Tel Aviv Städteguide – Reisetipps für die israelische Stadt

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Nach vier Stunden Flug lande ich in Tel Aviv. Nach erfolgreicher Einreise in die israelische Stadt, durchquere ich die übersichtliche Ankunftshalle und trete hinaus ins Freie. Ich laufe gegen eine Hitzewand. 31 Grad. Eigentlich viel zu warm, aber ich komme erstaunlich gut damit klar. Es ist eine trockene Hitze. Keine tropische, mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Es ist Freitagnachmittag und der Shabbat steht kurz bevor. Ich will das letzte Shuttle in die Stadt erwischen, doch das ist leichter gesagt als getan, denn die meisten Hinweisschilder gibt es nur auf Hebräisch. Mir bleibt nichts anderes übrig: ich muss jemanden Fragen. Ich spreche einen älteren Herrn an, der mir sofort zu helfen versucht. Irgendwie. Da sein Englisch quasi nicht existent ist, mobilisiert er alle umstehenden Menschen mir zu erklären, wie ich nun zum richtigen Shuttle gelange. So ganz funktioniert es jedoch nicht. Es gibt einen Stopp und ich soll den Bus an der Haltebucht 5 nehmen??? Ich frage noch jemanden. Achso! Den 5. Bus nehmen und bevor ich in der Stadt ankomme, hält der Bus noch ein weiteres Mal.

Ich bekomme das letzte Shuttle und kann mir die Kosten für ein Taxi sparen. Super!

„Die Menschen hier sind wirklich unfassbar nett, freundlich und hilfsbereit.“ bemerke ich im Stillen. Und dieser anfängliche Eindruck soll sich bis zum Ende meines Besuchs in Tel Aviv nicht ändern.

Was ich während meiner Zeit in Tel Aviv erlebt habe, verrate ich dir in diesem Artikel.

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Tel Aviv ist noch eine sehr junge Stadt. Offiziell ist sie gerade einmal hundert Jahre alt, denn der ursprüngliche Vorort der alten Hafenstadt Jaffa existiert erst seit 1909. Mit ca. 3 Millionen Einwohnern gilt die Stadt heute als wirtschaftliches und gesellschaftliches Zentrum des Landes. 1950 wurden die Städte Tel Aviv und Jaffa dann endlich unter dem Namen „Tel Aviv-Jaffa“ zusammengelegt.

Klassische Sehenswürdigkeiten, die ich mir zugegebenermaßen ab und an ganz gerne anschaue, suchst du hier allerdings vergebens. Tel Aviv lebt viel mehr durch seine Atmosphäre und die Menschen. Und die solltest du einfach auf dich wirken lassen und deine Zeit hier genießen.

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Ich muss zugeben: ich hatte mir keine Gedanken darum gemacht, wie wir in Tel Aviv von A nach B kommen würden. Ich hatte mir auch keine Gedanken darum gemacht, dass wir am Shabbat anreisen würden und zu diesem Zeitpunkt womöglich keine Bahnen fahren würden.

Nun, hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.
Wie wir unsere Ankunft am Shabbat letztendlich doch gemeistert haben, verrate ich dir hier.

In Tel Aviv selbst waren wir allerdings auf ganz unterschiedliche Arten unterwegs. Mit dem Bus, dem Fahrrad und natürlich zu Fuß – eine tolle Mischung. :)

Sofern du mit dem Öffentlichen Personennahverkehr unterwegs sein möchtest, solltest du wissen, dass das Bahnnetz eher dünn aufgestellt ist. Das Busnetz hingegen funktioniert einwandfrei und ist sehr engmaschig. Wir haben daher ausschließlich die Busse genutzt. 

Die Busse in Tel Aviv nehmen seit kurzem kein Bargeld mehr an. Wenn du also mit dem Bus fahren möchtest, sollest du dir eine sog. Rav Kav besorgen, eine Guthabenkarte. Diese kannst du immer wieder aufladen und bezahlst du ganz bargeldlos. Einfach beim Einsteigen im Bus scannen lassen und schon wird der entsprechenden Betrag automatisch abgebucht.

Die Rav Kav bekommst du beispielsweise an Bahnstationen und größeren Busstationen sowie in der Ankunftshalle am Flughafen. Die Karte selber kostet 5 NIS (ca. 1,30 EUR).

Aufladen kannst du die Karte fast überall. An Geldautomaten, Kiosks und Convenience Stores und bei größeren Ketten, wie bspw. Superpharm, Good Pharm und Tzomet Sfarim (Buchladen).

Eine andere Möglichkeit den Bus zu zahlen ist mit der HopOn App. Die kannst du dir einfach auf dein Handy laden und scannst einfach den QR-Code, sobald du den Bus besteigst. Der jeweilige Betrag wird dann einfach von deinem hinterlegten Konto abgebucht. Ganz schön praktisch.

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Sowohl mit der Rav Kav, als auch mit der HopOn-App kannst du ein weiteres tolles Fortbewegungsmittel bezahlen: das Fahrrad. Überall über die Stadt verteilt finden sich grüne Fahrradstationen, die sog. Tel-O-Fun Bikes.

Das Prinzip ist einfach, leih dir ein Fahrrad, erkunde die Stadt und wenn du es nicht mehr brauchst, bringst du es an eine der vielen Dockstationen zurück.

Mehr Infos dazu gibt es hier: https://www.tel-o-fun.co.il/en/HomePage.aspx

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Ein Tipp: Lade dir die Tel-O-Fun-App herunter. Manchmal kann es nämlich sein, dass eine Dockingstation voll ist und das merkst du ggf. erst, wenn du dort ankommst. Ein Blick in die App verrät dir, an welcher Station in deiner Nähe noch Platz ist. ;)

Ich fand es toll, mir ein Fahrrad zu leihen. Allerdings nutzt man in Tel Aviv Fahrräder, E-Bikes und Roller. Die Einheimischen sind da manchmal etwas rücksichtslos, weshalb Vorsicht geboten ist! Fahre vorausschauend, um Unfälle zu vermeiden.

Eine tolle Fahrradtour ist übrigens an der Strandpromenade entlang. Hier kannst du ganz gemütlich fahren und die Aussicht auf das Meer genießen.

Reiseplanung für Tel Aviv

Du planst eine Reise nach Tel Aviv? Sehr schön!
Tel Aviv ist eine tolle Stadt und definitiv ein oder mehrere Besuche wert.
Was du allerdings vor deiner Reise wissen solltest, verrate ich dir in diesem Artikel.

 

Reiseplanung für Tel Aviv – Was du vor deiner Reise nach Israel wissen solltest

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Die Altstadt von Jaffa, oder auch Old Jaffa oder Ancient Yafo, ist nicht nur bildhübsch, sondern bietet dir auch eine ganze Menge zu entdecken. In den kleinen, verwinkelten Gassen finden sich Kunstgalerien und Kunsthandwerksläden, Stände mit Schmuck und Geschäfte mit Antiquitäten. Und selbstverständlich findest du hier auch den Flohmarkt von Jaffa, auf dem Feilschen einfach dazugehört.

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In der Altstadt gibt es viel zu entdecken. Doch wie erschließt man sich diesen Stadtteil, der fast wie gemalt aussieht?

Ein Weg könnte sein, durch den Park und über die Wishingbridge zu gehen. Die hölzerne Fußgängerbrücke ist mir Tafeln der unterschiedlichen Sternzeichen geschmückt. Man sagt, dass wenn du deine Hand auf deine Sternzeichentafel legst, zum Meer hinausblickst und dir etwas wünschst, geht dieser Wunsch in Erfüllung.

Sofern du dem Weg weiter folgst, gelangst du unmittelbar zur Sankt-Peter-Kirche. Das ursprünglich 1654 errichtete, römisch-katholische Kirchengebäude wurde im 18. Jahrhundert zwei Mal zerstört. Der heutige Bau stammt aus dem Jahr 1894 und wurde 1903 noch einmal umfangreich saniert.

Die Kirche ist für die Öffentlichkeit zugänglich und kann besichtigt werden. Zudem kannst du auch an einer Messe teilnehmen. Diese werden in vier unterschiedlichen Sprachen gehalten.

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Von hier aus hast du nun die Qual der Wahl wie du deinen Weg weiterführen möchtest. hältst du dich gen Osten, gelangst du zu dem HaPisga Garten und dem HaMidron Garten. Von hier aus hat du einen wundervollen Blick auf die Küste von Tel Aviv.

Gen Westen hingegen gelangst du zum Ilana-Goor-Museum sowie zum Lachenden Wal.

Das Ilana-Goor-Museum ist ein Privatmuseum, welches 1995 von Ilana Goor, einer israelischen Künstlerin und Kunstsammlerin gegründet wurde. Solltest du dich für einen Besuch entscheiden, besuche unbedingt auch die Dachterrasse. Von hier oben hast du einen spektakulären Ausblick!

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Wenn du Zeit für einen Kaffee hast, besuche unbedingt das Café Basma. Die knallblauen Fensterläden heißen dich herzlich willkommen und du bekommst hier ausgezeichneten Kaffee. Essen kannst du hier natürlich auch. ;)

Unten am Hafen angekommen, kommst du vorbei am Haus von Simon dem Gerber und dem Leuchtturm von Jaffa. Folgst du dem Weg am Meer entlang, führt er dich auch noch vorbei an der Al Bahr Moschee bishin zur Strandpromenade, die dir einen atemberaubenden Blick auf das Meer hinaus liefert.

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Wenn du in Jaffa bist, musst du unbedingt zu Abu Hassan. Hier gibt es den besten Humus und unfassbar leckere Falafel – und das, zu unfassbar günstigen Preisen (zumindest für israelische Verhältnisse)!

Mittlerweile ist das kleine Restaurant so gefragt, dass eine weitere Zweigstelle, nur ein paar Straßen weiter, eröffnet wurde. Doch auch diese ist mittlerweile immer voll.

Das hektische Treiben und die lauten Rufe der Kellner, die hier alles im Griff haben und dabei stets freundlich sind, sollte dich auf keinen Fall abschrecken, sonst verpasst du eine ganze Menge! 

Wir waren um kurz vor 12 Uhr dort und haben relativ schnell einen Tisch bekommen – wir mussten nur 2-3 Minuten warten. Doch als wir gingen hatte sich bereits eine Schlange gebildet. 
Kein Wunder, denn Abu Hassan ist eine Institution!

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Die alte Bahnstation, oder HaTachana, wie sie auf Hebräisch heißt, ist heute eine der schönsten öffentlichen Plätze in Tel Aviv und befindet sich zwischen der Strandpromenade von Tel Avi und dem Stadtteil Neve Tzedek.

Du findest hier tolle Cafés und Restaurants sowie kleine, charmante Boutiquen und Geschäfte. Die Atmosphäre is entspannt und einfach toll.

HaTachana wurde 1892 ursprünglich als Bahnstation an der Bahnlinie zwischen Jaffa und Jerusalem errichtet.

Die alte Bahnstation ist wie eine kleine Oase inmitten einer traditionellen Bahnkulisse – irgendwie surreal und einfach toll.

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Die Große Synagoge von Tel Aviv ist ein wirklich beeindruckendes Gebäude. Sie wurde 1922 von Jehuda Magidovitch entworfen und vier Jahre später fertiggestellt.

In den 1960er Jahren führte die Abwanderung der Anwohner zu einer Verringerung der Teilnehmer am Gebet. Sodass das Gebäude im Laufe der Zeit sowie auch heute nur noch von wenigen Gemeindemitgliedern genutzt wird.

Ich persönlich finde das Synagogengebäude unfassbar beeindruckend. Der modern anmutende Bau wirkt einfach sehr modern und begeistert mich sehr.

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Der Rothschild-Boulevard ist eine breite Straße mit begehbarem Mittelstreifen und wurde 1909 als erster Boulevard der neuen Stadt Tel Aviv errichtet. Heute ist er DIE Flaniermeile für jeden Tel Avivianer und die teuerste Wohnstraße der Stadt.

Der Boulevard beginnt im Stadtteil Neve Tzedek im Südwesten und führt gen Norden bis zum Habima Theatre. Er ist eine der Haupttouristenattraktionen der Stadt.

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Solche begehbaren Mittelstreifen wie den Rothschild-Boulevard findest du in Tel Aviv ziemlich häufig. Um den Menschen eine Erfrischung zu reichen und ihnen eine Stärkung zu bieten, wurden im Laufe der Jahre kleine Kiosks errichtet. Davon findest du ebenfalls reichlich in Tel Aviv.

Der älteste Kiosk der Stadt ist von 1910. Er entstand zu einer Zeit, als Lebensmittelgeschäfte noch nicht so zahlreich vertreten waren. So baute man den ersten Kiosk auf dem Rothschild-Boulevard als Erfrischungsstätte.

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Der Carmel Markt oder ShukHa’Carmel ist der größte Obst- und Gemüsemarkt der Stadt, der zugegebenermaßen auch um einige Textilstände erweitert wurde. 
Wenn du auf der Suche nach frischen und regionalen Produkten sowie aromatischen Gewürzen bist, solltest du hier unbedingt einmal vorbeischauen.

Neben den zahlreichen Verkaufsständen, findest du hier auch einige kleine Lokale und Cafés sowie diverse Imbisse, bei denen du eine kleine Pause machen kannst und dich von der Frische der Produkte überzeugen kannst.

Es lohnt sich aber auch den Markt zu verlassen und in die umliegenden Gassen auszuschwärmen, denn auch hier findest du diverse Lokalitäten, deren Köche sich auf dem Markt mit frischen Produkten eindecken. 

Der Carmel Markt ist täglich, außer Samstags, geöffnet.

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Der Nachalat Binyamin Markt ist ein Kunsthandwerksmarkt und grenzt an de Carmel Markt an, der jedoch das ultimative Kontrastprogramm darstellt.

Auf dem Nachalat Binyamin Markt findest du nur wirklich handgemachte Sachen, die von den Künstlern selbst verkauft werden. Die Künstler müssen im Vorfeld einige Kontrollen durchlaufen um sicherzustellen, dass hier nur wirklich handgefertigte Ware angeboten wird und den Markt so authentischer und spezieller zu machen.

Er findet jeden Dienstag und Freitag statt und einen Besuch solltest du dir hier nicht entgehen lassen.

Mehr Infos gibt es hier: https://nachalatbinyamin.com/en/en-default-aspx/

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Tel Aviv hat einige Hinterhof-Restaurants, die aber stellenweise nicht ganz leicht zu finden sind. Das Bekannteste ist wohl das Bicicletta. Hier speist du in bspw. auf der atmosphärisch sehr liebevoll gestalteten Terrasse und genießt dabei ein paar ziemlich leckere und feine Gerichte.

Quasi direkt neben dem Bicicletta befindet sich das Café Nordoy, im Erdgeschoss des Norton Hotels, welches durch seine rosafarbene Fassade ziemlich auffällt.

Wir haben hier zu Mittag gegessen und waren sehr begeistert. Das Lunchangebot ist nicht günstig, aber du bekommt ausgezeichnetes Essen zu einem für Tel Aviv angemessenen Preis. Wenn du eine Hauptspeise bestellst, bekommst du zur Mittagszeit auch eine Vorspeise dazu. Unser Essen war ausgezeichnet und von sehr hoher Qualität. Sehr empfehlenswert.

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Der Dizengoff Platz, oder auch Zina Dizengoff Platz, ist ein Platz in Tel Aviv. Er wurde nach der Frau vom ersten Bürgermeister der Stadt, nämlich Zina Dizengoff, benannt.

Mit seinem Springbrunnen und den Sitzmöglichkeiten ist er nicht nur eine kleine Oase für jeden Städtebummler, der sich hier nach einigen Stunden endlich eine kurze Pause gönnt, sondern auch der Mittelpunkt der „Weißen Stadt“. 

Umgeben von weißen Bauten, die durch ihre abgerundeten Ecken wie riesige Schiffe aussehen, wird einem schnell klar, was damit gemeint ist. Die „Weiße Stadt“ eine Sammlung von über 4.000 Gebäuden, die überwiegend im Bauhaus- und Internationalen Stil errichtet wurde – und der Dizengoff-Platz ist dessen Herzstück.

Nur unweit davon entfernt findest du auch das Bauhaus-Center, eine Galerie, die über die Einflüsse der Bauhausarchitektur in Tel Aviv ausstellt und informiert. Sie bietet sogar Touren durch die Stadt an.

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Neve Tzedek ist das Künstlerviertel in Tel Aviv und mit Sicherheit auch eines der schönsten Viertel der Stadt. Hier findest du neben kleinen Gässchen, geschmückten Straßen und tollen Restaurants in aufwendig restaurierten Gebäuden übrigens auch den berühmten Carmel-Markt. Internationale wie lokale Marken, Modeboutiquen und Designerläden findest du übrigens an der Shabazi Straße, der Hauptstraße des Viertels, die das Viertel damit zu einem echten Paradies für alle Shoppingfans macht.
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Irgendwie hat doch jede größere Stadt auch ein hippes und dynamisches Stadtviertel. In Tel Aviv ist das ohne Zweifel der Stadtteil Florentin. Das Viertel wird oft mit dem New Yorker Stadtteil Soho verglichen. Mich hingegen erinnert es allerdings mehr an Berlins Kreuzberg. Alte Industriegebäude werden zu schicken Lofts oder hippen Büros ausgebaut und erleben dadurch nicht nur eine echte Wertsteigerung, sondern mit Sicherheit auch eine preisliche Aufstockung. 

In den letzten Jahren ist auch das Nachtleben des Viertels immer lebhafter geworden und wird so auch bei den jüngeren Bewohnern des Stadt immer beliebter.

Wenn du auf der Suche nach hippen Bars und einem dynamischen Nachtleben bist, solltest du Florentin unbedingt einen Besuch abstatten.

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Tel Aviv verfügt über einen 14 Kilometer langen Strand und erscheint damit zunächst wie ein Traumreiseziel für alle Strand- und Meerfans. Genau genommen ist dieser aber in unterschiedliche Abschnitte unterteilt, die anders benannt wurden und für unterschiedliche Besucher geeignet sind.

So gibt es beispielsweise einen Strandabschnitt nur für Hunde und einen, dessen Nutzung ausschließlich orthodoxen Juden vorbehalten ist. 

Mehr Infos dazu findest du hier: https://www.israelmagazin.de/israel-orte/tel-aviv-telaviv/tel-aviv-strande

Allerdings wirst du auf diesen insgesamt 14 Kilometern garantiert einen Bereich finden, an dem auch du die Sonne und das Meer genießen kannst.

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Die Strandpromenade von Tel Aviv wir gesäumt von zahlreichen Strandrestaurants, die sicherlich alle fantatisches Essen und tolle Cocktails haben. Wir fanden jedoch das La Mer Beach Bar & Restaurant am besten. Die Stimmung war toll, der Service gut gelaunt und die Atmosphäre sehr entspannt. Das Essen und die Cocktails waren grandios – der ideale Mix aus Beach Bar und Restaurant.
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Wenn du auf der Suche nach einer tollen Bar bist, dann kann ich dir die Double Standard-Bar im Norden der Stadt empfehlen. Hier kannst du gemütlich drinnen, oder draußen sitzen und grandiose Cocktails genießen. Etwas zu essen gibt es auch – selbstverständlich auch vegetarisch oder vegan.

 

Double Standard
Dizengoff St 247
Tel Aviv-Yafo, Israel

 

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Wir waren für eine Woche in Tel Aviv und haben uns für ein AirBnB Werbelink entschieden. Da Tel Aviv sehr teuer ist, war das die ideale Möglichkeit, um ein wenig Geld zu sparen.

Wir haben uns für die Wohnung von Orna und Jonathan im Norden der Stadt entschieden. Für uns war sie ideal, da sie verkehrsgünstig und dennoch sehr ruhig gelegen ist.

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Solltest du jedoch eher ein Hotel bevorzugen, möchte ich dir einige, tolle Unterkünfte ans Herz legen, die einen ganz besonderen und gewissen Charme ausstrahlen.

The Vera Hotel Werbelink – Dieses charmante Boutique-Hotel erwartet dich mit einer stilvollen Einrichtung. Es ist außerdem noch sehr zentral gelegen und damit ein grandioser Ausgangspunkt zur Erkundung der Stadt. Das eigentliche Highlight ist jedoch die Dachterrasse, auf der du ganz viel Sonne tanken kannst.

Wenn das nichts für dich sein sollte, nutze doch gerne die untenstehende Suchmaske, um ein passendes Hotel zu finden. ;)



Booking.com

Tel Aviv ist wirklich eine tolle Stadt mit grandiosen Menschen und absolut fantastischem Essen. Ich würde jederzeit wieder dorthin reisen. Allerdings solltest du dir auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass es Spannungen in Israel gibt und es nicht immer absolut sicher ist.
Wenn du sichergehen und / oder dich über die aktuelle Situation informieren möchtest, solltest du dich unbedingt beim Auswärtigen Amt informieren.
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