Porto Tipps – Meine Tipps für Porto und Umgebung

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Es war Liebe auf den ersten Blick!

Schon bei der Fahrt vom Flughafen in die Stadt wusste ich, dass Porto etwas ganz Besonderes ist. Doch dass mich diese Stadt so sehr in ihren Bann ziehen würde, hätte ich nicht gedacht. Aus diesem Grund wird dieser Artikel auch ein wenig länger – Dies schon einmal als kleine Vorwarnung. ;)

Vielleicht kannst du dadurch aber wiederum möglichst viele Informationen und Tipps für Port für deinen nächsten Städtetrip ziehen und diese Liste vielleicht sogar noch um ein paar Punkte erweitern.

Diese Stadt hat einfach eine ganz besondere Atmosphäre und ich hoffe, ich kann dir ein wenig von ihrem Zauber näherbringen. Aus diesem Grund findest du hier nun meine Tipps für Porto.

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Porto befindet sich im Norden Portugals und liegt am Douro, unmittelbar an der Atlantikküste. Ihr Name bedeutet auf Deutsch so viel wie „Hafen“, was auf ihre Bedeutung hinweist. Porto war nämlich schon während der römischen Besatzungszeit eine Hafenstadt, in der viel Handel getrieben wurde und wodurch sie sich zu einer der bedeutendsten Handelsmetropolen entwickelte. Die Stadt ist bis heute das wirtschaftliche und industrielle Zentrum Portugals und wenn man mich fragt, vielleicht sogar auch das kulturelle Zentrum – zumindest steht sie Lissabon diesbezüglich meiner Meinung nach in nichts nach. Im Jahr 2001 war Porto sogar Kulturhauptstadt Europas.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Douro befindet sich die Stadt Vila Nova de Gaia, kurz: Gaia. Für uns mag es etwas verwirrend sein, dass Gaia und Porto zwei unterschiedliche Städte sind, sind sie doch durch diverse Brücken miteinander verbunden. Trotzdem bilden sie eine Einheit und Gaia bildet sogar den Kern der Metropolregion, in der um die 1,76 Millionen Menschen leben.

Porto ist vor allen Dingen bekannt für seinen Portwein. Die Trauben werden im Inland angebaut und verarbeitet, nach Porto transportiert und im Vila Nova de Gaia gelagert. Deshalb findest du dort auch so viele Portwein-Anbieter; doch dazu weiter unten mehr.

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In Porto wirst du über diverse wunderschöne Kirchen stolpern, deren Besuch sich lohnt. Egal, ob du dich für Sakralbauten interessierst oder nicht, es lohnt sich, sich einige davon einmal etwas näher anzuschauen. Sie sind vielfältig und bestechen durch die Schönheit ihrer Architektur und vielen kleinen Details.

Aus diesem Grund möchte ich dir im Folgenden ein paar von ihnen vorstellen.

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Die Kapelle der Seelen, oder auch Church of Souls, ist eine der schönsten und bekanntesten Kirchen in Porto. Ihre Fassade ist mit traditionellen Azulejo-Kacheln geschmückt, auf denen Szenen wie der Tod des Heiligen Franz von Assisi und das Martyrium der Heiligen Katharina sowie zahlreiche andere Szenen aus dem Leben der Heiligen dargestellt sind. Insgesamt weist die Kirche 15.947 Fliesen mit einer Gesamtfläche von 360 Quadratmetern auf.

Die Kapelle der Seelen wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Die blau-weißen Kacheln wurden jedoch erst im Jahr 1929 angebracht. Im Inneren der Kirche findest du ein Bild der Mutter Gottes, das bereits zu Beginn des Baus angebracht wurde. Die Kapelle selbst steht übrigens mitten in der Stadt, an einer der bekanntesten Einkaufsstraßen Portos.

Adresse:
Chapel of Souls, Rua de Santa Catarina 428, 4000-124 Porto, Portugal

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Die Kirche Santo Ildefonso, oder auch Igreja de Santo Ildefonso, wurde im 18. Jahrhundert im protobarocken Stil erbaut. Die Fertigstellung des Gebäudes dauerte insgesamt dreißig Jahre und wurde am 18. Juli 1739 eingeweiht.

1819 durch einen Sturm und 1833 während der Belagerung von Porto durch Artilleriebeschuss, wurde die Kirche stark beschädigt.

Im Laufe der Jahre nahm man bauliche Veränderungen vor, wie beispielsweise der Einbau von neuen Glasfenstern im Jahr 1967. Der Hauptteil der aus Granit errichteten Kirche hat die Form eines Achtecks. Die Fassade ist regelmäßig und schlicht, mit zwei Glockentürmen und einer Nische, in der eine Figur des Kirchenpatrons steht.

Am auffälligsten sind jedoch die rund 11.000 blau-weißen Kacheln, die auch diese Kirchenfassade schmücken. Sie zeigen Szenen aus dem Leben des Heiligen Ildefonso und figurative Darstellungen aus den Evangelien.

Adresse:
Igreja de Santo Ildefonso, R. de Santo Ildefonso 11, 4000-542 Porto, Portugal

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Die Kirche Carmo, oder auch Igreja do Carmo, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Heute befindet sie sich in direkter Nähe zur Universität von Porto und dem Clérigos Tower (Torre dos Clérigos).

Auch diese Kirche ist für ihre einzigartige Seitenfassade bekannt, die nahezu vollständig mit den typischen Azulejo-Kacheln bedeckt ist. In diesem Fall erzählen die Kacheln von der Geschichte um den Kult von Nossa Senhora.

Der Rest der Kirche ist im Rokokostil gehalten und es lohnt sich, einen Blick hineinzuwerfen. Der Altarbereich ist üppig mit goldenen Verzierungen geschmückt und auch die Kanzel wurde aufwendig gestaltet.

Adresse:
Igreja do Carmo, R. do Carmo, 4050-164 Porto, Portugal

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Die Sé do Porto, oder auch die Kathedrale von Porto, ist eine der wichtigsten katholischen Kirchen auf der iberischen Halbinsel und die Hauptkirche von Porto. Sie ist Sitz des Bischofs des Bistums Porto und zählt seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Im 12. Jahrhundert als Burgkirche erbaut, finden sich im äußeren Bereich heute noch einige Elemente, die auf diese Nutzung hindeuten (bspw. der Glockenturm, oder ihre Lage auf dem Hügel Pena Ventos). Aus diesem Grund wirkt sie von außen wie eine Festungsanlage, doch du solltest dir unbedingt die Zeit nehmen und sie ein wenig eingehender erkunden, denn es gibt eine Menge zu entdecken.

Da sich die Kathedrale auf einem Hügel befindet, hast du von hier aus einen atemberaubenden Blick auf Porto.

Der Gebäudekomplex wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgestaltet, weshalb sich insgesamt drei verschiedene Baustile nachweisen. So finden sich hier Elemente barocken, romanischen und gotischen Stils.

Im Innenbereich findest du den Hauptaltar aus der Barockzeit und den Altar des Heiligsten Sakramentes. Auf der Südseite öffnet sich der gotische Kreuzgang und gibt wunderschöne portugiesischen Kacheln aus dem 18. Jahrhundert preis.

Hinter der „Capela Sào Vicente“ führen massive Treppen hinauf in den Turm der Kathedrale, von wo aus du einen absolut spektakulären Blick über die Altstadt von Porto und den Fluss Douro hast.

Adresse:
Kathedrale von Porto, Terreiro da Sé, 4050-573 Porto, Portugal

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Azulejos oder Azulejo-Fliesen sind meist quadratische, buntbemalte (oft auch einfach nur blau-weiße) Keramikfliesen, die ihren Ursprung in Portugal und Spanien haben. Sie werden, wie beispielsweise hier in Porto, oft an öffentlichen Gebäuden, Kirchen, Monumenten und Häuserfassaden angebracht. Manchmal findest du sie auch in Innenräumen, in denen sie oftmals zu einem Wandbild zusammengefügt sind, wie beispielsweise in der São Bento Station.

Seit dem 16. Jahrhundert haben die Fliesen in Portugal ein vergleichsweise einheitliches Format, zwischen 13,5 und 14,5 cm. Neben dekorativem Charakter haben die Kacheln auch eine praktische Funktion: Sie dienen als natürliche Klimaanlage und schützen vor dem Salz des Meeres.

Oft erzählen die Fliesenbilder Geschichten – Fabeln, Liebesgeschichten oder einfache Alltagsgeschichten. Bei den Motiven finden sich meist Blumen und Schiffe, oder aber historische Schlachten und ganze Landschaften wider.

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Doch neben seinen unzähligen Kirchen hat Porto noch eine Menge anderer toller Dinge zu bieten, die ich zu echten Porto Tipps zähle und die du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest.

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Der Bahnhof São Bento (Estação Ferroviária de Porto-São Bento) ist einer der eindrucksvollsten Bahnhöfe Portugals und hat mich einfach nur umgehauen.

Diese Bahnstation ist mehr als nur ein Verkehrsknotenpunkt, er ist ein echtes Kunstwerk.

Das Gebäude wurde im Beaux-Arts-Stil erbaut und beherbergt 20.000 prächtige, zinnglasierte Azulejo-Keramikfliesen, die die Vergangenheit Portugals darstellen. So findest du hier beispielsweise Darstellungen der Schlacht von Valdevez (1140) und der Eroberung von Ceuta (1415) sowie weitere wichtige Ereignisse und Orte, die zur Entstehung der Stadt beigetragen haben. Angebracht wurden die blauen und weißen Kacheln übrigens über einen Zeitraum von 11 Jahren (1905-1916) von dem Künstler Jorge Colaço.

Der im Jahr 1900 erbaute Bahnhof wurde nach einem Benediktinerkloster benannt, welches 1783 durch einen Brand zerstört, aufgebaut und im 19. Jahrhundert schließlich abgerissen wurde. Ironischerweise musste es zugunsten des sich immer weiter ausbreitenden Bahnnetz weichen.

Adresse:
São Bento Station, 122 Rua Santa Isabel Porto, 4000-326 Portugal

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Livraria Lello ist mit Sicherheit eine der schönsten Buchhandlungen der Welt, denn hinter einer Jugendstilfassade verbirgt sie ein neugotisches Interieur und Bücher – Und was könnte es schöneres geben? Allerdings ist sie auch eine der meistbesuchten Buchhandlungen und es ist gar nicht so einfach, hier reinzukommen.

Die 1906 eröffnete Buchhandlung erinnert auf den ersten Blick ein wenig an eine Kirche, denn neben dem neugotischen Interieur findest du hier auch geschnitzte Holzvertäfelungen, eine dramatisch geschwungene Treppe in sattem Rot und eine Buntglasdecke.

Über den Fenstern, die von Xavier Esteves entworfen wurden, befinden sich Figuren, die „Wissenschaft“ und „Kunst“ darstellen. Und neben einem Buntglasfenster mit dem Monogramm von „Lello und Bruder“ und ihrem Motto Decus in Labore („Ehre in der Arbeit“) sind Pflanzenmotive und geometrische Formen zu sehen.

Harry Potter-Fans zieht die Buchhandlung übrigens auch an, denn J. K. Rowling soll ebenfalls durch die berühmten Gänge der Buchhandlung gewandelt sein. Kein Wunder also, dass das Sortiment auch alle Harry-Potter-Bände in diversen Sprachen umfasst.

Vor deinem Besuch solltest du allerdings wissen, dass du eine Eintrittskarte erwerben musst. Diese kannst du entweder vor Ort (6 €) oder online (5 €) kaufen. Der Grund dafür ist natürlich der Andrang in der Buchhandlung. Jeden Tag strömen hunderte von Besuchern in die Buchhandlung, die im Zweifel einfach nur ein Foto von ihr machen wollen, ohne wirklich ein Buch zu kaufen. Aus diesem Grund ist der Eintritt nun kostenpflichtig – Das kann ich sogar sehr gut verstehen.

Solltest du ein Buch kaufen wollen, wird die Eintrittsgebühr auf den Kaufpreis angerechnet. Tolle Idee, wie ich finde.

Übrigens: Die Buchhandlung ist noch aus einem anderen Grund ein echter Tipp in Porto, denn was aussieht wie kunstvoll geschnitztes Holz ist manchmal auch einfach nur bemalter Gips. So besteht die imposante Decke an einigen Stellen aus Gips, der bemalt wurde.

Adresse:
Livraria Lello, R. das Carmelitas 144, 4050-161 Porto, Portugal

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Der barocke Clérigos Tower, oder auch Torre dos Clérigos, wurde von Nicolau Nason errichtet und ist ein Wahrzeichen der Stadt Porto.

Er gehört zur Clérigos-Kirche, die im 18. Jahrhundert errichtet wurde und eine prächtige barocke Dekoration aufweist.

Auch das einschiffige Kircheninnere, welches in Granit und Marmor gehalten und mit barockem Holzschnitzwerk versehen ist, offenbart die Kunstfertigkeit des Architekten. Deutlich mehr ins Auge sticht jedoch der 75 Meter hohe Turm aus Granit, der an der Westseite der Kirche zu finden ist.

Selbstverständlich kannst du den Turm auch besteigen. Eine Innentreppe mit 225 Stufen führt dich zu den Aussichtsplattformen, die einen atemberaubenden Blick über die portugiesische Stadt preisgeben.

Wenn du den Tower besichtigen möchtest, erhältst du gleichzeitig auch Zugang zum dazugehörigen Museum. Der Eintritt kostet 6 Euro (day pass; 9 – 19 Uhr). Solltest du den Tower abends besuchen wollen, hat das Museum leider schon geschlossen, weshalb sich auch der Eintrittspreis auf 5 Euro reduziert (night pass, 19 – 21 Uhr).

Übrigens: Derzeit ist die oberste Aussichtsplattform gesperrt und nur die untere Ebene ist zugänglich. Dafür bekommst du einen kleinen Nachlass auf den Eintrittspreis.

Adresse:
Clérigos Tower, R. de São Filipe de Nery, 4050-546 Porto, Portugal

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Der Brunnen der Löwen oder Leões-Brunnen (Fonte dos Leões) befindet sich an der Praça de Gomes Teixeira, unmittelbar an der Igreja do Carmo. Der Brunnen besteht aus Gusseisen und wurde 1882 in Auftrag gegeben. Aufgrund seiner Fertigungszeit konnte er allerdings erst vier Jahre später in Betrieb genommen werden und diesen Teil der Stadt mit Wasser versorgen.

Er ist einer der wenigen Brunnen der Stadt, die nicht in Portugal selbst gebaut wurden und gehört mit Sicherheit zu den auffälligsten, denn er besteht aus drei sich überlappenden Schalen und vier geflügelten Löwen, aus denen das Wasser fließt.

Adresse:
Fonte dos Leões, Praça de Gomes Teixeira 10, 4050-526 Porto, Portugal

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Die Casa da Música steht an der Rotunda da Boavista im trendigen Viertel Cedofeita, zwischen historischer Altstadt und Foz-Viertel, und wurde nach den Plänen des Architekten Rem Koolhaas erbaut. Das Gebäude sticht durch seine moderne und außergewöhnliche Architektur und durch sein polygonales Volumen sofort ins Auge.

Entstanden ist das Konzerthaus, weil man für das Jahr 2001, als Porto zur Kulturhauptstadt Europas ernannt wurde, die Realisierung eines innovativen Kulturprojekts plante. Der Entwurf des niederländischen Architekten hat sich schließlich durchgesetzt und nun ist dieser außergewöhnliche Bau Teil des Stadtbildes.

Das eigenwillige, aber meiner Meinung nach dennoch originelle Bauwerk ist so konzipiert, dass es als Spielstätte für alle Arten von Musik genutzt werden kann. Als von klassischer Musik über Jazz bis hin zu Fado. Darüber hinaus soll es auch für Produktionen unterschiedlicher Größe genutzt werden können. Die Konzerthalle zeichnet sich aus durch ihre vielfältige Nutzung aus. Clever und beeindruckend gleichermaßen.

Adresse:
Casa da Música, Av. da Boavista 604-610, 4149-071 Porto, Portugal

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Die Ponte Dom Lúis I oder Ponte Luis I ist eine Bogenbrücke aus Fachwerk und verbindet Porto und Vila Nova de Gaia miteinander, die nur durch den Douro voneinander getrennt werden.

Die Brücke stammt aus einer Zeit, in der herrschende Könige ihrem Namen noch den jeweiligen Herrschertitel Dom hinzufügten.

Die Ponte Dom Lúis I wurde 1886 eröffnet und ist damit die zweitälteste, noch existierende Brücke Portos, die über den Douro führt. Doch aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit der Eisenbahnbrücke Ponte Maria Pia, ebenfalls eine Fachwerk-Bogenbrücke, werden die beiden oft miteinander verwechselt. Eigentlich auch kein Wunder, denn Théophile Seyrig, der damalige Partner von Gustave Eiffel, war an der Planung beider Brücken beteiligt, wodurch sie sich nicht ganz unähnlich sehen.

Die Brücke hat zwei Fahrbahnebenen: Die untere Ebene dient dem Autoverkehr und verbindet die ufernahen Stadtviertel der Ribeira und den Cais de Gaia miteinander. Die obere Ebene ist den Stadtbahnzügen vorbehalten. Als Fußgänger kannst du den Fluss allerdings auf beiden Ebenen passieren.

Adresse:
Ponte Dom Luis I, Pte. Luiz I, Porto, Portugal

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Der Jardim do Morro ist ein Garten, der sich an der oberen Fahrbahn der D.-Luis-Brücke befindet. Neben einer vielfältigen Vegetation verfügt er auch über einen See und einen Zementpavillon. Außerdem findest du hier einen Aussichtspunkt, von dem aus du einen fantastischen Panoramablick über Porto genießt.

Adresse:
Jardim do Morro, 4430-210 Vila Nova de Gaia, Portugal

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Der Leuchtturm von Felgueiras (Farolins da Barra do Douro), oder auch Leuchtturm von Molhe de Felgueiras oder Leuchtturm von Cabeça de Molhe, ist ein portugiesischer Leuchtturm am rechten Ufer des Flusses Douro.

Der sechseckige Turm hat ein Sichtmauerwerk aus Granit, einen roten Balkon und eine Laterne sowie ein kleines Nebengebäude mit verputzten und weiß gestrichenen Wänden.

Der Name „Molhe de Felgueiras“ wurde ihm gegeben, weil er in Richtung des Steins von Felgueiras gebaut wurde.

Als er noch aktiv war, hatte der Leuchtturm eine Reichweite von neun Seemeilen und sendete alle 5 Sekunden einen roten Blitz.

Adresse:
Farolins da Barra do Douro, Jardim do Passeio Alegre, Porto, Portugal

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Der Praia dos Ingleses ist ein großer Sandstrand mit felsigen Ausläufern und verläuft entlang der Uferlinie des gehobenen Stadtteils Foz do Douro. Die Cafés, Restaurants und Bars an der Promenade haben hier bis spät geöffnet und der Praia dos Ingleses ist oft noch lange nach Einbruch der Dunkelheit belebt.

Der Fluss Douro mündet direkt neben diesem Strand ins Meer. Aufgrund seiner Nähe zum Stadtzentrum von Porto, bietet sich der Strand für einen kleinen Besuch gerade zu an. Besonders fasziniert war ich von den Wellenbrechern, die das Meerwasser in schier gigantische Höhen gespritzt hat.

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Die Pérgola da Foz ist eine Pergola mit Balustrade und befindet sich zwischen Praia da Luz und den Gärten der Avenida de Montevideu. Sie gibt der Umgebung ein exklusives und mediterranes Flair, was sie aus der restlichen Umgebung herausstechen lässt.

Im Jahr 1930 erbaut, musste sie schon einige Beschädigungen durch das Meer über sich ergehen lassen. Aus diesem Grund fanden 2008 umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Die Arbeiten umfassten die Instandsetzung der Pergola und des gesamten Geländers. Darüber hinaus wurden die dem Meer zugewandten Wände mit Anti-Graffiti-Farbe gestrichen, wodurch sich die Graffiti später ganz einfach mit einem Wasserstrahl und einem Besen entfernt lassen.

Adresse:
Pérgola da Foz, Av. do Brasil 694, 4150-378 Porto, Portugal

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Du fragst dich sicher, was an einer McDonald’s-Filiale so besonders sein kann, aber glaub mir: diese ist es. Diese Fast-Food-Filiale wurde in Portos ehemaligem Imperial Cafe untergebracht, wodurch das Restaurant heute den Titel des „schönsten McDonald’s der Welt“ trägt.

Der McDonald’s Imperial wurde 1995 in den Räumlichkeiten des berühmten portugiesischen Cafés eröffnet, welches in den 1930er Jahren richtig bekannt war. Man behielt viele ursprüngliche Art-Déco-Merkmale bei; darunter die verzierten Decken, Kronleuchter und eine große Buntglaswand, die sich heute hinter dem Tresen befindet.

Es ist unklar, ob die Treppen original sind, aber sie wurden so gebaut, dass sie den Stil der Innenräume ergänzen.

Vor den Türen empfängt dich der riesige Adler, das Symbol des alten Imperial.

Wenn du kannst, schau hier unbedingt einmal vorbei: Es lohnt sich!

Adresse:
McDonald’s Imperial, Praça da Liberdade 126, 4000-322 Porto, Portugal

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Solltest du die Möglichkeit und die Zeit haben, möchte ich dir sehr ans Herz legen, einen Portwein zu probieren. Am besten machst du sogar ein Portwine-Tasting mit. Ja, das mag dir sicherlich wie eines dieser typischen Touristendinge vorkommen – und das ist es vermutlich auch – aber ich fand es sehr erhellend und superinformativ. Ich habe richtig viel gelernt und kann seitdem tatsächlich Portwein einschätzen und aussuchen.

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Was wäre ein Beitrag zu Tipps in Port, ohne ein paar Café-Empfehlungen? Richtig: unvollständig!

Aus diesem Grund möchte ich dir an dieser Stelle ein paar Cafés ans Herz legen, die ich sehr schön fand.

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In meinem Artikel zu den Highlights & Sehenswürdigkeiten von Lissabon hab ich dir ja schon ein wenig zum Manteigaria erzählt. Zu meiner Freunde gibt es in Porto ebenfalls eine bzw. sogar zwei Filialen, in der du die wunderbaren und unheimlich köstlichen Pastéis de nata probieren kannst. Die Manteigaria – Fábrica de Pastéis de Nata hebt sich optisch aber noch einmal von den anderen Filialen ab. Durch die frische Farbe der Fassade und die großen Fenster ist es die perfekte Mischung aus Moderne und Klassik. Die großen Fenster sorgen außerdem dafür, dass du den Konditor:innen bei der Arbeit zuschauen kannst.

Adresse:
Manteigaria – Fábrica de Pastéis de Nata, R. de Alexandre Braga 24, 4000-049 Porto, Portugal

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Das Café Majestic stammt noch aus der Spätzeit der Belle Époque.

1921 ursprünglich als Café Elite eröffnet, das im Art-Noveau-Stil gestaltet war, kam man jedoch schnell zu dem Entschluss, dass der Name des Cafés für die damalige Zeit nicht angebracht war und benannte es kurzerhand in Café Majestic um.

Angeblich hielt sich auch J. K. Rowling hier während ihrer Zeit in Porto häufig auf und soll sogar die ersten Kapitel von Harry Potter hier geschrieben haben.

1992 restaurierte man das Café nach alten Fotografien. Heute findest du hier reichverzierte Wände mit allerhand Details, prunkvolle Kronleuchter und einen Spiegelsaal im Jugendstil.

Heute ist das seit 1983 unter Denkmalschutz gestellte Café eine echte Attraktion.

Übrigens: Hier gibt es auch einen Afternoon Tea, für den du keine vorherige Anmerkung brauchst.

Adresse:
Café Majestic, Rua Santa Catarina 112, 4000-442 Porto, Portugal

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Das NOLA Kitchen gehört eher zu den trendy Cafés und schnell wird klar warum: Es ist auf vegetarische und vegane Speisen spezialisiert und lässt sich dafür tolle Kreationen einfallen. Und da sie wissen, welche Rolle Instagram heutzutage spielt, kommen die Gerichte auch hübsch und originell angerichtet zu dir an den Tisch. Jedes einzelne erinnert an ein Kunstwerk und ist so schön, dass man es eigentlich gar nicht essen will.

Wichtig an der Stelle ist vielleicht noch zu erwähnen, dass das Essen auch tatsächlich schmeckt. Hierzulande habe ich schon ein paar Mal die Erfahrung gemacht, dass hübsche Gerichte nicht unbedingt auch lecker sind. Dem ist hier nicht so, also probier es unbedingt einmal aus.

Adresse:
Nola Kitchen, Praça D. Filipa de Lencastre 25, 4050-259 Porto, Portugal

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In das Do Norte Café – Hungry Biker hab ich mich sofort verliebt. Es liegt geradezu unscheinbar einer Seitenstraße in Porto und ich bin zunächst einmal daran vorbeigelaufen. Beinahe hätte ich also eines der – wie ich finde – tollsten Cafés der Stadt verpasst. Gefunden hat das Café, welches durch seine hölzernes und rustikales Interieur besticht, aber gleichzeitig sehr gemütlich und einladend ist, Sandra von Tracks and the City.

Du kannst hier wunderbar frühstücken, oder einfach nur einen Kaffee oder Tee trinken. Der Service ist einfach toll und die Besitzer unheimlich nett und freundlich. Ich hab mich hier sofort wohlgefühlt.

Adresse:
Do Norte Café – Hungry Biker, Rua do Almada 57/59 4000, 4050-036 Porto, Portugal

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Das Negra Cafè Boavista befindet sich unweit der Casa da Música und ist ein kleines, modernes Café, in das sogar die Einheimischen gehen. Du kannst hier hervorragend frühstücken, oder einfach nur einen Espresso trinken – ganz wie du willst und wonach dir ist.

Der Service ist schnell und zuvorkommend, die Preise in Ordnung und das Café ist einfach sehr gemütlich. Probier es unbedingt einmal aus.

Adresse:
Negra Cafè Boavista, R. de 5 de Outubro 93, 4100-172 Porto, Portugal

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Ich muss zugeben, als ich den Namen des Cafés hörte, war ich sofort angefixt. Er klang leicht japanisch und ich erhoffte mir, hier einen guten Matcha Latte zu bekommen. Nun … den gab es nicht. Oder zumindest nicht so, wie ich es erwartet hatte. Matcha gibt es hier schon, aber unter anderem als Limonade. :D

Bereits beim Eintreten begrüßt dich der helle und freundliche Innenraum und wirkt sehr einladend. Die Karte ist groß und du bekommst hier auch vegetarische und vegane Optionen. Wir haben hier gefrühstückt und es war auch richtig lecker.

Adresse:
Noshi Coffee, R. do Carmo 11 12, 4050-011 Porto, Portugal

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Das Catraio ist zugegebenermaßen kein Café, aber eine gute Anlaufstelle, wenn du Bierdurst hast. Hier bekommst du nämlich allerhand ziemlich gute Biersorten. Das Highlight ist jedoch der kleine Garten auf dem Dach, in dem du dich entspannt mit Freunden zurücklehnen und dein Bier genießen kannst.

Insbesondere im Sommer lässt es sich hier sich unheimlich gut aushalten und du kannst sogar den Sonnenuntergang genießen.

Adresse:
Catraio, R. de Cedofeita 256, 4050-174 Porto, Portugal

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Ich hoffe, diese Porto Tipps konnten dir helfen und du kannst sie bei der Planung deiner nächsten Reise in diese wundervolle Stadt anwenden. Du siehst, in Porto gibt es unglaublich viel zu entdecken und zu erleben.

Ich war mit Sicherheit nicht das letzte Mal dort. Solltest du also noch weitere Tipps für Porto haben, lass es mich und uns doch gerne in den Kommentaren wissen.

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2 Kommentare zu „Porto Tipps – Meine Tipps für Porto und Umgebung“

  1. Hier werden wirklich die Sehenswürdigkeiten der Stadt aufgeführt, aber die kennen leider auch fast alle Touris, und deshalb ist es meistens dort auch ziemlich voll.
    Mein Tipp wäre sich einmal am Rand der City zu bewegen, denn dort gibt es nicht nur viele typische Restaurants und Cafés, sondern auch noch wunderschöne Häuser aus der Anfangszeit des letzten Jahrhunderts ( z.B. im Osten). Interessant sind auch die kleinen Gassen der Altstadt und die Promenade am Hochufer.

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