So bewegst du dich auf Bali fort!

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Der Verkehr auf Bali lässt sich am besten wie eine gute Mischung aus europäischen Fahrstilen vergleichen. Der Balinesische Verkehr ist in etwa so chaotisch wie in Italien und die Einheimischen fahren dabei ungefähr so dicht auf wie die Franzosen. Dabei sind ihnen ihre Autos aber mindestens genauso wichtig, wie uns Deutschen und passen arg auf, dass sie keine Kratzer oder Dellen hineinfahren. Auch wenn hier viel Gefühl und Vertrauen in deine Mitfahrer gefragt ist, ist dennoch alles sehr geregelt. Kurz gesagt: der Balinesische Verkehr ist verrückt!

Wer auf der Insel also von A nach B kommen möchte, sollte sich im Vorfeld informieren, wie er dies am besten anstellt. Hierfür gibt es allerdings diverse Möglichkeiten.

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… sind auf der Insel quasi nicht existent. Wer mit der Bahn reisen möchte, kann dies auf Java tun, aber nicht auf Bali. Ein Bahnnetz gibt es nicht und auch Busse sind nicht so vorhanden, wie wir sie kennen. Mittlerweile wurde jedoch ein Busnetz eingerichtet, dass die grösseren Orte (Sanur, Ubud, Kuta etc.) miteinander verbindet. Innerorts hilft es einem wenig, um auf der Insel jedoch etwas herumzukommen, ist es gar nicht so schlecht.

PERAMA heisst besagte Busfirma und ist verantwortlich für den durchaus günstigen Transport. Mittlerweile wurde sogar auf klimatisierte Busse umgestellt, was deine Reise noch ein wenig komfortabler macht. Hast du jedoch Sperrgut dabei (bspw. Surfboards etc.) kostet es meistens noch eine kleine Gebühr. Trotzdem ist es immer noch eine eine günstigsten Arten zu reisen.

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Taxis findet man auf Bali quasi überall und für europäische Verhältnisse sind sie auch noch vergleichsweise günstig. Wir können dir hier vor allen Dingen die Taxis der Blue Bird Group empfehlen. Sie gelten als seriös und auch wir haben nur gute Erfahrungen mit ihnen gemacht. Ein weiterer Vorteil ist, dass du auch mit Kreditkarte oder Voucher – also bargeldlos – zahlen kannst.

Achtung: Da die Blue Bird Taxis besonders bei Touristen sehr beliebt sind, gibt es mittlerweile andere Taxiunternehmen, die ihre Taxis denen der Blue Bird Group angleichen.
Wie ihr die Blue Bird Taxis erkennt, erfahrt ihr hier.

Tipp: Wir können dir die Blue Bird App empfehlen. Du kannst dich ganz entspannt über Google Maps orten lassen und ein Taxi bestellen. Wenn du den Zielpunkt eingibst, spukt dir die App sogar die ungefähren Kosten der Strecke aus.

Fazit: Wir haben leider auch erlebt, dass sich die Fahrer nicht sonderlich auf der Insel auskannten, was man von einem Taxifahrer vielleicht erwarten könnte. Aber irgendwie klappt es dann doch immer. Also keine Angst und ruhig einmal ausprobieren. ;)

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Eine Alternative zum Taxi bietet Uber. Per App, die ihr euch auf euer Smartphone ladet, könnt ihr herausfinden, ob sich gerade ein Uber-fahrer in eurer Nähe befindet. Wenn ja, kannst du ganz leicht ein Uber-Taxi ordern, dass du sogar tracken kannst – dir wird also immer genau angezeigt, wo sich dein Taxi gerade befindet. Ein weiterer Vorteil ist, dass du als Zahlart dein Paypal-Konto oder deine Kreditkarte hinterlegst und so ganz einfach bargeldlos bezahlen kannst.

Tipp: In manchen Städten ist Uber auch als Airportshuttle nutzbar. Und um noch mehr Kosten zu sparen, kannst du dein Uber-Taxi sogar mit anderen Menschen teilen, wenn sie in die gleiche Richtung wollen wie du. ;)

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Das Sammeltaxi ist ebenfalls sehr beliebt auf Bali, jedoch oft auch ziemlich voll. Wer mitfahren möchte, winkt sich das Taxi einfach am Strassenrand herbei und steigt ein.

Der Fahrpreis wird übrigens erst beim Aussteigen genannt. ;)

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Ein eigener Fahrer ist natürlich purer Luxus. Meistens stehen dir dabei klimatisierte und sehr geräumige Fahrzeuge zur Verfügung. Wenn du Glück hast, erzählt dir der Fahrer noch etwas zu den einzelnen Punkten die du besuchst – eine lustige Geschichte oder sogar eine Legende. So auch unser Fahrer, der aus jeder Fahrt immer eine halbe Sightseeingtour gemacht hat. Ein echtes Erlebnis und man erfährt ziemlich viel über Land und Leute. Allerdings ist diese Reiseart vergleichsweise teuer.

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Und dann gibt es noch die Variante selbst zu fahren. Ob mit dem Auto oder dem Roller, beides ist möglich. Allerdings sollte man sich das genau überlegen. Wir haben den Roller als Transportvariante getestet und haben uns erstaunlich schnell daran gewöhnt. Dennoch ist hier oberste Vorsicht geboten, denn Unfälle passieren hier schnell – und meistens ist auch ein Rollerfahrer daran beteiligt.

Wenn du es dir zutraust, kannst du auch auf das Auto zurückgreifen. Uns war es in dem verrückten Verkehr jedoch zu riskant. Schau dir den Verkehr auf der Insel unbedingt vorher einmal an und entscheide dann, wie du reisen möchtest. ;)


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