Berlin kostenlos erleben – Insidertipps für einen kostenlosen Berlinaufenthalt

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Wenn ich meine Freunde frage, wann sie denn das nächste Mal nach Berlin kämen, kriege ich meist zu hören, dass man ja schon alles gesehen habe. Ich frage mich dann immer, wie das möglich ist. Immerhin wohne ich schon ein paar Jahre hier und selbst ich habe in der Zeit nicht einmal annähernd alles gesehen, was ich als interessant erachten würde. Die Annahme liegt also nahe, dass sie eben doch noch nicht alles gesehen haben.

Eine andere Ausrede, die ich meist zu hören bekomme ist die, dass Berlin ja viel zu teuer sei. Das habe ich zum Anlass genommen, um einmal ein paar Insidertipps zusammenzustellen, die nicht in jedem Reiseführer stehen und zudem noch vollkommen kostenlos sind.

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Vielleicht kennst du es bereits aus anderen Städten, dass du kostenlos ins Museum gehen kannst. Ich kenne es beispielsweise aus London. In Deutschland sind die Museen meist nicht dauerhaft kostenlos zu besuchen, aber viele von ihnen bieten an, dass man sie zumindest an bestimmten Tagen kostenlos besuchen kann. Ein ähnliches Konzept gibt es übrigens auch in New York City.

Folgende Museen bieten dir freien Eintritt:

  • Abguss-Sammlung Antiker Plastik
  • Alliierten-Museum
  • Archenhold-Sternwarte
  • Architekturmuseum der TU
  • Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf
  • Bockwindmühle Berlin-Marzahn
  • Daimler Contemporary
  • Daimon-Museum
  • Deutscher Dom
  • Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst
  • Dokumentationszentrum Berliner Mauer
  • Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
  • Energie-Museum Berlin
  • Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
  • Friedrichshain-Kreuzberg Museum
  • Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin
  • Gedenkort Rummelsburg
  • Gedenkstätte Berliner Mauer
  • Gedenkstätte Deutscher Widerstand
  • Gedenkstätte Plötzensee
  • Gedenkstätte Stille Helden
  • Gotisches Haus – Stadtgeschichtliches Museum Spandau
  • Grünauer Wassersportmuseum
  • Güterbahnhof Moabit
  • Haus am Lützowplatz
  • Haus der Wannsee-Konferenz
  • Hegenbarth Sammlung Berlin
  • Heimatmuseum Lichtenberg
  • Heimatverein Zehlendorf e.V. (1886) mit Museum und Archiv
  • Ibero-Amerikanisches Institut
  • Jugend Museum Schöneberg
  • Knoblauchhaus
  • Lange Buchnacht am Mariannenplatz
  • Märkisches Museum (jeden ersten Mittwoch im Monat)
  • Mendelssohn-Remise
  • Mies van der Rohe-Haus
  • Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
  • Museum Mitte
  • Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Museum der Staatlichen Münze Berlin
  • Museum im Robert Koch-Institut
  • Museum in der Kulturbrauerei
  • Museum Köpenick
  • Museum Neukölln
  • Museum Pankow – Standort Heynstraße 8
  • Museum Pankow – Standort Prenzlauer 227
  • Museum Reinickendorf
  • Museum Treptow
  • Museumswohnung
  • Sammlung des Winckelmann-Instituts
  • Schöneberg Museum
  • Spandovia Sacra
  • Sportmuseum Berlin
  • Tempelhof Museum
  • Tieranatomisches Theater
  • Topographie des Terrors
  • Tränenpalast
  • Urban Nation: Museum for Urban Contemporary Art
  • Willy-Brandt-Haus

(Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.)

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In Berlin gibt es außerdem ein paar wirklich tolle Attraktionen, Orte und Sehenswürdigkeiten, die ebenfalls kostenlos sind.

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Als ich nach Berlin gezogen bin, war eines der ersten Dinge, die ich besuchen wollte, die Berliner Mauer. Weder das Brandenburger Tor noch die Siegessäule, die man sonst als erstes mit der Hauptstadt assoziiert, konnten mich in ihren Bann ziehen.

Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands, vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989, das Grenzbefestigungssystem, das u.a. Berlin in seinen West- und seinen Ostteil spaltete.

Einige Stücke der Mauer kannst du beispielsweise am Potsdamer Platz begutachten. Aber sogar am Köln-Bonner Flughafen steht ein Teil von ihr. ;)

Besuche ansonsten die Berliner Mauer Gedenkstätte (auch Berlin Wall Memorial). Sie erstreckt sich auf 1,4 km Länge, über dem ehemaligen Grenzstreifen und zeigt das letzte Stück der Berliner Mauer.

Adresse: Bernauer Str. 111, 13355 Berlin

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Die Topographie des Terrors ist ein Projekt zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors der NS-Zeit und besteht seit 1987. Die Topographie des Terrors umfasst zum einen eine Dauerausstellung im Gebäude sowie eine Freiluftausstellung. Dazu kommen noch wechselnde Sonderausstellungen.

Es befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Hauptquartiers der GeStaPo, der geheimen Staatspolizei, sowie der SS.

Ich persönlich finde, dass es eine wahnsinnig gelungene und gute, sowie gut gemachte Ausstellung ist. Insbesondere die Dauerausstellung im Gebäude ist sehr informativ und berichtet über alle möglichen Themen zur NS-Zeit sowie die vom NS-Regime europaweit verübten Verbrechen. Ebenfalls sehr interessant finde ich den Bereich der Nachkriegszeit und Aufarbeitung. Geteilt ist die Ausstellung übrigens in fünf Themenblöcke, durch die du visuell, und wenn du willst, auch auditiv mit einem Audioguide, geführt wirst.

Adresse: Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin

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Das Denkmal der Ermordeten Juden oder auch Holocaust-Denkmal ist ein unfassbar bewegendes und fantastisches Denkmal. Es stammt von Peter Eisenman und besteht aus 2711 quaderförmigen Beton-Stelen. Es wirkt sehr einfach, ist jedoch ein Mahnmal, das an den Schrecken des Nationalsozialismus erinnern soll und wenn du davor stehst wird dir erst richtig bewusst warum.

Ich werde an diesem Denkmal immer sehr emotional, weil es einfach unfassbar gut umgesetzt wurde. Langsam tauchst du immer tiefer in den Wald aus Beton-Stelen ein. Diese werden langsam größer und ehe du es dich versiehst, bist du mittendrin und weißt nicht mehr, wie du herauskommst. Bedrückt, ängstlich und hoffnungslos, um nur ein paar Gefühlszustände zu beschreiben, die mir in dem Moment durch den Kopf gehen.

Ein wirklich sensationelles Mahnmal!

Adresse: Denkmal der Ermordeten Juden Europas, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin

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Das Brandenburger Tor ist DAS Wahrzeichen von Berlin und wird als frühklassizistisches Triumphtor bezeichnet. Auf dem Triumphtor befindet sich die Skulptur der Quadriga.

Das Tor befindet sich am Ende der Prachtstrasse Unter den Linden. Westlich schließen sich zunächst der Platz des 18. März und dann die riesige Grünfläche des Grossen Tiergartens an.

Adresse: Brandenburger Tor, 10117 Berlin

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Das Reichstagsgebäude ist meiner Meinung nach eines der interessantesten und beeindruckendsten Gebäude Berlins. Wie gut, dass du es dir kostenlos anschauen kannst. Allerdings geht das nur in Verbindung mit einer Tour, für die du dich im Vorfeld anmelden musst.

Auswählen kannst du zwischen einer normalen und einer eher geschichtlich geprägten Tour. Meinem geschichtlich sehr interessierten Lieblingsmenschen zuliebe habe ich mich zur Tour mit Geschichtsschwerpunkt überreden lassen. Und das war auch gut so. Es ist wirklich wahnsinnig interessant, was du über die Geschichte des Gebäudes und einzelner Elemente erfährst.

An den Wänden siehst du sogar noch Graffitti und Einschabungen russischer Soldaten während der Besatzungszeit.

Selbstverständlich kannst du auch die Glaskuppel besichtigen und ihrem spiraförmigen Gang bis nach oben folgen. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch etwas ganz Besonderes. Vom Dach hast du außerdem einen grandiosen Blick über die Stadt.

Mein Tipp: Lass es dir nicht nehmen und lege in dem Café eine kleine Pause ein. Hier kannst du den Blick über Berlin mit einem leckeren Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee in Ruhe genießen.

Adresse: Reichstagsgebäude, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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Die East-Side-Gallery ist eine Open-Air-Galerie und ein Denkmal im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Sie führt entlang der Spree und zeigt Gemälde von insgesamt 118 Künstlern auf einem Teilstück der Berliner Mauer. Mit ihnen kommentieren sie die politischen Veränderungen in den Jahren 1989 und 1990.

Die kostenlose Open-Air-Gallery ist etwas ganz Besonderes. Nicht nur, weil die Idee einzigartig ist, sondern auch, aufgrund ihrer politischen Statements. Du kannst die Gemälde ganz kostenfrei bewundern. Allerdings führen sie auch entlang einer Hauptverkehrsstrasse, was die Atmosphäre stellenweise etwas stört. Dennoch absolut sehenswert.

Adresse: East Side Gallery, Mühlenstraße 3-100, 10243 Berlin

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Der Tränenpalast im historischen Stadtviertel Dorotheenstadt in Berlin-Mitte trägt zwar einen wunderschönen Namen, hat jedoch eine traurige Geschichte. Denn der Name kommt nicht von ungefähr. Der Tränenpalast ist die ehemalige Ausreisehalle des Grenzübergangs. Von hier fuhren die Bahnen oder der DDR nach West-Berlin – meist ohne die Ostbürger.

Denn die hatten meist keine Reisefreiheit nach West-Berlin und mussten sich hier unter Tränen von ihren Lieben verabschieden. Daher der Name.

Jetzt findest du hier die Ausstellung „Alltag der deutschen Teilung“, die dir auf 550 Quadratmetern einen Einblick in das Leben mit der Teilung des Landes und der Grenze gibt.

Adresse: Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin

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Der Checkpoint Charlie war zwischen 1961 und 1990 einer der bekanntesten Grenzübergänge durch die Berliner Mauer. Zwischen den heutigen Stadtteilen Berlin Mitte und Kreuzberg gelegen, verband er damals den US-amerikanischen mit dem sowjetischen Sektor.

Bereits vor der deutschen Wiedervereinigung, am 22. Juni 1990, wurde der Kontrollpunkt abgebaut und ist mittlerweile im Alliierten Museum zu sehen. Am einstigen Punkt des alten Checkpoints ist heute eine originalgetreue Nachbildung der Kontrollbaracke zu sehen.

Adresse: Checkpoint Charlie, Friedrichstraße 43-45, 10117 Berlin

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Der Gendarmenmarkt befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte und wurde bei der Stadterweiterung im Jahr 1688 angelegt. Nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, baute man ihn zwischen 1976 und 1993 wieder auf.

Auf dem als „schönster Platz Berlins“ geltende Platz befinden sich heute das als Konzerthaus genutzte Schauspielhaus sowie der Deutsche und Französische Dom.

Meiner Meinung nach trägt er seinen inoffiziellen Titel als schönsten Platz zu recht und bietet zur Weihnachtszeit Platz für einen der wiederum schönsten Weihnachtsmärkte der Stadt. Ein Besuch lohnt sich!

Adresse: Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

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Die Siegessäule galt einst als Nationaldenkmal der Einigungskriege. Mittlerweile gehört das zwischen 1864 und 1873 erbaute Monument zu den Wahrzeichen Berlins uns steht sogar unter Denkmalschutz.

Ursprünglich stand sie auf dem Königsplatz, ehe sie in den Jahren 1938 und 1939 an ihren jetzigen Standort versetzt und um knapp 6,5 Meter erhöht wurde.

In 67 Metern höhe thront die krönende Viktoria, die römische Siegesgöttin, die in der recht Hand einen Lorbeerkranz in die Höhe und in der linken Hand ein Feldzeichen hält.

Adresse: Berliner Siegessäule, Großer Stern, 10557 Berlin

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Egal, wann du einen Besuch in der Berlin planst, es gibt eigentlich immer irgendein Event. Und das Beste daran ist, dass es meist kostenlos ist.

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Jeden Dienstag, um 13 Uhr, kommen Freunde der klassischen Musik auf ihre Kosten. Denn dann findet in der Berliner Philharmonie das sogenannte Lunchkonzert statt.

Allerdings solltest du schnell sein, denn die Plätze sind heissbegehrt und schnell weg. ;)

Adresse: Berliner Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin

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Gehst du gerne auf Floh- und Wochenmärkte? Dann wirst du Berlin lieben. Berlin bietet Dir unglaublich viele unterschiedliche Flohmärkte über die Stadt verteilt und mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Einige Flohmärkte möchte ich dir nun gerne vorstellen.

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Zwischen den Stadtteilen Wedding und Prenzlauer Berg findet der Flohmarkt im Mauerpark statt. Jeden Sonntag ist man hier auf der Suche nach Schnäppchen, verborgenen Schätzen und Brauchbarem.

Hier bekommst du wirklich alles: Secondhand-Mode, Designerstücke, Schmuck und allerhand mehr. Dazwischen findest du auch Imbissbuden und Getränkestände, die dich verköstigen.

Adresse: Flohmarkt im Mauerpark, Bernauer Str. 63-64, 13355 Berlin

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Der Flohmarkt am Boxhagener Platz ist bei den Berlinern wohl am beliebtesten. Hier kannst du jeden Sonntag stöbern, wühlen, suchen und feilschen. Mitten in Friedrichshain gelegen, ist dieser Flohmarkt oft eine kleine Schatzkiste, denn hier findest du Bücher, Kunstwerke, Secondhand-Mode und vieles, vieles mehr.

Umgeben von den besten Lokalen, die Friedrichshain zu bieten hat, bietet es sich an, nach dem Sonntagsbrunch noch eine Runde über den Flohmarkt zu drehen und zu stöbern.

Adresse: Flohmarkt am Boxhagener Platz, Boxhagener Platz 1, 10245 Berlin

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In Charlottenburg befindet sich der Berliner Trödel- und Kunstflohmarkt, der jeden Samstag und Sonntag am Charlottenburger Tor stattfindet. Zwischen 10 und 17 Uhr kannst du an den zahlreichen Kunsthandwerkständen stöbern und vielleicht sogar einen Schatz entdecken.

Der Markt ist übrigens in einen Trödelmarkt (östlich des Charlottenburger Tores) und einen Kunsthandwerksmarkt (westlich des Charlottenburger Tores) geteilt. Viel Spaß beim Stöbern!

Adresse: Der Berliner Trödelmarkt, Str. des 17. Juni, 10623 Berlin

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Das RAW-Gelände ist geprägt von unzähligen StreetArts. Und jeden Sonntag zwischen 9 und 17 Uhr kommt noch das bunte Treiben des Flohmarkts hinzu. Jede Woche, außer im Winter, kannst du hier nach Herzenslust stöbern und feilschen.

Wenn du nach Taschen, Kleidung, Schmuck, Antiquitäten, Kunsthandwerk oder Designerstücken suchst, bist du hier richtig. Streetfood-Stände sorgen für das leibliche Wohl und bieten sogar vegetarische und vegane Speisen an.

Adresse: RAW Flohmarkt, Revaler Str. 99, 10245 Berlin

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Der Wochenmarkt im Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg bietet Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch – oft aus regionalem Anbau. Darüber hinaus sind hier unter anderem auch Käse-, Wurst- und Weinstände zu finden. Aber auch Brot- und Lakritzhändler. Kurz gesagt: hier gibt es eigentlich alles. Und noch dazu nur gute, regionale und frische Produkte. Ein wirklich toller Markt, dem du unbedingt einen Besuch abstatten solltest.

Jeden Samstag kannst du hier stöbern und probieren und kommst sogar mit Berlinern ins Gespräch. ;)

Adresse: Wochenmarkt Kollwitzplatz, Kollwitzstr. & Wörtherstr., 10405 Berlin

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Wenn du nach einem Ausblick über die deutsche Hauptstadt suchst, der nichts kostet, dann hab ich hier ein paar Tipps für dich.

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Ein Besuch des Reichstagsgebäudes ist kostenlos und kann einfach mit Voranmeldung besucht werden (siehe oben). Der Besuch inkludiert selbstverständlich auch einen Aufstieg zur Reichstagskuppel und zum Dach des Reichstagsgebäudes. Von hier hast du eine geniale Aussicht über Berlin.

Adresse: Reichstagsgebäude, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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Die Cafeteria Skyline der Technischen Universität Berlin lockt nicht nur mit günstigem und gutem Essen. In der 20. Etage des Telefunkenhochhauses verortet, hast du von hier oben einen fantastischen Ausblick über die Stadt und das ganz kostenlos. Denn die Cafeteria der Technischen Universität ist nicht nur für Studenten, sondern für alle geöffnet. Übrigens auch ein super Tipp, wenn du einmal günstig essen möchtest.

Adresse: Mensa TU „Skyline“, Ernst-Reuter-Platz 7, 10587 Berlin

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Eine meiner Lieblingsbars ins Berlin ist die Bar des Motel One Berlin – Upper West. Die Lokalität ist im typisch gemütlichen Motel-One-Stil gehalten, bietet viel Platz und selbstverständlich auch viele Möbel, die zum Entspannen einladen. Die Atmosphäre hier ist toll. Doch der eigentliche Grund, warum ich sie so gerne mag, ist die Aussicht, die du von hier oben hast. Der Blick über die Umgebung ist toll, auch wenn die Bar nicht allzu weit oben liegt.

Den tollen Blick hast du von innen, sowie auch von der bombastischen Aussenterrasse der Bar.

Adresse: Motel One Berlin – Upper West, Kantstraße 163/165, 10623 Berlin

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Wenn du in Berlin unterwegs bist, nutze unbedingt die öffentlichen Verkehrsmittel, sog. Öffis (wichtige Info am Rande: der Berliner verniedlicht gerne). Das öffentliche Verkehrssystem in Berlin ist unfassbar gut ausgebaut und – für alle Besucher, in deren Städten es mit dem ÖPNV nicht so gut klappt – eigentlich schon eine Sehenswürdigkeit für sich. Hol dir also eine Tageskarte und erkunde Berlin mit Bus oder Bahn.

Ein Auto brauchst du in der deutschen Hauptstadt wirklich nicht.

Wenn Bus- und Bahnfahren nicht so deins ist, dann miete Dir doch einfach ein Fahrrad. Sei aber vorsichtig: auf deutschen Straßen denkt ja eh jeder er habe recht und damit Vorfahrt – und in Berlin ganz besonders!

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Wenn du in Berlin einmal eine etwas andere Stadtrundfahrt machen möchtest, dann kaufe dir ein Busticket für den Bus 100 oder 200. Gut, ganz kostenlos ist das nicht, aber sehr viel günstiger als ein Ticket für andere Stadtrundfahrtanbieter.

Die Buslinien 100 und 200 der BVG führen vorbei an den beliebtesten Sehenswürdigkeiten im historischen Zentrum der Stadt. Gut ist außerdem, dass auf den Linien meist Doppeldeckerbusse eingesetzt werden. Das bedeutet, dass du vom obersten Stock einen ziemlich guten Blick auf die Sehenswürdigkeiten hast.

Du kannst beide Fahrten wunderbar miteinander kombinieren – mit der einen Buslinie hin und mit der anderen zurück.

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Berlin kostenlos erleben – Insidertipps für einen kostenlosen Berlinaufenthalt

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2 Kommentare zu „Berlin kostenlos erleben – Insidertipps für einen kostenlosen Berlinaufenthalt“

  1. Moin,

    tolle Tipps! Vor allem die kostenlosen Aussichtspunkte waren mir nicht so bekannt. Die werde ich mir beim nächsten Mal genauer anschauen. Danke für Deine Inspiration.

    Beste Grüße

    Tobias

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