Ein Wochenende in und um Cochem – Zu Besuch an der Mosel

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Die Moselregion ist das perfekte Ausflugsziel wenn du Urlaub im eigenen Land machen möchtest. Idyllische Landschaften, pittoreske Dörfer und geschichtsträchtige Gebäude erwarten dich hier fast an jeder Ecke.

Einer meiner Lieblingsorte ist jedoch die kleine Stadt Cochem. Mit ihren 5.000 Einwohnern ist Cochem die kleinste Kreisstadt Deutschlands.

Sie liegt unmittelbar an der Mosel und zieht mit seiner Moselpromenade so einige Touristen an.

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Wenn du Cochem besuchen möchtest, führt dich dein Weg an der Mosel entlang und zeigt dir direkt die schönste Seite der Stadt. Wenn du mit dem Auto kommst, findest du an der Promenade genügend prominente Parkmöglichkeiten, durch deren Nähe an den Stadtkern du schnell mitten im Trubel bist.

Nur wenige hundert Meter trennen dich vom Stadtkern Cochems: der Marktplatz. Hier und natürlich auch sonst überall in der Stadt stolperst du über historische Fachwerkbauten, die das Erscheinungsbild der Stadt so einzigartig machen.

Leider ist die Altstadt nicht Autofrei, weshalb das entspannte Bummeln durch selbige stellenweise etwas mühselig wird, da du diverse Autos vorbeilassen musst. Trotzdem solltest du dir die historischen Bauwerke nicht entgehen lassen.

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Bei einem Spaziergang durch die Altstadt wirst du früher oder später auch über (oder in?) die Pfarrkirche St . Martin stolpern.

Kirchen sind prinzipiell ja etwas wirklich faszinierendes. Mein Lieblingsmensch verdreht schon die Augen, wenn ich nur eine Kirche ansehe. Ich persönlich finde Kirchen ziemlich spannend. Ich besuche sie sehr gerne – und das nicht nur für eine kurze Abkühlung, wenn die Temperaturen draußen mal wieder zu hoch sind.

Doch die Pfarrkirche St. Martin hat mich zunächst verwirrt.
Der Innenraum ist so unfassbar schlicht, wie man es von katholischen Kirchen so eigentlich nicht gewöhnt ist. Die Fenster hingegen greifen all den Prunk und die Farbe auf, die man in katholischen Kirchen erwarten würde, und werfen ein tolles Lichtspiel an die gegenüberliegende Wand.

Direkt verliebt habe ich mich jedoch in den Alten Chor, welcher der älteste Bereich der Kirche ist. Es stammt aus dem 15. Jahrhundert und die neuen, bunten Fenster der britischen Künstler Graham Jones (für die Farbgestaltung) und Patrick Reyntiens (für die Figuren) sind ein echter Hingucker.

In der Pfarrkirche verweile ich länger als gewöhnlich. Zu stark ist der Kontrast zwischen den glatten, einfachen und modern wirkenden Mauern und den farbenfrohen Fensterbildern. Ich kann das nicht verarbeiten und muss die Umgebung erst auf mich wirken lassen. Eine Meinung zu diesem Gegensatz, der mich schlichtweg überfordert, will ich mir aber dennoch bilden. 

Ich komme zu dem Schluss, dass ich die Kirche so faszinierend finde und mir ihre Gestaltung gefällt, auch wenn sie ganz anders ist als andere Kirchen. Erfrischend.

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Nur unweit der Pfarrkirche befindet sich der Friedhof Cochem, sowie eine evangelische Kirche.
Da die Kirche gerade restauriert wird, begnügen wir uns mit einem Besuch des sehr gepflegten und wirklich schön angelegten Friedhofsgeländes. Da der Friedhof nicht besonders groß ist, wird es ein kurzer Besuch. Obwohl ich allerhand Blumen, Bäume und andere Pflanzen entdecke, die als potenzielles Fotomotiv herhalten würden.

Das schönste Motiv ist jedoch die Reichsburg Cochem, die fast schon ihre Schatten auf den Friedhof wirft, denn von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf sie.

Der Friedhof ist in zwei Teile geteilt, die durch eine kleine asphaltierte Straße voneinander getrennt werden.

Der erste Teil, mit dem fantastischen Blick auf die Burg, befindet sich etwas oberhalb.
Der zweite Part liegt etwas tiefer, beherbergt aber eine Ruhestädte für die Nonnen des anliegenden Kapuzinerklosters sowie eine Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges.

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Das schönste Wahrzeichen der Stadt Cochem ist meiner Meinung nach die Reichsburg. Sie thront weit oben, etwa 100 Meter über der Mosel, auf einem Hügel und wacht über die Stadt.

Die Anlage wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet und diente im Mittelalter als Zollanlage.
Im 17. Jahrhundert zerstört, wurde sie zwischen 1868 und 1877 wieder aufgebaut.

Der Wiederaufbau erfolgt zunächst gemäß dem Geschmack der Burgenromantik, ehe die Burg während der Zeit des Historismus im Stil der Neugotik gestaltet wurde.

Heute steht die Reichsburg Cochem unter Denkmalschutz und ein geschütztes Kulturgut.

Die sehr gepflegte Burganlage wird ganzjährig für allerhand Veranstaltungen, wie Rittermale, Gourmet- und allerhand andere Burgfeste genutzt. Sogar heiraten kannst du hier.
Solltest du dich für ihren Aufbau und Geschichte interessieren, kannst du auch an einer der vielen Führungen teilnehmen. Die gibt es auch für Kinder und es finden sogar Geisterführungen statt.

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Einer der schönsten Aussichtspunkte in Cochem ist mit Sicherheit das Pinnerkreuz. Es thront oben auf dem Pinnerberg und von hier aus hast du eine fantastische Aussicht über die Stadt.

Du kannst selbst hochwanden. Ein Wanderweg hinter dem Bahnhofsgebäude von Cochem führt dich direkt zum Kreuz. Wenn du darauf keine Lust hast, kannst du aber auch die Sesselbahn nehmen, die dich ebenfalls sicher nach oben bringt.

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Was gibt es nach einem Spaziergang durch Altstadt besseres, als sich eine Kaffeepause in einem der tollen Cafés der Stadt zu gönnen?

Ich persönlich mag das Café Rathaus sehr gerne. Das entzückende kleine Café ist liebevoll eingerichtet. Die hausgemachten Kuchen und Süßspeisen sind fantastisch und überhaupt wirst du dich hier direkt wie Zuhause fühlen.

Ebenfalls zu empfehlen, ist das Café Germania. Es liegt unmittelbar an der Moselpromenade und ist allein dadurch schon der Anlaufpunkt vieler Touristen. Freiwillig wäre ich hier tatsächlich nie reingegangen. Allerdings ist es das Stammcafé der Familie und so musste ich mit. Zum Glück, denn ich habe dem Café tatsächlich Unrecht getan.

Es ist sehr groß, hat einen angrenzenden Verkaufsladen und ein daran angeschlossenes Hotel. Durch seine Weitläufigkeit verteilen sich die Gäste hier gut und die Kuchenstücke sind ziemlich groß – und lecker sind sie noch dazu. 
Das Interieur ist prunkvoll und stammt wie aus einer anderen Zeit.

Das Café Germania unterstützt lokale Künstler, indem hier immer mal wieder Lesungen stattfinden, oder Bilder von Malern ausgestellt werden.

Café Rathaus
Markt 2
56812 Cochem

Hotel-Café Germania
Moselpromenade 1
56812 Cochem

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Ein Besuch im Moseltal lohnt sich meiner Meinung ja immer. Aus diesem Grund möchte ich dir ein paar Ausflugsziele um die Stadt Cochem vorstellen, die dich das Moseltal etwas erkunden lassen.

Allen voran steht natürlich der Besuch diverser Burgen an. Burg Pyrmont, Burg Eltz und Burg Ehrenburg sind nur einige der Burganlagen der Umgebung, die einen Besuch wert sind. Darüber hinaus solltest du dir die pittoresken kleinen Dörfer entlang der Mosel anschauen. Die mit Wein oder Efeu bewachsenen Häuserfassaden dieser idyllisch wirkenden Orte prägen das Erscheinungsbild der Mosellandschaft.

Was du hier neben diversen Weinwanderungen und ausgiebigen Weinverkostungen noch erleben kannst, möchte ich dir hier einmal aufzeigen.

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Wie wäre es mit einem Besuch im Weinberg, bei dem du nicht nur alles über die Weinherstellung, sondern auch über den besonderen Geschmack des Weines lernst?
Ich nehme dich mit auf einen Abendspaziergang durch den Weinberg.

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Etwa dreißig Autominuten von Cochem entfernt, findest du die Hängeseilbrücke Geierlay.

Sie ist eine Fußgängerbrücke zwischen den Gemeinden Mörsdorf (Rhein-Hunsrück-Kreis) und Sosberg (Landkreis Cochem-Zell) und überquert das Mörsdorfer Bachtal.

Die 360 Meter lange Brücke ist noch gar nicht so alt, denn die Idee entstammt erst im Jahre 2006 in Mörsdorf, anlässlich der Planung einer Dorferneuerung. 
2010 griff man die Idee erneut auf und realisierte sie. Ende Mai 2015 begann man mit dem Bau und vollendete ihn bereits fünf Monate später. Die Eröffnung fand am 3. Oktober 2015 statt.

Der Felsabhang, auf dem sich die Brücke befindet, trägt den Namen Geierslay und bekam ihn vermutlich aufgrund des zahlreichen Greifvogelaufkommens. Eine Falknerei erinnert noch daran. Daher kommt auch der Name der Brücke.

Die Brücke ist ganzjährig geöffnet (außer bei extremen Wetterbedingungen) und kann kostenlos besucht werden. Passiert werden kann sie jedoch nur zu Fuß oder mit dem Rad.

Solltest du einen Besuch mit dem Auto planen, kannst du das Besucherzentrum in Mörsdorf mit großem kostenpflichtigen Parkplatz ansteuern. Hier findest du auch ein Bistro sowie Toiletten.

Informations- und Servicezentrum Geierlay Hängeseilbrücke
Kastellauner Str. 23
56290 Mörsdorf

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Knapp 40 Kilometer nordöstlich von Cochem befindet sich die Moseltalbrücke. Sie wurde zwischen 1969 und 1972 im Zuge des Neubaus der Bundesautobahn 61 gebaut und führt über die Mosel. Sie verbindet den Hunsrück mit der Eifel und liegt zwischen den Gemeinden Dieblich und Winningen.

Sie ist einen knappen Kilometer lang und 30,5 Meter breit und damit sehr imposant und sehenswert. 

In nördlicher Richtung befinden sich auf beiden Seiten, jeweils eine Raststätte sowie einem Aussichtspunkt, von dem aus du einen gigantischen Ausblick über das Moseltal hast.

Unter der Raststätte „Aussichtspunkt Moseltal“ Ost, befinden sich, etwas abgelegen, die Steillagen der Winninger Hamm. Von hier aus hast du, meiner Meinung nach, die beste Aussicht über die volle Länge der Brücke.

Unter der Brücke führt ein Fußweg auf die jeweils andere Seite der Autobahn und er ist Teil der Etappe 23 des Moselsteigs von Kobern-Gondorf nach Winningen.

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Warst du schon einmal auf einer Straußenfarm? Wenn nicht, kannst du das jetzt nachholen. Auf dem Gelände eines alten Bauernhofs, leben Strausse.

Auf einer weiten Wiese, neben Bachläufen und Wassermühlen, findest du die imposanten Geschöpfe. Im angrenzenden Café kannst du eine kleine Rast einlegen und den Tieren dabei zusehen, wie sie über die Wiesen laufen.

Ein Besuch der Farm ist kostenlos.

Mehr Infos findest du hier: https://www.straussenfarm-bengel.de/

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Nur unweit der Straußenfarm befindet sich das Karmelitenkloster Springiersbach. Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift ist heute ein Kloster der Karmeliten bei Bengel.

Karmeliten sind Mitglieder des Ordens der Brüder der Jungfrau Maria vom Berge Karmel (lat. Ordo Fratrum Beatissimae Mariae Virginis de Monte Carmelo). Der Orden wurde um das Jahr 1150 am Karmelgebirge gegründet und entspringt der Tradition des Eremitentums.

Das Kloster wurde 1102 von Bruno von Lauffen geweiht und damit gegründet. Das Kloster Springiersbach war ein reines Männerkloster.

Während der Kreuzzüge wurde das Kloster dem Erzbischof entzogen, wodurch die Brüder ihren Abt frei wählen durften. Zutritt zur Gemeinschaft erhielten jedoch nur Adelige, die ihren gesamten Besitzstand dem Kloster zu vermachen hatten, wodurch das Kloster einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung erhielt.

Die noch heute erhaltene barocke Kirche wurde zwischen 1769 und 1772 erbaut. Paul Stehling konstruierte sie, während sich Franz Freund den sehr aufwendigen Deckenmalereien annahm, die eine Szene aus dem Leben des Heiligen Augustinus, nämlich die Himmelfahrt Maries sowie die Dreifaltigkeit, zeigt.

Die Altäre und das Chorgestühl sind im Rokokostil gehalten.

Im Laufe der Zeit brannte das Dach der Kirche mehrmals nieder, welches man jedoch immer wieder neu aufbaute. Die somit zerstörten Deckenmalereien wurden jedoch von dem Maler Hermann Velte rekonstruiert.
Die Kirche hat wirklich eine opulente und sehr reiche barocke Ausstattung und dadurch sehr bekannt. Ein Besuch lohnt sich, wenn du außergewöhnliche Kirchen magst.

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Direkt gegenüber befindet sich übrigens das Cafe und Bistro Christe PAUL, in dem du selbstgemachte Kuchen und tolle hausgemachte Getränke sowie klassische Kaffeespezialitäten bekommst. Die Kuchenstücke sind groß und bei einem Besuch im Sommer kannst du ebenfalls eine so leckere Pfirsich-Ingwer-Bowle genießen.

Cafe / Bistro Christe PAUL
Karmelitenstraße 3
54538 Bengel

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Auf dem Valwigerberg befindet sich eine Naturbegräbnisstätte, kurz ein Waldfriedhof.

Die hier Bestatteten werden zunächst eingeäschert und anschließend in einer Urne aus Papier bzw. Zellulose zu den Wurzeln eines Baumes beigesetzt.
Eine aufwändige Grabpflege gibt es nicht und man überlässt selbige einfach der Natur.

Lediglich kleine Namenstäfelchen, die weiter oben, außerhalb des Blickfeldes der meisten Menschen, an den Bäumen des Beisetzungsortes angebracht werden, kennzeichnen das Grab. Sehr geschmackvoll und unaufdringlich wie ich finde.
Eine absolut schöne Idee der Beisetzung.

Welche Rituale für die Beisetzung im Ruhewald gewünscht werden, bleibt den Vorstellungen der Verstorbenen und Angehörigen überlassen. Eine Andacht in einer nahegelegenen Kirche oder eine Zeremonie auf dem Andachtsplatz innerhalb der Begräbnisstätte ist auf jeden Fall möglich.

Der Ruhewald ist ein wirklich sehr friedlicher und schöner Ort. Die Bänke am Waldhang laden zum Innehalten ein und die Aussicht auf das umliegende Moseltal könnte schöner nicht sein.

Ein wirklich mystischer und wunder-, wunderschöner Ort.

Wichtig: Solltest du dich für einen Besuch der Naturbegräbnisstätte entscheiden, wahre bitte die Würde des Ortes und verhalte dich respektvoll – der Natur, den Gräbern, der Verstorbenen und der Angehörigen gegenüber.

Naturbegräbnisstätte Moselhöhe
56812 Valwig

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Ich kann dir einen Besuch in und um Cochem nur wärmstens empfehlen. Egal, ob es nur für ein Wochenende oder etwas länger sein soll.

An der Mosel kannst du übrigens auch ganz hervorragend wandern. Sabrina hat zum Thema Wandern an der Mosel rund um Traben-Trarbach einen tollen Artikel geschrieben. Lies doch mal rein. ;)

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4 Kommentare zu „Ein Wochenende in und um Cochem – Zu Besuch an der Mosel“

  1. Hallo Katharina,
    Ein sehr schöner Artikel zu Cochem :) wir waren vor 4 Wochen dort und die Stadt ist echt zauberhaft. Danke noch für die tollen weiteren Einblicke z.B. Aus der Kirche, die wir wegen Corona nicht besichtigen konnten.
    Schöne Grüße
    Corinna

    1. Liebe Corinna,

      vielen Dank. :) Ja, mir geht es ähnlich. Die Stadt ist wunderschön und – wie du schreibst – zauberhaft.
      Vielen Dank für deine positive Rückmeldung. Ich hoffe, du bzw. ihr kommt noch einmal nach Cochem, um euch u.a. auch die Kirche von innen anzuschauen. :)

      Viele liebe und sonnige Grüße
      Kathi

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