3 Tage in New Orleans – Das darfst du in New Orleans auf keinen Fall verpassen

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Werbung, unbezahlt | persönliche Hotel-Empfehlungen

Als wir unseren Roadtrip durch die USA planten, war schnell klar, dass New Orleans auch auf die Liste der zu besuchenden Städte muss. Diese Stadt hat einfach etwas Mystisches und Verwunschenes an sich, dass sie schnell zu der Stadt werden sollte, auf die ich mich am meisten freute. Aber eins nach dem anderen.

New Orleans ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Louisiana, wenn auch nicht die Hauptstadt – das ist übrigens Baton Rouge. Unmittelbar am Mississippi gelegen, ist New Orleans ein bedeutendes Industriezentrum. Bekannt ist die Stadt jedoch für ihre belebte, historische und feierwütige Altstadt und die schmackhafte und vielseitige kreolische Küche.

Was es darüber hinaus noch zu entdecken gibt und warum es mir diese Stadt ganz besonders angetan hat, verrate ich dir in diesem Artikel.

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New Orleans hat eine Fläche von 907 km²; ungefähr die Hälfte, nämlich 468 km², entfallen auf Land, während die anderen 439 km² aus Wasser bestehen.

Begrenzt durch den Mississippi im Süden und den Lake Pontchartrain im Norden, hat die Stadt die Form einer Mondsichel. Aus diesem Grund nennt man sie auch Mondsichelstadt oder Crescent City.

Vor rund 2500 Jahren wurden Sedimente angeschwemmt, auf denen man die Stadt letztendlich errichtete. Das bedeutet, dass die Stadt im Prinzip in einem Sumpf liegt und im Laufe der Zeit immer weiter absinken wird.

Gegründet wurde New Orleans 1718 von dem Franzosen Jean-Baptiste Le Moyne de Bienville und erhielt den Namen La Nouvelle-Orléans. Vier Jahre später wurde sie sogar die Hauptstadt Louisianas.

1803 wurde New Orleans den Vereinigten Staaten übergeben, was letztendlich den Grundstein für die heutige kulturelle Vielfalt legte. Mit Einflüssen aus Frankreich, der kreolischen Karibik und Amerika wuchs die Stadt schnell zu einer florierenden Hauptstadt und einer wichtigen Hafenstadt heran, in der leider auch der Sklavenhandel immer wichtiger wurde.

Daraus gingen allerdings auch die Voodoo-, Cajun- und Kreolische-Kultur hervor und prägen die Stadt und die Region bis heute. Ebenso bekannt ist New Orleans für ihre vielfältigen Musikrichtungen – insbesondere für den Jazz. Es gibt also einiges, was du in New Orleans entdecken kannst. Was genau das ist, verrate ich dir nachfolgend gerne.

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Das French Quarter, auch Vieux Carré genannt, ist der älteste und bekannteste Stadtteil von New Orleans. Es ist das historische und für viele auch das kulturelle Zentrum der Stadt.

Bekannt ist der Stadtteil für seine bunten und reich geschmückten Häuser, die gusseisernen Balkone sowie sein aufregendes Nachtleben. Insbesondere die Bourbon Street ist bei Touristen sehr beliebt, denn hier gibt es diverse Restaurants mit Speisen der Cajun-Küche, Jazzclubs und Bars, die feierwütige Besucher gerne aufnehmen.

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Etwas ruhiger wird es am French Market. Hier wird regionales Kunsthandwerk und Feinkost verkauft. Ideal, um etwas zu shoppen. Außerdem findest du hier auch das berühmte Café du Monde, wo du nicht nur den Zichorienkaffee, sondern auch die berühmten Beignets bekommst – beides absolut empfehlenswert.

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Auch am Jackson Square, mit seiner wunderschönen St. Louis Cathedral, die älteste katholische Kirche der USA, geht es etwas ruhiger zu und du kannst den Straßenkünstlern bei ihrer Arbeit zusehen.

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Tipp: Das Café du Monde im French Quarter ist immer unglaublich voll und überlaufen. Ruiniere dir deinen Tag nicht mit dem stundenlangen Anstehen an der Bestellschlange, sondern nutze die Tatsache, dass das Café mehrere Filialen hat. Besuche einfach eine andere, denn dort sind die Beignets mindestens genauso gut, lecker und wenn du sie bekommst immerhin noch warm. ;)

French Market
700-1010 Decatur St,
New Orleans, LA 70116, USA

St. Louis Cathedral & Jackson Square
615 Pere Antoine Alley,
New Orleans, LA 70116, USA

Cáfe du Monde
800 Decatur St,
New Orleans, LA 70116, USA

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Der Garden District ist wirklich einer der schönsten Stadtteile von New Orleans. Die Gegend ist geprägt von charmanten Häusern, prunkvollen historischen Villen und üppigen Gärten, die in ihrer floralen Vielfalt kaum mehr übertroffen werden können. Die breiten Straßen, an denen die Villen stehen, werden gesäumt von meterhohen Eichen. Kurz gesagt: der charmante Garden District ist absolut sehenswert.

Wenn du ein wenig durch die Gegend spazierst, wirst du feststellen, dass überall noch die Spuren der einstigen „Louisiana Purchase“, bei dem die USA Anfang des 19. Jahrhunderts Frankreich die Kolonien abkaufte, zu sehen sind. Später zogen Schriftsteller und Schauspieler in das Viertel, was natürlich auch ziemlich viele Touristen anlockt.

Schnell merkt man hier leider, dass es sich um eine nahezu komplett „weiße Gegend“ handelt. Nirgendwo sonst wird man so sehr mit der Kluft zwischen Arm und Reich, ja irgendwie auch zwischen Schwarz und Weiß, konfrontiert, wie hier.

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Nur unweit dieser atemberaubenden Villen befindet sich der Lafayette Cemetery No. 1, der nicht nur als Kulisse für zahlreiche Filme diente – darunter auch Interview mit einem Vampir – sondern auch eine der Hauptattraktionen des Viertels ist.

Besonders interessant: Wegen der tiefen Lage und der sumpfähnlichen Beschaffenheit des Bodens, bei dem man befürchtete, dass die Toten bei Regen wieder an die Oberfläche geschwemmt werden und so Seuchen entstehen könnten, entschied man sich für eine oberirdische Bestattungskultur in Mausoleen. Nicht umsonst werden die Friedhöfe auch „Cities of the Dead“ genannt und sind natürlich besonders sehenswert.

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Direkt gegenüber des Friedhofs, auf der anderen Straßenseite, befindet sich das Commander’s Palace, ein berühmtes Restaurant, das für seine exquisite kreolische Küche bekannt ist. Wenn dir das Gebäude irgendwie bekannt vorkommt, dann könntest du es womöglich aus dem Videospiel „Red Dead Redemption 2“ kennen.

Tipp: Es gibt mittlerweile ja immer mehr Free-Walking-Tours. Allerdings ist es manchmal dennoch etwas schwierig das Timing der Touren einzuhalten. Flexibler geht es bei den Self Guided Walking Tours zu. Die Free Tours by Foot bieten dir auch eine Self Guided Garden District Tour an, die ich dir sehr ans Herz legen möchte.

Übrigens: Die berühmte Mardi-Gras-Parade führt u.a. durch den Garden District.

Lafayette Cemetery No. 1
1427 Washington Ave,
New Orleans, LA 70130, USA

Commander’s Palace
1403 Washington Ave,
New Orleans, LA 70130, USA

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Eines der Highlights – wenn auch ein sehr touristisches – unseres Besuchs in New Orleans war definitiv die Fahrt mit dem Natchez Steamboat über den Mississippi.

Wir haben uns für die Jazz-Dinner-Cruise entschieden, bei der du die Stadt am Abend und vom Wasser aus betrachten kannst. Das Abendessen findet in Form eines Buffets statt, bei dem typisch amerikanische und kreolische Speisen gereicht werden. Dazu spielt eine Jazzband an Bord und sorgt für die richtige Stimmung.

Du kannst auch eine frühere Fahrt buchen, die am Tag stattfindet, wenn es noch hell ist. Dann siehst du sicherlich mehr als am Abend. Allerdings ist es schon ein toller Anblick die Stadt in ihrem nächtlichen Lichterkleid zu sehen. Und um die Stadt herum finden sich viele Industrien, sodass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Umgebung am Tag so spektakulär ist.

Während unserer Fahrt zog übrigens plötzlich ziemlich dichter Nebel auf, der die Atmosphäre schnell unheimlich werden lies. Ein spektakulärer Anblick ist es allerdings schon.

Die Dinner-Cruise haben wir zusammen mit dem Abendessen und der Jazz-Live-Band als perfektes Paket empfunden und würden es auch wieder buchen. Auch wenn es eine ziemlich touristische Aktivität ist, die wir normalerweise lieber auslassen.

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Ich muss zugeben, dass ich mich nur halb auf unsere New-Orleans-Reise vorbereitet habe. Wir wollten uns auch einfach einmal treiben lassen. Allerdings führte dies dazu, dass wir einen Tag Zeit hatten, an dem wir einmal aus der Stadt rausfahren wollten. Eine kurze Recherche legte schnell fest wohin es gehen sollte: zur Oak Alley Plantation.

Die alte Zuckerrohrplantage liegt nur eine gute Autostunde von New Orleans entfernt und ist damit wie geschaffen für einen Tagesausflug. Parkplätze gibt es hier übrigens genug.

Beim Kauf der Eintrittskarten werden wir nach unseren ADAC-Mitgliedkarten gefragt und erhalten so noch einmal einen kleinen Rabatt auf die Karten. Genial.

Vor Ort überkommt mich irgendwie das Gefühl, dass ich diesen Ort kenne. Die Frage ist nur woher. Nach einiger Zeit dämmert es mir: auch hier wurden Teile des Films Interview mit einem Vampir gedreht. Ob die Plantage bei den Touristen deshalb so beliebt ist, oder doch eher wegen der 28 beeindruckenden Eichen?

Das Wetter ist an diesem Tag nicht besonders gut und passt damit zu dem, was wir auf der Plantage lernen werden.

Hier erfährst du viel über das damalige Leben. Dazu gehört auch das Thema Sklaverei. Ich bin einerseits bestürzt darüber, wie die Menschen hier leben mussten, wie sie wie Tiere gehalten wurden und gleichzeitig unfassbar begeistert darüber, dass man hier ein wenig versucht, den Besuchern, die sich noch nicht mit diesem Thema befasst haben, die Augen zu öffnen.

Besonders beeindruckend sind die sechs Hütten, die beispielhaft dafür sind, wie die Sklaven auf der Plantage leben mussten, während die Plantagenbesitzer in dem großen und prachtvoll ausgestatteten Herrenhaus wohnen durften. Diese Hütten sind Nachbildungen, zeigen aber dennoch auf ihre Weise, mit wie wenig Platz ihre Bewohner auskommen mussten.

Das Herrenhaus kannst du übrigens bei einer Tour besichtigen, die im Eintrittspreis mit enthalten ist. Darüber hinaus hast du sogar die Möglichkeit, in einer Hütte auf der Plantage zu übernachten.

Mich hat dieser Ort schwer begeistert und bewegt und ich kann dir einen Besuch nur sehr ans Herz legen, wenn du einmal in oder um New Orleans unterwegs sein solltest.

Oak Alley Plantation
3645 LA-18, Vacherie,
LA 70090, USA

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Die Cajun-Küche geht auf die Nachfahren von französischstämmigen Siedlern zurück. Es handelt sich hierbei um eine Küche mit rustikalen und einfachen Gerichten aus lokalen Zutaten. Typische Gerichte sind bspw. Gumbo, Jambalaya, Catfisch- oder Crawfish-Gerichte.

Die kreolische Küche besteht aus den Speisen der Cajun-Küche, orientiert sich aber stärker an der klassischen französischen Küche und ist vor allen Dingen in New Orleans beheimatet. Mittlerweile gehen beide Küchen jedoch ineinander über.

So oder so, lohnt es sich, die Gerichte der Südstaatenküche einmal zu probieren.

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Wenn du in New Orleans unterwegs bist, solltest du unbedingt eine Parade besuchen. In der Stadt, die gerne feiert, stehen deine Chancen gut, dass du eine der vielen Feste und Paraden mitbekommst. :)

Einen Überblick über die Events in New Orleans findest du hier.

Wir hatten das Glück zur Zeit von Mardi Gras in New Orleans zu sein und haben die Paraden sehr genossen. Diese finden übrigens nicht nur im French Quarter, sondern überall in der Stadt statt. ;)

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Um in New Orleans von A nach B zu kommen, sind die Streetcars eine sehr schöne Möglichkeit der Fortbewegung. Sie erinnern ein wenig an die Cable Cars in San Francisco, funktionieren jedoch unterschiedlich. Cable Cars werde mithilfe eines unterirdischen Kabels bewegt, während die Streetcars einen Elektromotor an Bord, sowie eine Oberleitungsstange, aus der sie Strom ziehen, benötigen.

Die Streetcars verbinden alle Teile der Stadt miteinander und sind ideal, um innerhalb der Stadt voranzukommen.

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Ein bisschen traurig darüber, dass wir an Karneval nicht in unsere Heimatstadt Köln fahren konnten, was ich zwar schon, aber da wir uns auf unserem Roadtrip durch die USA befanden, war dies durchaus verkraftbar. Was wir allerdings vollkommen aus den Augen verloren hatten war, dass wir um Mardi Gras in der Stadt waren. Genial. So sollte ich also doch noch ein wenig Karnevalsstimmung abbekommen – wenn auch die Südstaatenvariante davon.

Bei der Buchung des Hotels hatten wir daher nicht damit gerechnet, dass die Hotelpreise dermaßen in die Höhe schnellen würden. Allerdings haben wir ein ziemlich solides und meiner Meinung nach auch gutes Hotel gefunden – das Country Inn & Suites Werbelink.

Wir wollten kein Hotel in der Innenstadt, sondern etwas außerhalb, da wir einen Parkplatz brauchten. Hier kannst du kostenlos parken und hast eine gute Anbindung in die Stadt.

Das Hotel ist in ein vorderes und ein hinteres Haus eingeteilt. Das hintere Gebäude entspricht mehr einem Motel und ist ideal, wenn du ein wenig Ruhe haben willst. Das Zimmer war ausreichend groß und sauber.

Grandios fanden wir den Wäscheraum, in dem zwei Waschmaschinen und zwei Trockner zur Verfügung stehen und du auch einmal waschen kannst – das haben wir direkt mal genutzt.

Die Lage ist sensationell, wenn man ein Auto hat. Es stehen genügend Parkplätze zur Verfügung, die Anbindung zum Flughafen und in die Stadt sind ideal und in der Nähe gibt es fußläufig einen Supermarkt und einige Restaurants.

Das Frühstück ist herausragend und das beste, was wir bislang auf unserer Reise durch die USA genießen durften. Es wird regelmäßig und schnell nachgelegt, stehengelassenes Geschirr schnell weggeräumt und ständig sauber gehalten. Auf einen drohenden Ansturm der Gäste reagiert man schnell, indem man weiteren Raum schafft (bspw. durch die Öffnung weiterer Räume).

Allerdings würde ich mir wünschen, dass man das Plastikbesteck und -geschirr verbannt und die Porzellantassen besser präsentiert werden, damit sich nicht jeder einen Pappbecher für ein Heissgetränk nimmt.

Wir haben uns hier sehr wohlgefühlt und können das Hotel/Motel sehr empfehlen.

Country Inn & Suites by Radisson, Metairie
2713 N Causeway Blvd,
Metairie, LA 70002, USA

Wenn du lieber nach einem anderen Hotel suchen möchtest, dann kannst du dies hier tun:



Booking.com

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Und wann geht es für dich nach New Orleans, die Perle der Südstaaten? ;)

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