48 Stunden in Trier – Reisetipps und Highlights für die alte Römerstadt
Trier hat gerade einmal ca. 110.000 Einwohner, ist nicht besonders groß und gehört zu den schönsten und interessantesten Städten Deutschlands, in denen ich bisher war.
Das kommt nicht von ungefähr, denn als älteste Stadt Deutschlands hat sie geschichtlich nicht nur einen hohen Wert, sondern weist auch diverse alte Bauwerke auf, in denen die Stadt dir ihre Geschichte erzählt. Ich habe mir die Stadt Trier an einem Wochenende angeschaut und nehme dich mit auf meinen kleinen Stadtrundgang.
Karl-Marx-Statue
Dem in Trier geborenen Karl Marx ist eine 5,5 Meter hohe Bronzestatue gewidmet. Das 2,3 Tonnen schwere Schmuckstück ist ein Geschenk der Volksrepublik China zum 200. Geburtstag des Philosophen und politischen Journalisten.
Auch die Größe der Statue nimmt Bezug auf seinen Geburtstag am 5. Mai. Obwohl das Kunstwerk so durchdacht wirkt, gab es vor der Fertigstellung bereits einige Dinge, die zu Problemen führten.
Ursprünglich sollte die Statue vor dem sog. Karl-Marx-Haus, seinem Geburtshaus, errichtet werden. Sie sollte ein Denkmal in Lebensgröße sein. Doch dann kündigte China plötzlich eine viel größere Statue an, die mit ihren über 5 Metern nicht mehr vor das Geburtshaus gepasst hätte. Aus diesem Grund fand man den heutigen Standort am Simeonstiftplatz in Trier.
Karl-Marx-Statue
Nordallee 1
54290 Trier
Porta Nigra
Die Porta Nigra ist nicht nur das Wahrzeichen der Stadt Trier, sondern auch das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands. Es stammt aus dem 2. Jh. n. Chr. und ist seit 1986 sogar Teil des UNESCO-Welterbes.Das „Schwarze Tor“, was der Name übersetzt bedeutet, ist nur eines von insgesamt vier Toren der Stadt. Sein namentliches Pendant, die Porta Alba („Weißes Tor“) befindet sich im Osten, die Porta Media („Mitteltor“) im Süden und die Porta Inclyta („Berühmtes Tor“) im Westen der Stadt und in unmittelbarer Nähe zur Römerbrücke. Die Porta Nigra befindet sich wiederum an der Nordseite der Stadt und schließt damit den Kreis der Tore in den vier Himmelsrichtungen.
Der Name des Tores ist wohl von der dunklen Verfärbung des Kordeler Sandsteins abgeleitet.
Man geht heute davon aus, dass der Torbau nicht zu Verteidigungszwecken, sondern als repräsentativer Bau errichtet wurde. Da ist es auch nicht weiter schlimm, dass die Porta Nigra nie vollendet wurde.
Eigentlich jeden Tag, aber insbesondere am Wochenende ist auf dem angrenzen Porta-Nigra-Platz viel los und es herrscht ein reges Treiben vor, hinter und unter dem Tor. Anders als vielleicht andere historische Bauten, ist die Porta Nigra nach wie vor ein Teil der Stadt und seiner Bewohner. Es wird tagtäglich gestreift, bewundert, angefasst und erklommen. Schützende Drähte, Zäune oder Planen suchst du hier vergebens.
Und das Beste ist: Du kannst die Porta Nigra sogar besteigen und besichtigen. Die Eintrittspreise sind mit 4 EUR pro Person (3 EUR ermäßigt und 2,50 EUR für Kinder und Jugendliche) absolut fair.
Porta Nigra
Porta-Nigra-Platz
54290 Trier
Dreikönigenhaus
Das Dreikönigenhaus fällt sofort durch sein ungewöhnliches Fassadendesign auf. Das frühgotische Wohnhaus aus dem Jahre 1230 ist aus einem romanischen Wohnturm entstanden und erhielt seinen Namen von einem Gemälde der Epiphanie, welches einst in diesem Hause hing.Der einstige Haupteingang ist noch heute sichtbar. Er befand sich im 1. Obergeschoss und konnte nur durch eine Treppe erreicht werden. Dies sicherte das Hab und Gut sowie das Leben der Besitzer im Falle von Gefahr.
Darin gewohnt haben jedoch nur wohlhabende und politisch einflussreiche Familien.
Dreikönigenhaus
Simeonstraße 20
54290 Trier
Der Hauptmarkt
Trier hat nicht einen, sondern gleich mehrere Marktplätze. Der Hauptmarktplatz ist nicht nur einer der größten, sondern auch der zentrale Platz der Stadt.Er liegt im historischen Stadtkern und du wirst bei einem Spaziergang durch Trier früher oder später ohnehin hier vorbeikommen, denn er liegt unmittelbar vor der Domstadt und die wichtigsten Geschäftsstraßen treffen hier zusammen.
Das liegt daran, dass der Platz ursprünglich als Verkaufs- und Handelsplatz diente.
Von hier aus gelangst du durch die Judenpforte in die Judengasse, welche dich in das ehemalige jüdische Viertel der Stadt führt.
Hauptmarktplatz
Hauptmarkt
54290 Trier
Der Dom von Trier
Der Dom von Trier oder die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes. Der Dom ist 41 Meter breit und 112,5 Meter lang und ganz schön imposant.
Architektonisch kannst du an dem Dombau die europäische Bau- und Kunstgeschichte ablesen, denn von der Spätantike bis zur Gegenwart kannst du hier alle Phasen wiederfinden.
Gebaut ist der Dom übrigens auf einem ehemaligen Wohnhaus, auf dessen Grundfläche eine erste Basilika gesetzt wurde. Im 4. Jh. folgte ein als „Quadratbau“ bezeichnetes Gebäude und bildet bis heute den baulichen Kern des Doms.
In den folgenden Jahren wurde der Dombau zahlreiche Male umgebaut, erneuert und restauriert.
Davon, wie der Dom heute aussieht, kannst du dir selbst ein Bild machen. Und es lohnt sich. Und ich kann dir einen Besuch zur Goldenen Stunde besonders empfehlen, denn dann leuchtet der Dom in einem warmen, goldenen Licht und wirkt dadurch noch beeindruckender.
Dom von Trier
Liebfrauenstraße 12
54290 Trier
Liebfrauenkirche
Gleich neben dem Trierer Dom befindet dich die Liebfrauenkirche. Sie ist eine der ältesten gotischen Kirchen Deutschlands und einer der bedeutendsten früh-gotischen Zentralbauten des Landes. Ebenso wie der Dom ist sie seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes.
Der genaue Baubeginn der Kirche ist bislang nicht bekannt. Man geht jedoch um eine Errichtung um 1230 aus. Dafür nutzte man Teile einer antiken Doppelkirchenanlage, die vorher an ihrer Stelle stand.
Bei dem Bau der Liebfrauenkirche waren Baumeister und Künstler aus der Champagne und Île de France maßgeblich beteiligt. Zwischenzeitlich gingen die finanziellen Mittel aus, weshalb die Kirche beinahe nicht fertiggebaut werden konnte. Doch als sich ein neuer Förderer fand, konnte der Bau fortgesetzt und 1260 schließlich beendet werden.
Die Mitglieder des Domkapitels nutzten die Liebfrauenkirche für ihre täglichen Messen sowie als Grabkirche, was dazu führte, dass zahlreiche Gräber in der Kirche untergebracht wurden. Im Laufe der Französischen Revolution wurden die meisten dieser Gräber jedoch entfernt. Einige bedeutende Grabdenkmäler sind jedoch bis heute in der Kirche zu finden.
Im Laufe der Zeit hat die Kirche zahlreiche Umbauten durchgemacht. Die Restaurierungsarbeiten, die ab 1859 stattfanden, versuchten jedoch, den mittelalterlichen Zustand der Kirche möglichst wiederherzustellen. Dabei wurden barocke Ausstellungsstücke durch neugotische ersetzt.
Im Zweiten Weltkrieg wiederum wurde die Liebfrauenkirche stark zerstört. Die Wiederaufbaumaßnahmen dauerten von 1946 bis 1951 an und wurden von aufwendigen Restaurationsarbeiten in den Jahren 2008 bis 2011 gefolgt.
Heute erwartet dich also eine fantastische und prunkvolle Kirche, die auf eine lange und ereignisreiche Geschichte zurückblickt.
Liebfrauenkirche
Liebfrauenstraße 2
54290 Trier
Konstantinbasilika
Die Konstantinbasilika wird derzeit renoviert und ist daher von Baugerüsten umschlossen. Und trotzdem gehört sie zu meinen Lieblingsbauwerken der Stadt. Warum, verrate ich dir gleich. Doch eines nach dem anderen.Die Basilika war ursprünglich eine römische Palastaula und wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser des 4. Jh. genutzt.
Im Laufe der Zeit brannte das Gebäude aus. Erst im Frühmittelalter, als es in den Besitz Trierer Bischöfe kommt, wurde das Anwesen umgebaut. 1614 riss man die Süd- sowie die Ostwand ab und integrierte den Rest in das Kurfürstliche Palais, die neue Bischofsresidenz.
Erst 200 Jahre später stellte man den kirchenartigen Bau wieder her, indem man ihn zurückbaute. Darüber hinaus übergab man es „auf ewige Zeit“ der evangelischen Kirchengemeinde, die das Gebäude seither als Kirche nutzt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Basilika durch einen Luftangriff stark beschädigt und brannte völlig aus. Erst knapp zehn Jahre später erfolgte ein Wiederaufbau.
Die Bezeichnung „Basilika“ ist heute eigentlich unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika entspricht, sondern eher dem einer Saalkirche und zudem nie eine katholische Kirche war.
Seit 1986 ist die Konstantinbasilika ebenfalls ein Teil des UNESCO Welterbes und zudem ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
So gerne habe ich dieses Gebäude übrigens wegen seiner Schlichtheit – außen wie innen – und seiner dennoch erhalten gebliebenen Imposanz.
Konstantinbasilika
Konstantinpl. 10
54290 Trier
Kurfürstliches Palais und Palastgarten
Auf das Kurfürstliches Palais, unmittelbar neben der Konstantinbasilika, kam ich ja gerade schon kurz zu sprechen. Der Renaissance- und Rokokobau war bis 1794 Residenz der Trierer Kurfürsten bzw. der Trierer Erzbischöfe. Er wurde teilweise auf der Grundfläche der römischen Konstantinbasilika erbaut.
Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Bau von den französischen und preußischen Truppen sogar als Kaserne genutzt.
Ähnlich wie die Konstantinbasilika wurde auch das Kurfürstliche Palais im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, weshalb einige Teile des Baus abgerissen wurden.
Heute beherbergt der Bau diverse Behörden und Teile des Nordflügels werden von der evangelischen Gemeinde genutzt.
Im Süden des Palais befindet sich der Palastarten, welcher seit Beginn des 20. Jahrhunderts der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Kurfürstliches Palais
Willy-Brandt-Platz 3
54290 Trier
Kaiserthermen
Eins direkt einmal vorweg: Die Kaiserthermen sind absolut sehenswert. Die monumentalen Überreste dieser großflächig geplanten römischen Badeanlage verfügen über teilweise 19 Meter hohe, noch erhaltene Mauern und einer unterirdisch verlaufenden Tunnelstruktur. Allerdings wurde der Bau niemals fertiggestellt.Sie gehören zwar zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen, waren jedoch nie die größten Badebauten der Stadt Trier. Die deutlich älteren Barbarathermen waren da größer.
Heute können die Kaiserthermen als Archäologischer Park besucht werden.
Kaiserthermen
54290 Trier
Stadtführung
Ich bin eigentlich ein großer Fan von Stadtführungen, nutze sie jedoch viel zu selten. Das lieg allerdings auch daran, dass alles mit dem Stadtführer selbst steht oder fällt. Ist dieser gelangweilt oder unmotiviert, habe ich auch an einer Stadtführung keinen Spaß.Trier bietet dir jedoch einige alternative und fantasievolle Möglichkeiten, die Stadt bei einer Führung oder einem Spaziergang zu erkunden. Eine davon ist die Togaführung.
Hierbei begleitest du einen Stadtführer, der in einer Toga oder einer ähnlich zeitlich passenden Gewandung gekleidet ist und dir die Geschichte der Stadt näherbringt.
Sehr unterhaltsam und informativ ist sie auf jeden Fall.
Buchen kannst du sie über den Tourismusverband der Stadt Trier.
Eine andere Möglichkeit die Stadt einmal etwas anders kennenzulernen ist das Theaterstück zum Mitgehen.
In unserem Fall war dies das Stück „Marx! Love! Revolution!“, das nicht nur äußerst unterhaltsam ist, sondern auch wirklich zum Nachdenken anregt.Hier erfährst du mehr zum berühmtesten Trierer sowie zu seinem Leben.
Für mich war es definitiv eine Premiere und es hat mir sehr gut gefallen. Daher möchte ich es auch dir sehr ans Herz legen.
Meiner Meinung nach ersetzt es aber keine richtige Stadtführung, da es sich um ein Theaterstück handelt, welches dich lediglich durch die Stadt führt.
Restaurants
Trier verfügt über einige ganz hervorragende Restaurants und Cafés, von denen ich dir gerne ein paar vorstellen möchte.
Weinstube Kesselstatt
Die Weinstube besticht bei gutem Wetter mit ihrem von Weinranken eingerahmten Biergarten. Und bei schlechtem Wetter kannst du im Weinkeller eine Riesling-Auswahl sowie Hausmannskost probieren. Hier herrscht Selbstbedienung, denn das Hauptaugenmerk liegt neben dem Wein auf einer regional-geprägten Speisenkarte. Hier lässt es sich wirklich gut aushalten.
Im Herbst empfehle ich ein Stück Zwiebelkuchen und ein Gläschen Federweißer.
Weinstube Kesselstatt
Liebfrauenstraße 10
54290 Trier
Restaurant Historischer Keller
Das moderne Wirtshaus mit Gewölbekeller serviert dir deftige Speisen in historischem Ambiente. Die Preise sind für den Standort des Restaurants mitten in der Stadt durchaus human und die Räumlichkeiten sind einfach einzigartig.
Restaurant Historischer Keller
Simeonstraße 46
54290 Trier
Christis – Eis & Kaffee
,,Im Christis gibt es das beste Eis der Stadt!“
Diesen Satz habe ich während meines Aufenthalts in Trier unzählige Male gehört. Und was soll ich sagen? Sie haben recht!
Wenn du gutes Eis möchtest, oder eine Kaffeepause benötigst: geh zu Christis!
Christis – Eis & Kaffee
Sternstraße 5
54290 Trier
Café Zeitsprung
Direkt am Kurfürstlichen Palastgarten gelegen, befindet sich das völlig verglaste Museumscafé Zeitsprung. Es begrüßt dich mit tollem Kuchen und einer abwechslungsreichen saisonalen Küche. Der Service lässt sich manchmal etwas Zeit, aber der Kuchen ist grandios.Psst: Im Herbst gibt es auch hier Zwiebelkuchen und Federweißer.
Café Zeitsprung
Weimarer Allee 1
54290 Trier
Chrome!
Ach, wenn es doch nur einen Ort gäbe, an dem man selber grillen und gleichzeitig bei kühlem Bier zocken könnte, ohne die Menschen ins heimische Wohnzimmer einzuladen…
Jetzt gibt es so einen Ort!Das Chrome! in Trier hat den sehnlichsten Wunsch von Zockern und Rollenspielern, Alternativen und Querdenkern erfüllt, denn hier kannst du zu vielen kommen, den Grill anschmeißen und selber grillen. Einzig die Getränke werden vom Chrome! gestellt.
Ein tolles Konzept! Denn wer sitzt mit Freunden nicht gerne in einer entspannten (Spiele-)Runde zusammen und grillt nebenbei ein bisschen. Und wenn mir dann noch ein gekühltes Bier oder frisch gemixter Cocktail serviert wird, klingt das doch wie der Himmel auf Erden, oder?
Schau hier unbedingt einmal vorbei.
Chrome!
Deutschherrenstraße 1
54290 Trier
Übernachten in Trier
Trier hat ein paar tolle Hotels für jede Preisklasse. Ich durfte dieses Mal allerdings in einer etwas anderen Unterkunft nächtigen. Und zwar in einem Kloster. Die Josefsschwestern Trier heißen dich in ihrer Stadtoase, dem Kloster St. Josefsstift willkommen. Hier schläfst du vergleichsweise schlicht, aber mehr als ausreichend, und sehr günstig in den Mauern eines ehemaligen Klosters.
Das Frühstück ist inklusive und sogar ein gemeinschaftlicher Aufenthaltsraum steht für gemeinsame Spielerunden zur Verfügung.
Darüber hinaus ist das Kloster nur einen Katzensprung vom Trierer Hauptbahnhof entfernt und liegt vergleichsweise zentral. Damit ist es ideal für Städteerkundungen und Nachtschwärmer geeignet.
Das ist definitiv etwas Besonderes und ideal, wenn du einmal nach einer etwas anderen Unterkunft suchst, in der du zur Ruhe kommen kannst.
Kloster St. Josefsstift
Franz-Ludwig-Straße 7
54290 Trier
Wenn du nach einer luxuriösen Unterkunft suchst, dann möchte ich dir das Hotel Villa Hügel Affiliatelink ans Herz legen. Das Highlight sind der große Außenpool auf der Dachterrasse, der nur Erwachsenen vorbehalten ist, sowie der Spa-Bereich und das reichhaltige und vielfältige Frühstück. Viele Zimmer des 4-Sterne-Hotels verfügen außerdem über einen kleinen Balkon oder eine Terrasse, auf denen es du dir gutgehen lassen kannst. Die geräumigen und gemütlichen Zimmer sowie das freundliche Personal sorgen dafür, dass du dich hier wohlfühlen wirst.
Wenn du nach einer etwas preisgünstigeren Unterkunft suchst, oder aber nach einer, die charmant und liebevoll eingerichtet ist, dann möchte ich dir den Eurener Hof Affiliatelink sowie das Romantik-Hotel Zur Glocke Affiliatelink empfehlen. Beide Hotels überzeugen durch ihre liebevolle Einrichtung und einer ganz besonderen Atmosphäre.
Trier ist eine tolle Stadt, die mich restlos begeistert hat. Du kannst sie bequem an einem Wochenende erkunden, ohne dabei in Stress zu geraten.
Lesetipp: Du möchtest noch mehr Trier Reisetipps? Dann schau doch unbedingt mal auf delightful spots vorbei.
Die Reise nach Trier wurde von Steinwallen im Rahmen der Steinwallen-Exkursion organisiert.
Das sieht wirklich sehr hübsch aus! Irgendwie waren wir noch nie in Trier – das müssen wir unbedingt mal nachholen! Wohnen ja in NRW gar nicht so weit entfernt. :)
Liebe Isabell,
ja, unbedingt. Trier ist wirklich wunderschön. Und du hast recht: von NRW ist es gar nicht so weit. Egal, ob du mit der Bahn oder dem Auto anreist. ;)
Viele liebe Grüße
Kathi