Unterwegs im Chiemsee-Alpenland – Naturerlebnisse in Bad Aibling, Rosenheim und Bad Feilnbach

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Wusstest du, dass ich unheimlich gerne in Deutschland unterwegs bin – insbesondere in meiner Heimat Nordrhein-Westfalen. Aber es gibt dieses eine Bundesland, das es mir seit meiner Kindheit ziemlich angetan hat – mit seinen Wäldern, seinen Seen und einfach seiner unfassbar schönen Naturlandschaft. Die Rede ist natürlich von Bayern.

Erst kürzlich habe ich mir das Chiemsee-Alpenland etwas genauer angeschaut. Zwischen München, Innsbruck und Salzburg liegt dieses Naturparadies. Und da die Schönheit geschützt werden muss, war ich das ganze Wochenende sehr umweltfreundlich, nämlich mit der Bahn, dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs.

Doch meine Wege führten mich nicht an die großen Seen in Bayern, sondern in die umliegenden Kleinstädte. Die Seen sind wunderschön, keine Frage, aber auch sehr überfüllt – insbesondere zur Ferienzeit. Deshalb war der Besuch im Umland eine super Idee. Was du dort alles entdecken und erleben kannst, verrate ich dir gerne.

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Mein erstes Ziel ist Bad Aibling. Die im Mangfalltal liegende Stadt ist Bayerns ältestes Moorheilbad und zugleich auch jüngstes Thermalbad. Die pittoresken Häuser und die Idylle der umliegenden Natur machen Bad Aibling zum idealen Reiseziel, wenn du einfach einmal abschalten und dich bei Aktivitäten an der frischen Luft auf andere Gedanken bringen willst.

Die Stadt blick auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Ursprünglich von Kelten besiedelt, wurde die Stadt später zunächst von Römern und dann von den Bajuwaren besetzt. Daraufhin von schwedischen und österreichischen Truppen. 1972 wurde Bad Aibling schließlich Teil des Landkreises Rosenheim, was es bis heute ist.

Bad Aibling ist der ideale Ausgangspunkt für Wander- oder Radtouren. Von hier ist es nur ein Katzensprung nach Rosenheim, Bad Feilnbach, Irschenberg oder Bruckmühl. Und wenn man doch zu den Seen möchte, sind auch Sims- und Chiemsee, sowie Schlier- und Tegernsee nicht weit entfernt.

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Das Mangfalltal bezeichnet die Umgebung entlang des Flusses Mangfall in Oberbayern und erstreckt sich auf ca. 50 Kilometern von Gmund am Tegernsee bis nach Rosenheim, wo die Mangfall im Inn mündet.

Die Mangfall selbst ist 58 km lang und ein Abfluss des Tegernsees. Doch sie diente den Menschen seit jeher auch zur industriellen Nutzung.

Bereits im Mittelalter nutzten Mühlen die Wasserkraft zum Antrieb. Auch zur Holztrift und zur Energiegewinnung nutzte man die starke Strömung und machte sich die Kraft des Wassers so zu Nutze.

Stellenweise legte man auch künstliche Kanäle an und leitete einen Teil des Wassers in eine andere Richtung. So werden überdies auch noch diverse Kraftwerke angetrieben.

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Bad Feilnbach gehört, genau wie Bad Aibling, zum Landkreis Rosenheim und ist besonders für seine Moorvorkommen bekannt. Klar, dass Bad Failnbach somit durch seine Kur- und Gesundheitseinrichtungen zum idealen Kurort wurde.

Es liegt am Fuße des Wendelsteins, einem 1838 Meter hohen Berg der Bayerischen Alpen, und ist von diversen Wäldern umgeben, was Bad Feilnbach zudem zum idealen Wanderparadies macht.

Von Bad Feilnbach kannst du übrigens auch noch ganz fantastische Ausflüge unternehmen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Ausflug ins Jenbachparadies? Der Jenbach ist ein Wildbach und fließt aus dem Wendelsteingebirge über die Jenbachwasserfälle nach Bad Feilnbach.

Übrigens: Es gibt auch einen Themenweg, auf dem du mehr zum Thema Wasser und Moor erfährst und der sich ideal auch für Kinder eignet.

Wenn du nach etwas mehr Anstrengung suchst, solltest du unbedingt die Tregler Alm besuchen. Die Alm befindet sich auf 951 Höhenmetern am Weißenbacher Berg. Von Bad Feilnbach wanderst du ein Stück auf dem Genusswanderweg Hochgenuss BF 4, der 13,4 Kilometer lang ist und damit ideal für einen Tagesausflug wäre.

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Früher gab es eine Lokalbahn, die Bad Aibling und Feinbach miteinander verbunden hat. Diese wurde jedoch 1973 stillgelegt. Wenn du heute zwischen den beiden Städten hin und her pendeln möchtest, ist das schnellste Fortbewegungsmittel – neben dem Auto natürlich – das Fahrrad.

Die 14 Kilometer kannst ideal mit dem Rad zurücklegen. Dafür fährst du ein Stück auf dem „Rad 8“, ein Fahrradweg, der seinen Namen aufgrund seiner Form bekommen hat. Er verläuft nämlich auf 130 Kilometern als Acht durch das Inntal und Mangfalltal.

Auch wenn ich nur ein kleines Stück auf dem Rad 8 gefahren bin, bin ich vollkommen überwältigt von seiner Naturschönheit und -vielfalt. Der Weg führt dich vorbei an grünen Wiesen und Kuhweiden, durch Baumalleen, die schöner nicht sein könnten, und wenn die Sonne einmal wieder brennt, fährst du plötzlich durch schattige Wälder, welche dir die notwendige Abkühlung bringen. Dabei hast du übrigens immer einen fantastischen Blick auf die Berge und die „schlafende Jungfrau“ – eine Felsformation, die eben genau so aussieht.

Mein Tipp: Auf meinem Weg nach Bad Feilnbach musste ich allerdings schmerzlich lernen, dass man sich in diesem Fall auf Google Maps nicht wirklich verlassen kann. Solltest du diese wunderschöne Region also mit dem Rad erkunden wollen, möchte ich dir die ChiemseeAlpenApp ans Herz legen.

Und wenn du deine Radtour vorher planen möchtest, nutze doch den Radtouren-Routenplaner. Mit dem kannst du dir deine eigene Radtour ganz individuell zusammenstellen.

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Rosenheim – vielen vielleicht bekannt durch „die Rosenheim-Cops“ – ist atemberaubend schön. Während Bad Aibling und Bad Feilnbach geprägt sind von Häusern im Landhausstil, trumpft Rosenheim mit historischen Bürgerhäusern und malerischen Gassen. Was man lieber mag, bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber mich begeistert beides.

Rosenheim hat eine ideale Größe, um sie zu Fuß zu erkunden und die Stadt im Schlendertempo zu entdecken. Ich starte meine Tour am Bahnhof von Rosenheim, von wo aus es direkt in die Innenstadt geht.

Zunächst geht es durch den Salingarten. Er befindet sich unmittelbar am Kultur- & Kongresszentrum der Stadt und wird gesäumt von diversen Skulpturen bekannter Bildhauer aus Rosenheim und der Umgebung. Der kleine Park gibt einem dadurch fast das Gefühl eines Outdoormuseums.

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Durch die Einkaufsstraße geht es weiter zum Max-Josefs-Platz, der vermutlich das Herzstück der Innenstadt Rosenheims ist. Der historische Marktplatz ist seit 1984 eine Fußgängerzone und gesäumt von historischen Bürgerhäusern, deren außergewöhnliche Architektur einen schon einmal zum Anhalten und Staunen bringen.

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Überquerst du den Platz, gelangst du direkt zum Mittertor, das einzige noch erhaltene Markttor der Stadt Rosenheim. Dieses Osttor sollte damals den Inneren von dem Äußeren Markt trennen und diente zugleich als Verwaltungsgebäude. Im laufe der Jahre wurde es architektonisch ein wenig verändert, im Großen und Ganzen ist es allerdings das älteste Gebäude der Stadt. Heute ist hier das Städtische Museum untergebracht.

Passierst du das Mittertor, gelangst du unmittelbar auf den Ludwigsplatz, der Teil des sogenannten Äußeren Marktes war.

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Wir biegen an dieser Stelle jedoch ab und laufen vorbei an der Pfarrkirche St. Nikolaus und dem Riedergarten.

Die Pfarrkirche St. Nikolaus wurde 1450 im spätgotischen Stil errichtet. Ihr charakteristischer Spitzhelmturm ist schon von weitem zu sehen. Obwohl die Kirche 1641 bis auf die Mauern niederbrannte, baute man sie in den Folgejahren bis 1657 wieder auf. Im Laufe der Zeit baute man die Kirche entsprechend der jeweiligen Epoche um. Ich finde, dass sie auch heute noch ein sehr imposanter Bau mit diversen Details ist, die es optisch erst einmal alle zu entdecken gilt.

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Der Riedergarten wurde 1729 eigentlich aus „Privater Garten“ vom Stadtapotheker angelegt. Damals wurden überwiegend Heilpflanzen und Kräuter angebaut. 1925 wurde er als „Sommergarten“ an die Stadt verkauft. Diese gestaltete ihn erst kürzlich neu und legte 2010, zur Landesgartenschau, erneut einen Apothekergarten mit Heilkräutern an.

Insbesondere Sonntagmorgens ist dieser Garten ideal für einen kleinen Parkspaziergang und sehr idyllisch.

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Weiter geht es, vorbei am Rathaus und an der Evangelisch-Lutherischen Erlöserkirche. Im heutigen Rathausgebäude befand sich einst der Rosenheimer Bahnhof. Doch bereits 20 Jahre nach seiner in Betriebsame, verlegte man den Bahnhof 1878 an seinen heutigen Standort und brachte das Rathaus darin unter.

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Aus diesem Grund befindet sich der Lokschuppen in unmittelbarer Nähe. Dabei handelt es sich um die ehemalige Lokomotivremise, in der bis 1878 Dampflokomotiven untergebracht waren. Danach diente der Lokschuppen als Städtisches Lagerhaus. Heute finden hier wechselnde Erlebnisausstellungen statt. Ich durfte mir die Ausstellung „SAURIER – Giganten der Meere“ anschauen und bin absolut begeistert. In dieser Ausstellung erfährst du so einiges über Saurier, deren Entstehung und Leben. Die Ausstellung ist sehr interaktiv und damit ideal für Kinder geeignet, die so spielerisch lernen. Aber dadurch wird sie für Erwachsene nicht weniger Interessent. Mir persönlich haben die Fossilien und Skelette am besten gefallen und mich ehrfürchtig zurückgelassen.

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Die Evangelisch-Lutherischen Erlöserkirche befindet sich direkt gegenüber des Rathauses und wurde in den Jahren1885 und 1886 im neugotischen Stil erbaut. Im Pfarrgarten finden wechselnde Kunstausstellungen statt.

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Weiter ging es in Richtung Mangfallpark, wo du außerdem das Cafe Bistro Arche findest. Das Café und Bistro in Form einer Arche erfüllt außerdem eine sozialen Zweck, denn hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Sie werden im Bereich „Gastronomie“ angeleitet, geschult und sozialpädagogisch betreut. Das Café hat eine tolle Atmosphäre und das Essen ist fantastisch.

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Wenn du kannst, schau unbedingt noch am Solepumpen-Haus vorbei. Bei der Anlage der Soleleitungen mussten diverse Höhenunterschiede überwunden werden. Dies tat man mit Hilfe von Pumpen. Im Solepumpen-Haus wurde die Sole zum Antrieb der Pumpe mit einem Wasserrad über ein Kolbenwerk in die Hochreserven befördert. Ganz schön spannend.

Übrigens: Rosenheim hat ein paar richtig tolle Gebäude zu bieten. Mir haben besonders die mit viel Efeu behangenen Häuser gefallen. Richtig mystisch und einfach schön.

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Im Mangfallpark angekommen, schwinge ich mich wieder aufs Fahrrad, denn auf dem Mangfallradweg geht es zurück nach Bad Aibling.

Der Mangfallradweg ist etwas über 63 Kilometer lang und verbindet Rosenheim und München miteinander. Dabei verläuft er an der Mangfalltal entlang, die ihm auch seinen Namen verleiht.

Doch bevor es nach Bad Aibling geht, muss ich noch zum Innspitz, denn hier mündet die Mangfall in den Inn. Dies lässt sich besonders gut am Farbunterschied der beiden Flüsse erkennen, was ein fantastisches Naturspektakel ist. Einfach toll.

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Entlang der Mangfall geht es bis Kolbermoor, eine noch recht junge Stadt. 1863 entstand hier Dank der Wasserkraft des Mangfalltals die Baumwollspinnerei Kolbermoor, die ihren Betrieb 1993 jedoch einstellte.

Unser Ziel ist die ehemalige Baumwollspinnerei Kolbermoor, welche die große Wasserkraft der Mangfall und den Torfreichtum der Stadt nutzte. Der Betrieb wurde 1993 eingestellt. Heute befindet sich die Akademie der Bildenden Künste in den Räumlichkeiten der Alten Spinnerei.

Direkt gegenüber befindet sich die Konditorei Kuchenträume, wo wir eine kleine Pause einlegen und uns mit einem Heißgetränk und einem Stück fantastischen Kuchens stärken.

Anschließend sich es nurnoch wenige Fahrradminuten bis nach Bad Aibling.

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Wenn du in der Region übernachten möchtest, solltest du das unbedingt im Romantikhotel Das Lindner tun. Außergewöhnliche Zimmer, zuvorkommendes und freundliches Personal und fantastisches Essen erwarten dich hier.

Das Hotel befindet sich im ehemaligen Schloss Prantshausen und die Grundmauern gehen sogar bis ins Jahr 600 n. Chr. zurück. Hätten diese Mauern nur Münder, so könnten sie die ein oder andere Geschichte erzählen.

1853 erwarb dann Johann Lindner das Gebäude und wandelte es in ein stolzes Haus um. Seit jeher ist es nun in Familienbesitz und die Familie Lindner ist bis heute bestrebt, ihren Gästen eine großartige Zeit bei ihnen zu bescheren. Und das merkt man.

Herzlichkeit, Freundlichkeit und guter und zuvorkommender Service werden hier groß geschrieben – und das merkt man. Als Gast fühlst du dich hier sofort wohl und wenn du dann an einem Abend noch im hauseigenen Restaurant speist, wirst du vollends überzeugt sein. Ich komme auf jeden Fall und sehr gerne wieder.

DAS LINDNER Romantik Hotel & Restaurants
Marienpl. 5
83043 Bad Aibling

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Und wann zieht es dich ins Chiemsee-Alpenland? Die Region ist so wunderschön und so vielseitig, dass ich sicherlich nicht das letzte Mal dort war.

 

Die Artikel meiner Bloggerkollegen findest du übrigens hier:
Britta von MyHappyPlaces: Von Chiemsee bis Alpen: Unterwegs in Rosenheim
Silvia von AbenteuerZeilen: Wandern im Chiemsee-Alpenland & Abenteuer im Grünen: Gipfelglück und Schmankerl garantiert!
Evelyn von Landmeedchen: Grüne Täler und Gipfelglück im Chiemsee-Alpenland

Disclaimer:
An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich für die freundliche Einladung von Chiemsee-Alpenland Tourismusverband. Meinen kostenfreien Rechercheaufenthalt habe ich sehr genossen. Meine Meinung bleibt davon allerdings unberührt.

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