Meine Lissabon Highlights & Sehenswürdigkeiten – Tipps für einen Besuch in der portugiesischen Hauptstadt

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Vor einigen Jahren bin ich über einen Blogartikel über Lissabon gestolpert, der mich so begeistert hat, dass ich in diesem Moment den Entschluss gefasst habe: Ich muss nach Lissabon.

Aufgrund des milden Klimas, das dort im Herbst herrscht, war ebenfalls schnell klar, dass ich die Stadt unbedingt einmal am Jahresende besuchen wollen würde. Gesagt, getan … oder zumindest fast. Mit einiger Verspätung habe ich es dieses Jahr dann aber endlich geschafft und es war eine gute Idee, sich den Oktober und November für die Reise auszusuchen. Zu dieser Zeit sind zwar immer noch viele Touristen in der portugiesischen Hauptstadt unterwegs, aber sehr viel weniger als zur Hochsaison, was es ideal macht, um die Stadt entspannt zu erkunden.

Doch wo fängt man am besten mit der Erkundungstour an?

Meiner Meinung nach ist die beeindruckendste Attraktion Lissabons … die Stadt selbst. Mit ihrer imposanten Burg, ihrer ästhetischen Architektur und ihren weiß getünchten Denkmälern ist sie ein Denkmal für die Romantik der Vergangenheit. Jedes Viertel der Stadt hat ein eigenes Flair und jeder der sieben Hügel, auf denen die Stadt gebaut ist, eine eigene Persönlichkeit. Und so mischt sich der altmodische Geist der Stadt mit erfrischender Moderne – eine elektrisierende Mischung, die nicht nur mich in ihren Bann gezogen hat.

Aus diesem Grund lohnt es sich, einfach mal einen Erkundungsspaziergang zu starten und sich treiben zu lassen. Trotzdem möchte ich dir in diesem Artikel ein paar Lissabon Highlights vorstellen, die dich zu einem Besuch inspirieren könnten.

Lissabon hat eine besondere Atmosphäre und reiht sich ein in die Reihe der vielen wunderschönen europäischen Hauptstädte. Dabei ist sie nicht immer hübsch, wenngleich immer elegant und einfach authentisch.

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Eine der schönsten Dinge, die du in Lissabon machen kannst, ist, dich einfach treiben zu lassen und die portugiesische Hauptstadt bei einem Spaziergang zu erkunden. Früher oder später wirst du dann  garantiert den ein oder anderen Miradouro finden. Miradouros sind Aussichtspunkte, die über die ganze Stadt verteilt sind. Sie führen dich oft auf die Spitze von Hügeln, die mit ihren Terrassen zum Verweilen anregen und dir zeigen, wie schön die portugiesische Hauptstadt wirklich ist. Ein echtes Lissabon Highlight.

Manchen von ihnen sind ausgeschildert und sogar auf Google vermerkt, andere wieder sind echte Secret Spots.

Ein paar der bekannten Miradouros habe ich dir hier aufgelistet.

  • Miradouro de Santa Catarina
  • Miradouro das Portas do Sol
  • Miradoro de la Señora del Monte (Miradouro da Senhora do Monte)
  • Mirador de Graça (Miradouro da Graça)
  • Miradouro de Santa Luzia
  • Miradouro de São Pedro de Alcântara (Jardim de São Pedro de Alcântara)
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Einen Aussichtspunkt haben wir durch Zufall gefunden. Ich möchte nicht sagen, dass es sich um einen Geheimtipp handelt, da er garantiert in einigen Reiseführern steht, oder zumindest die Stadtführer darüber Bescheid wissen.

Unterhalb der Burg St. Georg am Zambeze Restaurante (Edifício EMEL, Mercado, Calçada Marquês de Tancos, Largo Chão do Loureiro, 1100-340 Lisboa) befindet sich eine kleine Aussichtsplattform oder Terrasse, die nicht direkt zum Restaurant gehört und deshalb frei zugänglich ist.

Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick über die Stadt und einen wunderschönen Blick auf das Meer. Einfach toll und ein echtes Lissabon Highlight!

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Hoch oben auf einem Hügel thront das Castelo de São Jorge (Burg St. George) über Lissabon und ist damit nicht nur eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern auch ein echtes Wahrzeichen.

1147 erbaut, ist die Festungsanlage eng mit der Geschichte der Stadt verbunden und hätte sicherlich die ein oder andere Geschichte zu erzählen. 1755 wurde die einstige Königsburg bei einem heftigen Erdbeben stark zerstört.

Heute kann die Burg besichtigt werden und auf dem etwa 6.000 m² Gelände gibt es nicht nur viel zu entdecken und zu erkunden, aber auch viel Platz, auf dem du die Informationen, die du vielleicht bei einer Führung oder in der Burgausstellung aufgesogen hast, erst einmal sacken lassen kannst.

Selbstverständlich bietet auch die Festung einen Aussichtspunkt. Von der Aussichtsplattform hast du einen atemberaubenden und weiten Blick über die Stadt und den Fluss Tejo.

Die Burg von Lissabon steht auf dem höchsten Hügel der Stadt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Fluss. Teilweise ruiniert, teilweise restauriert, ist sie ein romantisches Bauwerk, das Tausend Jahre überdauert hat.

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Durch das Erdbeben im Jahr 1755 wurden nicht nur die Burg St. George schwer in Mittleidenschaft gezogen, sondern fast das gesamte Stadtzentrum von Lissabon wurde zerstört. Aus diesem Grund wurde die Innenstadt nach modernsten städtebaulichen Gesichtspunkten wiederaufgebaut. Dies hatte zur Folge, dass viele Viertel heute ganz anders aussehen als damals.

Hier wurde ein neoklassizistischer Stil, der als „Pombaline“ bekannt wurde. Das Straßenraster folgt geraden Linien, was man insbesondere im Stadtteil Baixa (Unterstadt) sehr gut sehen kann. Die Gebäudestrukturen waren käfigartig, um sie erdbebensicher zu machen und die Wohnhäuser wurden mit Sanitäranlagen ausgestattet, was eine echte Seltenheit im Europa des 18. Jahrhunderts war.

Die breiten Straßen sind so auffällig anders als der Rest der Stadt, dass schnell klar wird, dass diese nachträglich angelegt wurden. Trotzdem sollten sie der Bevölkerung Lissabons möglichst viele Annehmlichkeiten bieten, indem hier beispielsweise Einkaufsstraßen und Plätze eingerichtet wurden. Heute gilt das Stadtzentrum von Lissabon als Europas erstes großes Beispiel für neoklassizistisches Design und Städteplanung.

Die wohl wichtigste Straße ist die Rua Augusta, eine viel zu überfüllte Einkaufsstraße, an der sich Geschäfte und Restaurants einander abwechseln und ein Touristenstrom nach dem nächsten durchjagt. Mir hat sie nicht gefallen, trotzdem solltest du hin, um dir den Arco da Rua Augusta, einen unheimlich imposanten Triumphbogen, anzuschauen.

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Der Arco da Rua Augusta ist ein als „Rua-Augusta-Bogen“ bekannter Triumphbogen, der 1775 als Tor zur Stadt entworfen wurde.

Leider ließ Königin Maria I. ihn nach ihrer Thronbesteigung im Jahre 1777 abreißen. Erst 1873 wurde die Idee des Triumphbogens wieder aufgenommen und neugestaltet. Die Arbeiten wurden 1875 abgeschlossen und dies ist die Version, die du heute siehst.

Die Skulpturen an der Spitze stellen den Ruhm dar, der Genie und Tapferkeit krönt. Darunter sind die Nationalhelden Vasco da Gama, der Marquis von Pombal, Nuno Alvares Pereira und Viriato abgebildet. An der Rua Augusta zugewandten Seite befindet sich eine monumentale Uhr mit naturalistischen Motiven. Das gesamte Monument wurde 2013 restauriert und mit einem Aufzug versehen, um Touristen den Zugang zur Terrasse zu ermöglichen, von der aus man einen herrlichen Blick über den Praça do Comércio, einen Platz innerhalb der Baixa Pombalina, und die gesamte Innenstadt hat.

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Der Elevador de Santa Justa ist ein öffentlicher Personenaufzug, der den Stadtteil Baixa mit den höher gelegenen Stadtteilen Bairro Alto und Chiado verbindet.

Das neugotische Monument wurde 1902 von einem Schüler Gustave Eiffels erbaut, der sich durch das neueste Bauprojekt seines Lehrers, dem Pariser Eiffelturm, hat inspirieren lassen – und das sieht man dem Aufzug auch an.

Dennoch ist die Idee eines öffentlichen Personenaufzugs ganz charmant, denn es kann wirklich anstrengend werden, all die Stufen vom unteren Stadtviertel ins obere zu laufen.

Der Aufzug ist 45 Meter hoch und hat eine Wendeltreppe, die zu einer Terrasse und einem Café führt, von wo aus man einen 360-Grad-Blick über die Stadt hat. Heute wird sie vor allem von Touristen genutzt.

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Kennst du die gelben Straßenbahnen in Lissabon? Sie sind ein Wahrzeichen der Stadt und richtig beliebt. Kein Wunder bei den Steigungen, die es in der portugiesischen Hauptstadt zu überwinden gilt.

Die Straßenbahn Lissabon (portugiesisch Carros eléctricos de Lisboa beziehungsweise gebräuchlicher Eléctricos de Lisboa) gibt es seit 1873. Zunächst war sie eine Pferdestrassenbahn (Carros americanos), wird seit 1901 aber elektrisch betrieben.

Die Spurweite dieser Bahnen ist gerade einmal 90 cm, also nicht einmal einen Meter breit, wodurch auch durch sehr schmale Gassen kommen. Steigungen überwinden sie nahezu problemlos und führen dich durch ihre reizvolle Streckenführung an besonders schöne Ort – darunter natürlich auch die Lissaboner Altstadt, was besonders bei Touristen sehr beliebt ist.

Insbesondere die Tram 28 hat es Touristen angetan, da sie Martim Moniz mit Campo Ourique miteinander verbindet und dabei u.a. durch die beliebten Touristenviertel Alfama, Baixa und Estrella fährt.

Derzeit verkehren noch sechs Linien in der Stadt, die das Streckennetz immerhin noch auf 31 Kilometer Länge bringen.

Einmal mit der Straßenbahnlinie 28 zu fahren, gehört für viele Touristen einfach dazu und ist wirklich eines von Lissabons Highlights.

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Die Catedral Sé Patriarcal, oder auch Igreja de Santa Maria Maior, befindet sich nur rund 200 Meter vom Ufer Tejo entfernt. Sie ist die älteste Kirche und die Hauptkirche Lissabons Gleichzeitig ist sie die Kathedrale des Patriarchats, also der Erzbischöfe von Lissabon, und der bedeutendste Sakralbau des gesamten Landes.

Die Kathedrale wurde im Jahr 1147 an der Stelle einer arabischen Moschee errichtet, was sie zum Symbol der Rückeroberung durch die Christen machte.

Ich finde tatsächlich, dass die Kirche kein gewöhnlicher Sakralbau ist, da sie mich an eine Festung erinnert, wenn man sie von vorn betrachtet.

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Die Green Street (Rua Verde, aber eigentlich Rua da Silva) hab ich ehrlich gesagt durch Zufall entdeckt. Ich wusste nicht, dass bereits ein Instagram-Hype herrscht und diese Straße ein echter Hauptstadt-Star ist. Deshalb hast du vielleicht sogar schon einmal von ihr gehört.

Die Grüne Straße von Lissabon heißt eigentlich Rua da Silva. Es liegt in einem jahrhundertealten Viertel von Lissabon, ganz in der Nähe von Santos, zwischen Conde Barão und São Bento und beherbergt kleine Geschäfte, Cafés und Restaurants. Besonders ist jedoch, dass all ihre Bewohner auch eine Liebe zu Pflanzen haben, denn hier findest du eine ganze Menge davon. Das macht diese Straße nicht nur besonders, sondern auch zu einem richtig schönen Highlight Lissabons.

Es ist eine der engsten Straßen der Stadt, was es stellenweise erschwert, sie zu finden. Insbesondere, wenn es etwas später im Jahr ist und einige Planzen einfach nicht mehr so opulent blühen.

Dennoch ist die Straße wie ein Garten in der Stadt – voll mit Pflanzen und Blumen und dadurch im Frühling und Sommer auch recht bunt.

Klar, dass dieser Ort auch viele Touristen anzieht. Trotzdem ist er einfach wunderschön und definitiv einen Besuch wert – Bei jedem Wetter.

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Du hast sicherlich schon von dem Pastéis de Nata oder Pastéis de Belém gehört. Hierbei handelt es sich um Blätterteigtörtchen mit Puddingfüllung, die vermutlich schon lange vor dem 18. Jahrhundert von den Mönchen des Hieronymus-Kloster (Mosteiro dos Jerónimos) in Belém hergestellt wurden. Belém, was heute als Entstehungsstätte der Pastéis de Nata gilt, ist ein Stadtteil von Lissabon, was die Hauptstadt Portugals eng mit der süßen Köstlichkeit verbindet. Pastéis de Nata in Lissabon zu essen, ist damit auch ein echtes Highlight.

1834 wurde das Kloster übrigens geschlossen und die Mönche verkauften ihr Rezept an eine Zuckerraffinerie. Drei Jahre später startete eine Patisserie in Belém mit der Herstellung und dem Verkauf und es gibt sie sogar noch heute. Diese Patisserie heißt Pastelaria Casa Pastéis de Belém (R. de Belém 84 92, 1300-085 Lisboa) und vertreibt die Süßigkeit unter dem Namen Pastéis de Belém.

Wenn du es also so authentisch wie möglich haben möchtest, dann solltest du die Pastéis de Nata auch in oben genannter Patisserie probieren. Ansonsten gibt es aber auch einige hervorragende Verkaufsstätten in anderen Stadtteilen Lissabons.

Die Pastéis de Nata sind heute international bekannt und werden in Portugal meist mit Zimt oder Zucker bestreut serviert und gegessen. Im Laufe der Zeit haben sich weltweit aber einige Abwandlungen ergeben, die meiner Meinung nach aber mindestens genauso gut sind wie das Original.

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Du weißt bestimmt schon, dass du in Lissabon ganz hervorragend Essen kannst. Insbesondere für die Pastel de Nata, dem berühmten Blätterteigtörtchen, gibt es einige hervorragende Anlaufstellen. Ein paar davon möchte ich dir an dieser Stelle gerne vorstellen. :)

Pastelaria Santo António (Castelo São Jorge)
Die kleine Patisserie Santo António (Rua do Milagre de Santo António, Lissabon) befindet sich in der Nähe des Castelo São Jorge und bietet dir eine kleine aber feine Auswahl an kleinen Köstlichkeiten – Selbstverständlich auch das berühmte Nationalgebäck.

Damit wird sie zu einer idealen Anlaufstelle für eine kleine Pause nach dem Burgbesuch. Besonders lecker finde ich sie, wenn sie aus dem Ofen kommen. Denn dann ist die süße Füllung meist noch leicht warm und der Blätterteig noch knusprig.

 

Manteigaria
Die kleine Konditorei Manteigaria (Rua do Loreto 2, 1200-108 Lisboa) hat sich ganz dem Blätterteiggebäck verschrieben und macht das ganz hervorragend. Sie sind wirklich gut und sehr lecker. Das finden auch die Einheimischen, denn stellenweise ist die Anstehschlange etwas länger.

Doch das Warten lohnt sich hier, denn auch hier sind die Pastéis de Nata unheimlich lecker.

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Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Tipps für die portugiesische Hauptstadt geben und dich mit meinen Lissabon Highlights ein wenig inspirieren.

Solltest du darüber hinaus noch weitere Lissabon Highlights haben, schreib sie doch gerne in die Kommentare.

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