Der ultimative Städteguide für Athen – Highlights, Sightseeingtipps & Restaurantempfehlungen

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Werbung, unbezahlt | persönliche Restaurant- und Hotel-Empfehlungen

Athen stand schon lange auf meiner Bucket-List – viel zu lange um genau zu sein. Jetzt konnte ich ihr endlich einmal einen Besuch abstatten. Von meiner Bucket-List nehme ich sie jedoch noch nicht, denn leider – oder zum Glück – hat diese Stadt so unglaublich viel zu bieten, dass sich mehrere Besuche oder ein längerer Aufenthalt unbedingt lohnen. Es ist so viel, dass ich am Anfang leicht überfordert war und nicht wusste, wo ich mit der Erkundungstour anfangen sollte.

Ein bisschen was von dem, was ich gesehen habe, möchte ich dir in diesem Artikel näherbringen.

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Athen (Αθήνα) ist die Hauptstadt Griechenlands und dabei die bevölkerungsreichste und flächengrösste Stadt des Landes.

Sie bildet außerdem das kulturelle, wirtschaftliche und historische Zentrum des Landes. Der Flughafen Athen-Eleftherios Venizelos ist der wichtigste Griechenlands und der Hafen Piräus der größte des Landes. Zusammen mit dem Hafen Rafina wird von hier aus auch der Schiffsverkehr zu den vielen griechischen Inseln abgefertigt.

Athen ist eine der ältesten Städte Europas und war 1985 sogar die erste Kulturhauptstadt Europas. Kein Wunder also, dass es hier ziemlich viel zu sehen gibt.

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Die Anreise nach Athen ist problemlos mit der Bahn möglich. Die Metro der Linie 3 fährt dich beispielsweise vom Flughafen direkt zum Monastiraki-Platz und damit direkt in die Innenstadt. Sie braucht in etwa eine Stunde, aber dafür kannst du durchfahren.

Der Transfer mit der Metro kostet 10 EUR pro Person. Zu zweit kannst du auf das Gruppenticket für zwei Personen ausweichen. Das kostet 18 EUR und ist 90 Minuten lang gültig. Da die Metro zum und vom Flughafen jedoch nur alle 30 Minuten fährt, solltest du ein wenig auf die Gültigkeit der Fahrkarte achten.

Mehr Infos dazu gibt es hier: http://www.stasy.gr/index.php

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Um das Stadtviertel Monastiraki wirst du nicht herumkommen. Hier laufen mehrere U-Bahnstationen zusammen und das Stadtviertel ist ideal, um deine Sightseeingtour zu starten.

Mittelpunkt des Stadtviertels ist der Monastiraki-Platz mit seiner Tzistarakis-Moschee. Er ist wahrlich keine Schönheit und hier ist oft viel los. Das liegt wohl mitunter auch daran, dass hier unmittelbar der Monastiraki-Flohmarkt anschließt.

Ein wirklicher Flohmarkt ist es eigentlich nicht. Eher ein Marktareal, in dem es so ziemlich alles gibt, was man braucht oder eben nicht braucht. Kleidung, Kitsch und jede Menge Accessoires kannst du hier kaufen. Hier und da stehen ein paar bewegliche Stände mit Obst.

Um den eigentlichen Flohmarkt zu finden, musst du tiefer in des Marktareal eintauchen. Neben alten Möbeln findest du hier auch altes Geschirr, Schmuck und viel Krimskrams. Wenn du gerne stöberst, bist du hier genau richtig.

Ansonsten findest du in Monastiraki viele Cafés, Restaurants und Hotels. Wir haben selbst in einem Hotel in Monastiraki übernachtet. Als Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden, ist der Stadtteil ideal. Du hast eine sehr gute Anbindung an den Nahverkehr und damit auch zum Flughafen. Allerdings lassen sich alle Sehenswürdigkeiten von hier aus auch ganz bequem zu Fuß erkunden.

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Wenn du Märkte magst, lohnt sich vielleicht ein Besuch auf dem Zentralmarkt in Athen. Hier gibt es Kleidungsstücke und Accessoires, aber auch viel zu Essen. Frisches Fleisch und Fisch, Obst und Gemüse sowie jede Menge Gewürze.

Mir persönlich ist hier viel zu viel los, aber wenn du den Trubel der Märkte magst, ist das der richtige Ort für dich. Es lohnt sich auch, das Treiben des Marktes einfach nur ein wenig zu beobachten und dabei zuzuschauen, wie die Griechen feilschen.

 

Zentralmarkt Athen
Athinas, Athina 105 51,
Griechenland

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Monastiraki verfügt über einige Kirchen, die von außen, wie von innen sehr sehenswert sind. Ein weiterer Grund für einen Spaziergang durch das beliebte Stadtviertel.

Eine dieser Kirchen ist die griechisch-orthodoxe Kirche Ekklisia Kimisi Theotokou Chrisospileotissis, an der ich mich gar nicht sattsehen kann.

Bekannter ist aber wohl eher die Kapnikarea-Kirche (Εκκλησία της Παναγίας Καπνικαρέας, Church of Panaghia Kapnikarea). Die mittelbyzantinische Kreuzkuppelkirche stammt aus dem 11. Jahrhundert und liegt auf einem Platz inmitten Monastirakis.

Sie wurde auf den Grundmauern eines antiken Tempels errichtet. Das herzförmige Blattwerk, welches sich u.a. auf den Kapitellen der Säulen befindet, ist besonders herausragend.

Am Agia Irini Platz befindet sich die Agia Irini Kirche. Im Herzen von Monastiraki und unmittelbar neben den beiden bereits genannten Kirchen, hatte ich nicht mit einer so tollen Kirche gerechnet. Früher fand auf dem Platz ein Blumenmarkt statt. Heute befindet sich in der Mitte ein Blumengeschäft – vielleicht spielt es noch auf den Markt an – und rings herum reihen sich Cafés und Restaurants dicht an dicht und buhlen um die Aufmerksamkeit der Besucher. Hier findest du übrigens nicht nur Touristen, sondern auch ein paar einheimische Besucher.

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Die Römische Agora (ἀγορά) bezeichnet einen 111 x 98 Meter großen rechteckigen Platz und bezeichnete den zentralen Markt- und Versammlungsort.

Die Agora ist von Säulengängen umgeben, in denen sich früher Geschäfte befanden. Betreten hat man es durch das Tor der Athene Archegetes im Westen. Im Osten wird der Platz begrenzt durch den achteckigen Turm der Winde, der im 2. Jahrhundert erbaut wurde und als Uhr und Wetterwarte fungierte.

Auch die Hadriansbibliothek und die Fethiye-Moschee, die unmittelbar nach der türkischen Eroberung Athens erbaut wurde, sind Teil der Römischen Agora.

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Der Turm der Winde (Horologion des Andronikos / Aerides) ist ein achteckiger Turm und befindet sich am Rande der Römischen Agora. Angeblich ist er das besterhaltene antike Bauwerk der Stadt.

Im 2. Jahrhundert erbaut, diente er als Uhr und Wetterstation.

Der Turm hat acht Seiten, an der jeweils eine Sonnenuhr sowie ein Relief von einem der Windgötter angebracht ist. Auf dem Dach befand sich eine Bronzefigur eines Triton, der als Wetterfahne eingesetzt wurde. Er hatte einen Stab, der sich entsprechend der Windrichtung drehen konnte und so die Windrichtung anzeigte.

Ganz schön clever.

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Die Hadriansbibliothek war einer der Orte, denen ich während unseres Aufenthalts in Athen einfach einen Besuch abstatten musste. Es ging gar nicht anders. Ich hatte schon so viel von ihr gehört, dass ich sie unter keinen Umständen verpassen wollte.

Die Bibliothek ist benannt nach ihrem Stifter, dem römischen Kaiser Hadrian. Sie bestand aus einem Bibliotheksgebäude mit zwei Lese- und Vortragssälen und einem 100 x 70 Meter großen Innenhof.

Man geht derzeit davon aus, dass der Bibliothekssaal drei Stockwerke besaß. Zwei davon sind noch erkennbar. Wenn du der Hadriansbibliothek einen Besuch abstatten möchtest, dann findest du sie als Teil der Römischen Agora, nördlich des Monastiraki-Platzes.

Auf dem Monastiraki-Platz und unmittelbar neben der Hadriansbibliothek findest du außerdem die Tzistarakis-Moschee, die heute die Keramikabteilung des Volkskundemuseums beherbergt.

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Die Griechische Agora, oder auch nur Agora (ἀγορά), bezeichnet den ehemaligen Markt- und Versammlungsplatz. Hier wurden unter anderem Volks- und Gerichtsverhandlungen abgehalten und stammt aus dem 5. Jahrhundert vor Christus. Damit bildet er den Gegensatz zum politischen Machtzentrum der Akropolis und war ziemlich wichtig für die Entwicklung der Demokratie.

Zur Agora gehörten diverse Bauten, bei denen ich mich einmal auf die für mich interessantesten beschränke.

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Die Stoa des Attalos ist eine 115 x 20 Meter große Halle und wurde ursprünglich unter König Attalos II im 2. Jahrhundert vor Christus erbaut.

Der äußere Säulengang des Gebäudes im Erdgeschoss besteht aus dorischen und der innere aus ionischen Säulen. Das Obergeschoss hingegen verfügt im äußeren Bereich ionische und im inneren Bereich pergamenische Säulen.

Im Jahr 267 wurde die Stoa zerstört und ihre Ruinen wurden Teil einer Festungsmauer. 1952 – 1956 wurde das Gebäude allerdings rekonstruiert, sodass die heutige Stoa zwar nur eine Rekonstruktion ist, sie dafür jedoch komplett erhalten zeigt.

Besonders beeindruckend an diesem Gebäude – rekonstruiert oder nicht – finde ich die Ausmaße. Im Vergleich zu den Gebäudefragmenten übriger Bauten erschlägt einen das gewaltige Bauwerk fast.

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Ebenfalls zur Athener Agora gehörig ist der Tempel des Hephaistos oder auch Hephaisteion (Ἡφαιστεῖον), der größtenteils aus Marmor erbaut wurde. Er wurde (wahrscheinlich) dem Gott der Schmiedekunst, Hephaistos, geweiht und steht auf dem Kolonos Agoraios, dem Hügel im Westen der Agora.

Da der Tempel beinahe unzerstört ist, gehört er heute zu einem der besterhaltenen griechischen Tempeln.

Der Tempel des Hephaistos stammt wohl aus dem 5. Jahrhundert v. Christus. Das Gebäude verfügt über 6 x 13 dorische Säulen und über einen äußerst detailreichen Schmuck. An der Vorderfront finden sich die Taten des Herakles und des Theseus. Darüber hinaus finden sich Friese von diversen Schlachten.

Ich muss zugeben, dass ich mir den Tempel größer vorgestellt hatte. Von Weitem sieht er immer so groß aus, doch wenn man dann einmal direkt davor steht, kommt er einem plötzlich gar nicht mehr so riesig vor.

Übrigens: Auch wenn du dich nicht unbedingt für antike Bauwerke oder archäologische Funde interessierst, lohnt sich der Weg bis nach oben zum Tempel, denn von hier hast du eine ganz schöne Aussicht auf die Stoa des Attalos – bei der du eigentlich erst hier bemerkst, wie riesig sie eigentlich ist – und die umliegende Stadt.

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Die Akropolis in Athen (η Ακρόπολη της Αθήνας i Akrópoli tis Aθínas) ist wohl die bekannteste der Akropolis-Bereichen, weshalb man häufig nur von „Der Akropolis“ spricht, wenn man die in Athen meint.

Übersetzt bedeutet der Begriff soviel wie „die Oberstadt Athens“, also eine Stadt auf dem Felsen. Dieser Felsen ist 156 Meter hoch und auf ihm thronen die Propyläen, das Erechtheion, der Parthenon und der Niketempel. Doch die Akropolis verfügt noch über weitere Bauwerke, die ich dir im Folgenden vorstellen möchte.

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Das Odeon des Herodes Atticus (Ωδείο Ηρώδου του Αττικού oder Ηρώδειο) ist ein antikes Theater und befindet sich am Fuße des Felsens der Akropolis. In das Theater passen rund 5.000 Menschen und ist nicht nur sehr gut erhalten, sondern auch das Gebäude, das mich am meisten beeindruckt hat.

Tatsächlich wird es sogar seit den 1930er Jahren wieder regelmäßig für Veranstaltungen genutzt. Irre, oder?

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Das Dionysostheater ist das wichtigste Theater des antiken Griechenlands, da es als Geburtsstätte des griechischen Theaters und des Dramas gilt. Gewidmet ist es übrigens dem Gott des Weins, Dionysos’.

Das Dionysostheater gehörte ursprünglich zum Heiligtum des Dionysos, das sich im südlichen Teil der Akropolis befand. Es stammt aus 5. Jahrhundert v. Christus.

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Die Propyläen (προπύλαιον propylaion) bilden die Vorhallen des heiligen Bezirks der Akropolis. Durch diesen Torbau betrittst du den Bereich der Oberen Stadt. Sie wurden zwischen 437 und 432 v. Chr. errichtet, wenn auch nie ganz zu Ende gebracht.

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Der Tempel der Athena Nike oder auch Niketempel ist ein kleiner Tempel in der Nähe der Propyläen. Im Vergleich zu den umliegenden Gebäuden ist er allerdings zu klein. Man könnte fast daran vorbeilaufen.

Der Niketempel ersetzt einen Vorgängerbau, der während der persischen Besatzung der Akropolis zerstört wurde.

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Der Parthenon (παρθενών) ist der Tempel der Göttin Pallas Athena Parthenos und befindet sich auf der Akropolis.

Er wurde zum Dank der Rettung der Griechen durch die Göttin erbaut und ersetzt einen älteren Tempel der Athena. Heute ist er eines der berühmtesten Bauwerke des antiken Griechenlands und eines der bekanntesten noch dazu.

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Der Syntagma-Platz (Πλατεία Συντάγματος), oder Platz der Verfassung, liegt im Zentrum von Athen.

Er wurde einst als Musenplatz angelegt und bildete das Zentrum der Innenstadt. Das Parlamentsgebäude grenzt unmittelbar an den Platz und daran der Nationalgarten.

Bei schönem Wetter befinden sich hier viele Leute, die die Sonnenstrahlen genießen. Während unseres Besuchs haben Mädchen sogar einen Dance-Battle veranstaltet. Ich glaube, hier ist immer etwas los. Besonders schön finde ich ihn allerdings nicht.

Wenn du eine Pause von der Stadt oder deiner Sightseeingtour brauchst, lohnt sich ein Besuch im Nationalgarten.

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Unmittelbar an den Syntagma-Platz angrenzend findest du den Nationalgarten (Εθνικός ΚήποςEthnikos Kipos). Eine grüne und friedliche Oase sind the trubeligen Hauptstadt Griechenlands.

Der Nationalgarten ist ein ehemaliger Schlossgarten und grenzt daher an das frühere Stadtschloss, was heute das Parlamentsgebäude ist. Auf der anderen Seite des Gartens findest du das Zappeion.

Für die Pflege des Gartens ist derzeit der ehrenamtliche Verein Politistikos Organismos “Neon” zuständig.

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Das Zappeion ist ein klassizistisches Gebäude und grenzt an den Nationalgarten.

Das Gebäude sollte seit jeher als Multfunktionsgebäude dienen. Insbesondere Warenmessen sollten hier drin abgehalten werden. Zwischenzeitlich wurde es als Wettkampfstätte für die Olympischen Spiele und für Industriemessen genutzt, diente aber auch schon als Lazarette und als Kaserne. Das Gebäude hat demzufolge schon ziemlich viel mitgemacht.

Heute wird das Zappeion vornehmlich für Tagungen und Kongresse genutzt, was seiner prachtvollen Innenausstattung wohl am ehesten gerecht wird.

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Das Hadrianstor (Πύλη του Αδριανού) markiert den Eingang zum Olympieion und wurde zu Ehren des Besuchs von Kaiser Hadrian im Jahr 132 errichtet.

Kaiser Hadrian hatte die Stadt vergrößern und neue Stadtteile erbauen lassen. Aus diesem Grund wurde das Ehrenmonument von der Stadt in Auftrag gegeben. Wer für das Hadrianstor verantwortlich ist, ist leider nicht bekannt.

Leider führt heute die Odos Amalias, die Amalien Straße, am Tor vorbei, wodurch es meiner Meinung nach ein wenig seiner Bedeutung verliert, es eingebettet ist in die Athener Stadtstruktur und ihm kaum noch jemand Beachtung zu schenken scheint.

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Das Olympieion (auch Tempel des Olympischen Zeus) in Athen war einer der größten Tempel im antiken Griechenland. Der Bau geht auf das 6. Jahrhundert v. Chr. zurück, wurde aber erst unter dem römischen Kaiser Hadrian im 2. Jahrhundert n. Chr. vollendet.

Das Olympieion befindet sich rund 500 m östlich der Akropolis und unweit des Hadrianstores.

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Übrigens: Der Eintritt für die Akropolis kostet 20 EUR, was ich ziemlich überhöht finde. Wenn du beim Eintrittskartenkauf jedoch nicht nur das Ticket für die Akropolis wählst, sondern die Option „Acropolis and Slopes“, kannst du zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten für insgesamt 30 EUR besuchen (inkl. der Akropolis). Das wiederum, finde ich, ist ein fairer Preis. Du kannst zahlreiche weitere Hauptattraktionen der Stadt besuche, wie etwa die Hadriansbibliothek, die Römische sowie die Griechische Agora. Das Ticket ist für fünf aufeinanderfolgende Tage gültig. Jede Attraktion kannst du allerdings nur einmal besichtigen.

Kinder unter 18 Jahren, Studenten einer Institution der EU, Journalisten und zahlreiche weitere Gruppen bekommen sogar einen kostenfreien und / oder reduzierten Eintrittspreis.

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Ich hatte ja schon gesagt, dass wir uns für ein Hotel entschieden haben, das sehr zentral liegt. Unsere Wahl ist dabei auf das Perianth Hotel Werbelink gefallen. Das fünf Sterne Hotel ist wirklich ganz ausgezeichnet – insbesondere das Hotelpersonal hat es uns angetan. Es liegt nur ein paar Gehminuten von der Metro-Station Monastiraki-Platz entfernt und bietet dir damit nicht nur eine gute Ausgangsposition zur Erkundungstour der Stadt und des Nachtlebens, sondern liegt auch ideal, wenn du Touren außerhalb der Innenstadt planst.

Wie haben uns hier sehr wohlgefühlt. Das Zimmer war ausreichend groß, modern eingerichtet, ziemlich komfortabel und die Betten sind unfassbar bequem. Der Service ist ausgezeichnet und das Frühstück ganz hervorragend.

 

Perianth Hotel
2, Limpona Street,
Athina 105 60,
Griechenland

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Während ich auf der Suche nach Hotels in Athen war, sind mir noch folgende beiden Hotels ins Auge gestochen, die wirklich gut aussahen:

Athens Avenue Hotel Werbelink – Das Hotel verfügt über eine moderne und komfortabel Ausstattung. Außerdem verfügt es über Parkplätze, was super ist, wenn du mit dem Auto unterwegs bist und Athens Umgebung erkunden möchtest.

Electra Hotel Werbelink – Das Hotel befindet sich unmittelbar am Syntagma-Platz und liegt damit ebenfalls sehr zentral. Das Boutique-Hotel hat mich besonders durch seine moderne Optik angesprochen. Ähnlich wie auch das Perianth Hotel verfügt es über ein Restaurant und eine Bar.

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Griechenlands kulinarische Seite kannst du in Athen ganz hervorragend erkunden. Die griechische Hauptstadt ist ideal, um sich durch die landestypischen Spezialitäten zu probieren; von Dolmadakia, über Souvlaki bis hin zu Tzatziki bekommst du alles, wonach sich dein Magen sehnen könnte.

Falafellas
Hierhin haben wir uns am ersten Abend unseres Aufenthalts verirrt. Es lag nur ein paar Häuser von unserem Hotel entfernt und Falafel zum Abendessen klang plötzlich ziemlich gut. Wie gut diese Entscheidung jedoch wirklich war, bemerkten wir beim ersten Bissen. Ehrlich gesagt schwärme ich heute noch von diesen Falafel. Obwohl es nur ein kleiner Stand ist und kein großes Restaurant, darfst du dir diese Falafel nicht entgehen lassen. Hier bekommst du hervorragende Gaumenfreunden für wenig Geld.

 

Falafellas
Aiolou 51,
Athina 105 51,
Griechenland

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Pera restaurant
Das kleine Restaurant bietet ziemlich viele griechische Spezialitäten und das für kleines Geld. Hier einen Platz zu ergattern hat häufig einfach etwas mit Glück zu tun. Meist musst du aber nur ein wenig warten. ;) Das Essen ist ausgezeichnet und das wissen sogar die Einheimischen, die hier gerne einkehren. Wir haben hier ganz wunderbar gegessen.

 

Pera restaurant
Aiolou 57,
Athina 105 51,
Griechenland

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THROUBI
Das Throubi befindet sich direkt am Agias Irinis Platz und befindet sich damit direkt im Zentrum von Athen. Der Service ist sehr gut. Die Preise sind zwar etwas gehobener – vermutlich, da es sich mitten im Touristenzentrum befindet – aber das Essen ist ausgezeichnet. Das kleine Café ist definitiv einen Besuch wert!

 

THROUBI
Pl. Agias Irinis 2,
Athina 105 60,
Griechenland

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Bäckerei-Stände
Überall in Athen wirst du über diese kleinen Stände stolpern, die dir für relativ wenig Geld Sesamringe und andere Gebäck-Leckereien anbieten. Je weiter du vom Touristenzentrum wegkommst, umso günstiger werden sie. So erhältst du für relativ wenig Geld einen leckeren Snack.
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Ich hoffe, ich konnte dir zeigen, wie sehr es mir Athen angetan hat und wie viel es hier zu sehen und zu entdecken gibt. Athen ist wirklich eine oder mehrere Reisen wert und ich war sicherlich nicht das letzte Mal dort. Warst du schon einmal in der griechischen Hauptstadt? Wenn ja, wie hat sie dir gefallen?
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Der ultimative Städteguide für Athen – Highlights, Sightseeingtipps & Restaurantempfehlungen #athen #griechenland #sightseeing #städtetrip

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4 Kommentare zu „Der ultimative Städteguide für Athen – Highlights, Sightseeingtipps & Restaurantempfehlungen“

    1. Liebe Ines,

      ich danke dir. :) Athen ist wirklich eine großartige Stadt. Sie ist so vielfältig und gleichzeitig wunderschön. Ich war sicher nicht das letzte Mal dort. ;)

      Viele liebe Grüße
      Kathi

    1. Lieber Daniel,
      sehr gerne. :) Ja, wir hatten im Vorfeld auch keine Infos dazu gefunden, haben uns das Ticket dann aber mal genauer angeschaut. :) Ich wusste vor dem Kauf bereits, dass dies ein erweiterter Eintritt ist, war mir aber nicht sicher, wofür alles. ;)

      Viele liebe Grüße
      Kathi

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