Der ultimative Städteguide für New York City – Die schönsten New York Sehenswürdigkeiten

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Werbung, unbezahlt | persönliche Empfehlungen

New York City steht auf so mancher Reise-Bucketlist. Wir waren 2014 das erste Mal im Big Apple. Es war zur Weihnachtszeit und über den Jahreswechsel. Ein Traum für viele. Weihnachten in New York und Silvester in Manhattan sind zwei ganz besondere Events in New York.

Wir hatten also ein wenig Zeit, diese großartige Stadt zu entdecken und die schönsten New York Sehenswürdigkeiten ausfindig zu machen. Ich verrate dir, was du alles in Manhattan erleben kannst.

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New York hat so viele Orte, die es zu entdecken gibt. Die meisten davon sind weltberühmt. Aber auch weniger bekannte Orte sind einen Besuch wert. Meine 5 Highlights in New York verrate ich dir hier.

Was es darüber hinaus zu entdecken gibt, verrate ich dir in diesem Artikel.

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Die Freiheitsstatue, auch Statue of Liberty, Lady Liberty oder Liberty Enlightening the World genannt, gilt als DAS Wahrzeichen von New York.

Die nur gerade einmal 46 Meter hohe Statue war ein Geschenk des französischen Volkes an die Vereinigten Staaten und steht auf Liberty Island im New Yorker Hafen. Der Sockel auf dem sie steht hebt sie so weit in die Höhe, dass sie eine Gesamthöhe von knapp 93 Metern erreicht.

Wenn du die Statue besichtigen möchtest, dann kannst du das kostenfrei tun. Allerdings fahren nur kostenpflichtige Fähren dorthin. Tickets bekommst du bei den Verkaufsstellen der State Cruise, die seit 2007 die Konzession für den Transport und den Kartenverkauf hält. Privaten Schiffen und Fähren ist ein Anlegen an der Insel verboten, weshalb du immerhin für den Weg dorthin zahlen musst.

Ich persönlich fand es spannender die Statue beim Vorbeifahren zu bestaunen. Die Staten Island Ferry fährt so nah an der Statue vorbei, dass du schöne Fotos von ihr machen kannst. Uns das Beste ist: sie ist absolut kostenlos.

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Das One World Trade Center ist das höchste Gebäude der Stadt und der Vereinigten Staaten und wurde am Ground Zero errichtet. Dort, wo bis 2001 die zwei Türme des Word Trade Centers standen.

Ursprünglich sollte das Gebäude Freedom Tower heißen (Freiheitsturm). Aus Vermarktungszwecken wurde er jedoch in One World Trade Center umbenannt.

Das Gebäude ist 1776 Fuß hoch und nimmt damit Bezug auf die im Jahre 1776 unterzeichnete Unabhängigkeitserklärung. Darüber hinaus wurde der Tag der Grundsteinlegung auf den 4. Juli 2004 gelegt, den amerikanische Unabhängigkeitstag. Die Symbolik und der Glaube (und die Hoffnung) der Amerikaner an die Unabhängigkeit ist unverkennbar.

Die Aussichtsplattform des One World Trade Centers befindet sich auf der 100., der 101. und der 102. Etage des Gebäudes. Von hier aus hast du eine fantastische Aussicht über New York City.

Einzeltickets kosten $34.00 (ca. 30 EUR).

Mehr Infos zu den Öffnungszeiten und den verschiedenen Ticketvarianten erhältst du hier: https://oneworldobservatory.com/de-DE/

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Direkt neben dem One World Trade Center befindet sich das National 9/11 Memorial, die Gedenkstätte der Opfer, die beim Terroranschlag 2001 und beim Bombenanschlag 1993 ums Leben gekommen sind.

Bei der Gedenkstätte handelt es sich um zwei Wasserbecken-Installationen, die sich genau auf dem Fundament der ehemaligen Twin Towers befinden. Die Namen der Todesopfer sind in das Fundament eingraviert. Bei genauerer Betrachtung des in den Boden eingelassenen Fundaments ist die Skyline von Manhattan zu erkennen.

Wie du siehst, hat man hier nichts dem Zufall überlassen und mittlerweile handelt es sich bei dem Ground Zero um einen geschichtsträchtigen Ort.

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Die Wall Street ist bekannt auch vielen Serien und Filmen, die in New York spielen. Allein deshalb kann es sich lohnen, die Straße einmal entlang zu gehen.

Hier befinden sich zahlreiche Kreditinstitute sowie die weltgrößte Wertpapierbörse (New York Stock Exchange).

Die Wall Street ist ca. 1100 Meter lang und bildet das Zentrum des Finanzdistrikts. Unzählige Hochhäuser und Bürogebäude prägen das Bild der bekannten Straße. Doch besonders heraus sticht die Trinity Church am Ende der Wall Street, die zu meinen absoluten Lieblingskirchen Manhattans gehört.

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Das Rockefeller Center ist ein aus 20 Gebäuden bestehender Gebäudekomplex. 19 von ihnen sind Hochhäuser. Das Comcast Building ist mit 259 Metern Höhe und 70 Stockwerken das höchste Gebäude des Komplexes.

An Weihnachten findest du hier den weltberühmten Weihnachtsbaum sowie die Schlittschuhbahn, die jährlich unzählige Besucher anziehen.

Abseits von Weihnachten lohnt sich ein Besuch aufgrund der tollen Aussicht, die du von der Aussichtsplattform (Top of the Rocks) hast. Da die Aussichtsplattform des Empire State Buildings leider maßlos überlaufen ist, ist die Aussichtsplattform des Rockefeller Centers eine echte Alternative. Und das Beste: von hier aus hast du den idealen Blick auf das Empire State Building.

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Das Empire State Building ist ein 443 Meter hoher Wolkenkratzer, der in zahlreichen Filmen vorkommt und nicht zuletzt deshalb wohl zu den bekanntesten Gebäuden New York Citys gehört. Wenn ich an das Empire State Building denke, denke ich sofort an den Film Schlaflos in Seattle.

Auf der 86. sowie der 102. Etage des Gebäudes befindet sich eine Aussichtsplattform, die zahlreiche Touristen anlockt. Heute ist das Empire State Building (leider) so beliebt, dass es maßlos überlaufen ist und du teilweise Stundenlang warten musst, ehe du die Aussichtsplattformen betreten kannst.

Wir haben es zwei Mal versucht und hätten einmal drei und einmal fünf bis sechs Stunden warten sollen. Wir haben uns dann dagegen entschieden. Der Blick über die Stadt ist sicherlich atemberaubend, aber vergleichbar mit dem Ausblick vom Rockefeller Center.

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Schaut man sich die Skyline von New York an, oder geht einmal durch die Straßen Manhattans, wird schnell klar, dass die New Yorker von einer Sache gar nicht genug bekommen können: Wolkenkratzer.

Einer der bekanntesten ist mit Sicherheit das Chrysler Building. Mit 319 Metern Höhe, gehört es immer noch zu den 10 höchsten Gebäuden der Welt. Der 77-stöckige Wolkenkratzer wurde von Walter P. Chryslers Privatvermögen subventioniert, da es in Familienhand bleiben sollte.

Beim Bau des Gebäudes lieferten sich die Erbauer einen Wettstreit mit dem Gebäude der Bank of Manhattan (bzw. dem Trump Building). Die Gebäude wurden zeitgleich gebaut und stets wollte einer den anderen übertreffen.

Doch wovon keiner wusste: der Architekt William Van Alen hatte einen Plan, mit dem er die gewiefte Konkurrenz austricksen wollte. Die Metallspitze des Gebäudes war zunächst nicht zu sehen und wurde erst unmittelbar vor Fertigstellung montiert, sodass seine Konkurrenten nicht mehr rechtzeitig nachziehen konnten und sich zu geschlagen geben mussten.

Mittlerweile befinden sich in den 67 Stockwerken diverse Bürogebäude und lediglich die Lobby ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Wie gut, dass das Chrysler Building auch von außen nett anzusehen ist. So ist es als eines der Wahrzeichen New Yorks auch von Weitem gut sichtbar und durch seine spezielle Form leicht zu identifizieren.

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Der Central Park ist ca. 349 Hektar groß und liegt mitten in Manhattan. Er wird auch als Grüne Lunge von New York bezeichnet.

Hier sind zwar ganzjährig diverse Künstler anzutreffen, aber gerade im Sommer ist in diesem Park ziemlich viel los. Nicht nur die Naturvielfalt lockt die Besucher in den Park, sondern auch das Angebot an Events, die hier stattfinden. Der Central Park ist nämlich Veranstaltungsort diverser Feste und Konzerte. Außerdem finden hier regelmäßig Walking Touren und andere Aktivitäten statt.

Mehr Infos bekommst du hier: https://www.centralpark.com/things-to-do

Übrigens: Wenn du magst, kannst du dich auch mit einer Pferdekutsche durch den Park chauffieren lassen. ;)

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Die Brooklyn Bridge ist eine kombinierte Hänge- und Schrägseilbrücke und eines der Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie ist eine der ältesten Hängebrücken in den USA und verbindet die Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander. Die über den East River führende Brücke hat heute sechs Fahrstreifen sowie einen breiten Fuß- und Radweg, der sich auf der Ebene darüber befindet.

Als sie 1883 fertiggestellt wurde, war sie die längste Hängebrücke der Welt.

Heute dient sie häufig als Fotomotiv. So sind auch wie sehr früh aufgestanden, um den Sonnenaufgang hier mitzuerleben. Wenn die Sonne gerade erst aufgeht, ist hier noch recht wenig los, doch relativ schnell nimmt die Schar der Menschen zu, welche die Brücke nutzen, um zur Arbeit zu kommen.

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Die Grand Central Station oder auch das Grand Central Terminal ist ein Bahnhof in Manhattan. Und was für einer! Nicht nur, dass er in zahlreichen Filmen auftaucht, er ist eindeutig auch eine der bemerkenswertesten und schönsten Bahnhofsstationen, die ich kenne.

Eingeweiht wurde der Bahnhof 1913 als Kopfbahnhof. Heute verfügt er über 67 Gleise und damit der Bahnhof mit den weltweit meisten Gleisen. Um die alle unterzubringen, sind sie auf zwei Ebenen verteilt – 41 Gleise auf der untersten und 26 Gleise auf der obersten Ebene.

Der Bahnhof ist meiner Meinung nach definitiv einen kleinen Besuch wert.

Übrigens: In der Vorhalle finden manchmal Flohmärkte statt. Ideal, um ein wenig zu stöbern.

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Das Flatiron Building, oder auch Fuller Building, ist ein 91 Meter hohes Hochhaus an der Kreuzung der Fifth Avenue, des Broadways und der 23rd Street. Seinen Namen verdankt er seiner ungewöhnlichen Keilform, die an ein Bügeleisen erinnert.

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Das Empire State Building ist ein 381 Meter hoher Wolkenkratzer (mit Antennenspitze schafft er es sogar auf 443 Meter) und eines der bekanntesten Gebäude der Stadt.

Der Name „Empire State Building“ ist von The Empire State abgeleitet, einer Art Spitznamen für New York.

Seine Räume werden überwiegend gewerblich genutzt. Auf einer Freifläche auf der 86. Etage, sowie auf der 102. Etage, befinden sich Aussichtsplattformen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Von hier oben hast du eine gigantische Aussicht über die Stadt. Nicht zuletzt Tom Hanks und Meg Ryan haben mit der Dachszene in „Schlaflos in Seattle“ sehr viel zum positiven Ruf des Empire State Buildings beigetragen. Allerdings bin ich leider kein Fan der Aussichtsplattformen des Gebäudes. Sie sind veraltet und der „Eintritt“ ist überteuert.

Wenn du nach einer guten Aussicht über die Stadt suchst, dann würde ich dir eher zum Top of the Rocks raten. Die Aussicht ist quasi dieselbe. Außer, dass du das Empire State Building mit auf das Foto kriegst.

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Das Serendipity 3 in New York ist mittlerweile eine Institution. Entweder man besucht das Restaurant aufgrund der berühmten Frozen Hot Chocolate, bei der man einen riesigen Eisbecher Eisschokolade serviert bekommt, oder aufgrund des gleichnamigen Films.

Ich war zugegebenermaßen wegen des Films dort. „Serendipity“ oder „Weil es dich gibt“, wie er im Deutschen heisst, ist die wunderbare Liebeskomödie mit John Cusack und Kate Beckinsale, deren Liebesgeschichte mit einem Paar Handschuhe bei Bloomingdales beginnt.

Ins Serendipity 3 geht man nicht einfach so. Wer hier rein möchte, geht hin, lässt seinen Namen auf eine Liste setzen und kommt 1 – 1,5 Stunden später noch einmal wieder. Also nichts für Kurzentschlossene oder Hungrige.

Wer die gewonnene Zeit irgendwie totschlagen möchte, geht am besten zu Bloomingdales direkt nebenan und wird dort ein paar weitere Dollar los.

Etwa 45 Minuten nachdem wir unseren Namen haben auf die Liste schreiben ließen, stehen wir – pünktlich, wie wir Deutschen eben sind – wieder am Restaurant und warten, dass man uns aufruft. Weitere 10 – 15 Minuten später, werden wir aufgerufen und zu unserem Tisch geführt.

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Das Restaurant erstreckt sich über zwei Etagen und ist vollbehangen mit Schmuck, Kitsch und Krempel. Lampions, Glitzergirlanden und allerhand andere Dekoration hängt von der Decke herunter oder ziert die Wände.

Gerade bei einem bevorstehenden Jahreswechsel besteht die Dekoration aus einer Mischung von Federgirlanden, Discokugeln und Kunstgrasleprichauns, welche die Fenster schmücken und das neue Jahr begrüßen sollen. Die Farben sind bunt gemischt. Und auch die Tische und Stühle erinnern mehr an ein Café.

Die runden Ablageflächen, an denen rund 6 Personen Platz finden, sind für den riesigen Ansturm an Menschen, dem sich das Restaurant dank seiner Berühmtheit jeden Tag aufs neue aussetzen muss, ungeeignet. Alles in allem erinnert hier alles sehr an Alice im Wunderland.

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Bei der Zuweisung unseres Platzes bekommen wir überdimensionale Speisekarten in die Hand gedrückt. Es ist durchaus erfrischend eine Speisekarte in der Hand zu halten, die sich eines Formats erfreut, das definitiv nicht dem Standard entspricht. Dennoch ist die Karte, die fast so lang ist wie der Tisch breit, alles andere als handlich und bei dem ohnehin schon begrenzten Platz eher hinderlich.

Darüber hinaus ist sie künstlerisch schön gestaltet, dadurch jedoch eher schlecht zu lesen. Die Schrift geht ins Bild über und das Entziffern der einzelnen Speisen fällt schwer. Auch die Getränke findet man nicht wie gewohnt am Ende der Speisenaufzählung, sondern irgendwo zwischendrin platziert – eben dort, wo gerade noch ein wenig Platz war.

Etwas extravagant mutet das Serendipity 3 schon an. Ich würde hier nicht immer essen gehen wollen, aber einmal kann man sich hier ruhig blicken lassen. Zumindest wenn man auf überdimensionale Frozen Hot Chocolate-Becher steht – und mal ehrlich: wer tut das nicht?!

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Dekadent und prunkvoll. So sollte das Weihnachtsessen 2014 werden. Also machte ich mich im Internet auf die Suche nach einem geeigneten Restaurant und mit exakt diesen Suchkriterien wurde ich tatsächlich auch schnell fündig.

Der Russian Tea Room in Manhattan ist genau das, wonach ich gesucht habe. Pompös, protzig und eigentlich viel zu übertrieben. Die Inneneinrichtung ist mit Edelsteinen und Gold behangen und überall glitzert es. Alles sieht sehr edel und viel zu teuer aus. Perfekt.

Die Preise für das Essen sind gehoben, jedoch völlig in Ordnung. Aber wer hier isst, muss nicht auf den Preis achten. Und tut es auch nicht. Munter bestellen unsere Tischnachbarn eine Getränkerunde nach der anderen. Vornehmlich Vodka – natürlich.

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Der Russian Tea Room erstreckt sich über vier Etagen. Auf der untersten Etage befindet sich das Café oder der Main Dining Room. Die roten Lederbänke erinnern allerdings mehr an ein typisch Amerikanisches Diner, als an ein prunkvolles Dinnervergnügen.

Auf der zweiten Etage befindet sich die sogenannte Bear Lounge. Vorbei an einem gläsernen Bären gehst du auf einen Baum zu, der mit Fabergé-inspirierten venetianischen Glaseiern verziert ist. An den Wänden befinden sich hunderte von Kerzen, die den Raum in ein angenehmes Licht hüllen und eine sehr romantische Stimmung verbreiten.

In der dritten Etage ist der Bear Ballroom, der an einen Tanzsaal erinnert. Die gigantischen Kerzenleuchter sind ein echter Hingucker und geben dem Raum wohl auch seinen Namen.

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Der Hearth Room befindet sich ganz oben, in der 4. Etage. Hier geht es gemütlicher zu, denn die Wände des Raumes sind mit dunklem Holz verkleidet. Zusammen mit den Spiegeln und den Gemälden an der Wand fühlst du dich in eine andere Zeit zurückversetzt.

Die Auswahl an Getränken hier ist enorm. Neben einer Wein- und einer Cocktailkarte, bietet der Russian Tea Room auch eine Vodkakarte an. Greift man an dieser Stelle tief in die Klischeekiste, so überrascht es nicht, dass die Vodkaauswahl hier ebenso reichhaltig ist wie das Weinangebot. Ich bin schwer beeindruckt – sowohl von der Vodkaauswahl, als auch von der Trinkfestigkeit meiner Tischnachbarn.

Aber auch das Essen hier soll nicht unbeachtet gelassen werden. Das Fleisch: genauso wie es sein sollte. Das Gemüse: nicht zerkocht und genau auf den Punkt. Die Beilagen: gut gewürzt. Wer einen besonderen Abend genießen möchte, wird vom Russian Tea Room keinesfalls enttäuscht sein. Hier wird dir jeder Wunsch von den Augen abgelesen und schnell erfüllt.

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Jeder kennt sie, die Konditorei dessen erstes Geschäft 1996 im West Village von Manhattan eröffnet wurde. Mittlerweile ist es eine ganze Kette, die in New York sogar sechs Mal vertreten ist.

Etwa 10 Jahre nach Eröffnung wurde die Magnolia Bakery an einen neuen Eigentümer überschrieben. Steve Abrams übernimmt seit 2006 die Geschäftsführung der Konditorei und eröffnete mehrere Ablegerfilialen der Magnolia Bakery. Mittlerweile sind überall auf der Welt weitere Filialen geplant. Einige gibt es bereits – darunter u.a. in Mexiko Stadt, Dubai und Tokyo.

Besonders die ausgefallenen Cupcakes der Magnolia Bakery sind sehr beliebt. Aber sie bietet auch diverse andere Köstlichkeiten an: Zimtrollen, kleine Pasteten, Ahorn Walnuss Röllchen und sogar ganze Kuchen stehen hier außerdem zum Verkauf.

Eine ihrer Spezialitäten sind darüber hinaus die Red Velvet Cakes (auch Mahogany Cake oder Red Devil Cake), die sich durch eine rote Teigfarbe auszeichnen und dadurch besonders in Auge stechen.

Der Magnolia Bakery schreibt man heute zu an der immer weiter zunehmenden Popularität des Kuchens (und der Cupcakeform) beteiligt zu sein.

Mein Tipp: Auch ich kann dir den Red Velvet Cake sehr empfehlen. Seitdem ich den Kuchen damals in London das erste Mal gegessen habe, bin ich dem roten Kuchen absolut verfallen.

Die Magnolia Bakery ist heute jedem ein Begriff. Dies liegt aber nicht nur an den großartigen Zuckerwaren, sondern auch daran, dass die Konditorei in diversen Serien und Filmen genannt und gezeigt wird.

Die Konditorei steht seit jeher für haus- und handgemachte Leckereien mit hoher Qualität. Die steigende Medienpräsenz trägt dann ihr Übriges dazu bei, dass man gar nicht mehr um sie herumkommt. Irgendwie ist es schon etwas Besonderes seine Kuchen und Cupcakes hier zu kaufen, denn das trägt viel zum typischen New-York-Feeling bei.

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Wenn du in New York günstig essen gehen willst, dann sind die sogenannten Food Courts eine gute Möglichkeit. Nicht nur in Asien, sondern auch in den USA und Kanada bedient man sich der großen Essenhallen mit der riesigen Speisenauswahl, die zugegebenermaßen manchmal eher wie Kantinen anmuten.

Food Courts sind wenig gemütlich. Du sitzt auf unbequemen Stühlen, es ist laut und einige Menschen huschen einfach nur vorbei. Eine Wohlfühlatmosphäre will hier nicht recht aufkommen.

Die Vielfalt der Speisen, die du dir hier aussuchen kannst ist phänomenal und der Preis wohl auch unschlagbar – zumindest wenn du Restaurantpreise daneben stellst. Außerdem ist es hier einfach, jeden zufrieden zu stellen. Einer will Nudeln, der andere Pizza und das Kind vielleicht direkt mit dem Stück Kuchen anfangen? Kein Problem im Food Court.

Warst du schon einmal in einem Food Court?

Mein Tipp: Ein interessanter Food Court befindet sich im Untergeschoss der Grand Central Station.

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Hot Dogs sind wohl eines der bekanntesten Street Food-Gerichte New Yorks. Einen Hot Dog in Manhattan zu essen ist daher quasi ein Must-Eat. Du bekommst sie hier sogar an jeder Ecke – die Auswahl ist riesig.

Wo es die besten gibt? Darüber scheiden sich die Geister, denn hierzu gibt es viele unterschiedliche Meinungen.

Typisch New York ist es, wenn du dir einen an einem Hot-Dog-Stand am Straßenrand kaufst. Leckerer und leider auch ein wenig teurer sind sie, wenn du sie in einem Fast-Food-Restaurant kaufst. Dafür hast du hier meist mehr Auswahl was die Saucen und das Topping angeht.

Meiner Meinung nach solltest du dich von deinem Baugefühl leiten lassen. Wenn dich ein Hot Dog Stand oder Restaurant anspricht, dann probiere es aus. ;)

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Das Hotel Staybridge Suites – Times Square – New York City Werbelink liegt in unmittelbarer Nähe zum Tims Square und damit sehr zentral. Dazu bietet es moderate Preise, die ein reichhaltiges Frühstück inkludieren. Während unseres Aufenthalts wurde drei Mal in der Woche ein „Kennenlern-Event“ angeboten. Das Hotel hat ein paar Getränke, sowie warme und kalte Snacks gestellt, bei deren Verzehr sich die Hotelgäste besser kennenlernen sollten. Ein tolles Konzept, das ausgiebig genutzt wurde!

Die Zimmer sind sauber, gemütlich eingerichtet und haben eine tolle Größe. Viele von ihnen verfügen über eine kleine Küchenzeile.

Wir haben uns für das Hotel entschieden, weil es für New Yorker Verhältnisse günstig und gut gelegen war. Durch die Küchenzeile konnten wir uns auch mal selbst versorgen und das „Kennenlern-Event“ hat uns darüber hinaus weiteres Geld für Lebensmittel gespart.

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Brauchst du noch ein paar Spartipps für New York City? Dann hab ich hier ein paar Hinweise wie du richtig Geld sparen kannst.

Hier geht es zu den Spartipps in New York City!

New York City ist eine atemberaubende, wunderschöne und unfassbar aufregende Stadt, in der es viel zu entdecken und zu erleben gibt. Das solltest du dir nicht entgehen lassen.

Und wann steht deine nächste New York-Reise an?

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12 Kommentare zu „Der ultimative Städteguide für New York City – Die schönsten New York Sehenswürdigkeiten“

  1. Hallo Kathi,

    meine New York Reise ist schon ganz schön lange her. Wir waren noch auf dem World Trade Center – ein halbes Jahr vor 9/11! Umso geschockter waren wir, als die Nachrichten darüber uns erreichten.
    Bei einem nächsten New York Besuch stünde daher auf jeden Fall ein Stopp bei den Memorial Ground Zero an.

    Liebe Grüße Gina

    1. Liebe Gina,
      wow, das glaube ich gerne. Das alte WTC hätte ich sehr gerne gesehen.
      Der Memorial Ground Zero ist auf jeden Fall ein ganz besonderer Ort und definitiv einen Besuch wert.

      Viele liebe Grüße
      Kathi

  2. Toll, danke für die Tipps & Ideen! Ich wollte letztes Jahr schon nach New York und habe es leider nicht geschafft! Ich hoffe vielleicht dieses Jahr! Ich kenne es noch aus dem Jahr 2000 und bin echt gespannt!

  3. Hallo Kathi,
    ich möchte mir unbedingt mal ansehen, was sie aus dem Ground Zero gemacht haben. Ich war zur Zeit der Anschläge 2001 in Kalifornien und ein Jahr später in New York. Da war noch alles eine Baustelle und die Menschen haben immer noch Vermisstenanzeigen aufgehängt, wohl um einfach ihrer Trauer einen Ausdruck zu geben. Schön zu sehen, was aus dem Bereich geworden ist. Es sieht sehr geschmackvoll und friedlich aus.

    Lg Miriam

    1. Liebe Miriam,
      ja, das ist er. Er ist wirklich wunderschön geworden.
      Ein Besuch lohnt sich. Er ist definitiv eine der schönsten Trauerstätten, die ich je gesehen habe.

      Viele liebe Grüße
      Kathi

  4. Liebe Kathi,
    mit dir hüpfe ich wirklich kreuz und quer durch die Welt :-) wunderbar, denn auch New York zählt – wie Japan – zu den weißen Flecken meiner Reiselandkarte.
    Somit fehlt mir der komplette Vergleich zwischen von 09/11 und heute.
    Danke für die vielen Tipps, mal sehen ob und wann ich sie brauchen kann.
    Liebe Grüße, Katja

    1. Liebe Katja,
      ich hoffe sehr, dass dir die Tipps irgendwann nützlich sein können. Mich würde allerdings interessieren, ob es für dich zuerst nach Japan oder nach New York geht. ;)

      Viele liebe Grüße
      Kathi

  5. Liebe Kathi,
    New York steht echt schon seit den 90ern auf meiner Reisewunschliste. Die von dir genannten Sehenswürdigkeiten will ich alle sehen und dann noch vielen tollen Museen und die Street Art. Mal sehen wann ich meinen Besuch plane…
    Vg Simone

  6. Liebe Kathi,

    ich war bisher einmal in NY und war schwer beeindruckt. Ich habe mich die ganze Zeit wie im Film gefühlt. ;-)

    Damals konnte man weder das One World Trade Center noch die Memorial Gedenkstätte anschauen. Allein deswegen würde ich gerne noch mal hin. Wenn es nur nicht so weit weg wäre. ;-)

    LG Daniela

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