Terrasse bei einem Gläschen Wein zu genießen?!

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Auf unseren Besuch in Siena hatte ich mich bereits im Vorfeld gefreut. Warum, kann ich jedoch gar nicht so genau in Worte fassen. Es war ein Bauchgefühl, das mich letztendlich nicht enttäuscht hat.

Unser Weg führt uns durch die engen Gassen, für die Italien bekannt ist, und vorbei an alten Gebäuden, welche die Toskana so malerisch erscheinen lassen.

Siena hat davon eine Menge zu bieten und ist architektonisch mehr als spannend. Es dauert nicht lange und ich bin total verzaubert von der verwinkelten Stadtstruktur, den unmöglichen Windungen der Straßen und den alten Häusern, die sicherlich viel zu erzählen haben.

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Im Zentrum liegt die Piazza del Campo, die bekannt ist für die Pferderennen, die zweimal im Jahr stattfinden. Im oberen Bereich des Platzes befindet sich der Fonte Gaia, der Brunnen der Freude.

Unweit des Platzes findest du auch den Dom von Siena. Äußerlich wie innerlich ein architektonisches Meisterwerk, an dem ich mich nie sattsehen könnte. Immer wieder fallen mir neue Details auf, die dieses Gebäude so spannend machen.

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Möchtest du in Siena ein Restaurant aufsuchen, dann hast du hier eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Wir haben uns für das sehr bekannte Caffé Nannini entschieden, welches direkt an der Piazza del Campo liegt. Es gehört der Familie von Rocksängerin Gianna Nannini und ist damit äußerst beliebt und bekannt. Die Preise sind unglaublich touristisch und damit sehr hoch. Allerdings ist das Essen auch wirklich hervorragend. Aus dem Grund möchte ich es dir an dieser Stelle doch empfehlen.

Adresse: Caffe A. Nannini, Il Campo, 56, 53100 Siena SI, Italien

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Ich kann dir einen Besuch in der Toskana, insbesondere im Chianti-Gebiet, sehr ans Herz legen. Ich war überrascht, wie gut sich die Region auch für einen Kurzurlaub eignet und möchte dich ermutigen, Italien einen Besuch abzustatten – auch wenn es nur ein kurzer ist.

An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich für die freundliche Einladung von Vacanceselect. Meinen kostenfreien Rechercheaufenthalt habe ich sehr genossen. Meine Meinung bleibt davon allerdings unberührt.

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Wenn du noch eine außergewöhnliche, gemütliche und vielleicht sogar romantische Unterkunft suchst, dann möchte ich dir mit dem Glampingplatz Village Camping Orlando eine neue Unterkunftsart vorstellen.
Erfahre mehr über Glamping!

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Kurzurlaub im Chianti-Gebiet


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12 Kommentare zu „Kurzurlaub im Chianti-Gebiet“

  1. Ach, da geht einem das Herz auf! Diese wunderschönen alten Steinhäuser haben es mir angetan. Siena ist unbedingt eine Reise wert, alleine schon der Dom ist sooo imposant. Danke fürs Teilen!

  2. Hach! Italien! Meine Reise geht auch bald dahin, wenn auch nicht in die Toskana, sondern nach Rom :-) Da freue ich mich jetzt schon sehr darauf, dieses typisch Italienische kennenzulernen. Das sieht alles so schön aus und dass die Essensportionen nicht so groß sind, wie in Deutschland, finde ich gar nicht mal so schlimm, im Gegenteil. In Deutschland schaffe ich selten eine ganze Portion, was schade ist. Jedenfalls danke für den Beitrag, meine Vorfreude auf Italien ist gerade noch ein wenig gestiegen.
    Viele liebe Grüße
    Maria

  3. Liebe Kathi,
    ich war vor Jahren auch ‚mal für eine Woche in der Region und kann mich deiner Meinung nur anschließen: man muss einfach mit dem Auto kreuz und quer herumfahren und die Gegend auf sich wirken lassen. Natürlich wird man die ein oder andere bekannte Stadt besuchen, aber vor allem die weniger bekannten haben es mir seinerzeit angetan und sind mit „schuld“ an meiner Italien-Leidenschaft.
    Liebe Grüße
    Elena

  4. Liebe Kathi,
    ich bin auch komplett verliebt in diese Region. Einzig im Winter habe ich sie noch nicht bereist, aber sonst finde ich jede Jahreszeit dort hat ihren Charme.
    Die Idee mit dem Glamping finde ich super, das schaue ich mir umgehend genauer an.

    Liebe Grüße
    Katja

  5. Hi Kathi!
    Durch die Toskana bin ich auch mal gefahren, es war aber leider nur ein ganz kurzer Zwischenstopp auf einem langen Italien-Road-Trip… Allerdings ist das schon eeewig her… Siena habe ich damals auch besucht. Wirklich eine bezaubernde Stadt!!! In die Toskana möchte ich unbedingt wieder mal… danke für deine wunderschönen Eindrücke.
    LG aus Kärnten,
    Anita

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