12 Tage auf Bali – Zwischen Touristen-Hotspot und Hidden Gems

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Ich war 2016 das erste Mal auf Bali und war im Vorfeld ziemlich zwiegespalten. Damals war es bereits ein sehr beliebtes Reiseziel und bei Touristen sehr gefragt.

Wir begannen unsere Reise in Ubud, dem Mekka für Veganer und Yogis. Auch wenn Rucksacktouristen heute nicht mehr die Hauptbesucher der kleinen Stadt im Hochland der Insel sind, findest du hier immer noch diverse Hostels. Sie teilen sich den Platz mittlerweile jedoch mit zahlreichen großen Hotelanlagen in allen Preiskategorien.

Bali hat mich landschaftlich wie kulturell schwer beeindruckt und ich hätte es schade gefunden, die Reise aufgrund des Tourismusbooms nicht gemacht zu haben. Aus diesem Grund haben wir versucht, neben den HotSpots auch ein paar weniger bekannte Orte auf der paradiesischen Insel zu finden. Ob es uns gelungen ist, verrate ich dir im folgenden Artikel.

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Bali ist die Insel der tausend Tempel. Neben den großen, berühmten Tempeln, findest du in allen Privathaushalten auch einen eigenen Haustempel. Darüber hinaus stehen in jedem Dorf und jeder Stadt drei Tempel, die jeweils einem der drei Hauptgötter Brahma, Vishnu und Shiwa gewidmet sind.

Auf Bali gibt es ein paar wirklich tolle Haus- und Privattempel. Aber auch die großen Haupttempel sind nicht zu verachten.

Bei den Haupttempeln musst du jedoch mit Touristenmassen rechnen. An den Randzeiten, wie beispielsweise ganz früh morgens oder später am Abend könntest du Glück haben und auf weniger Menschen treffen. Doch das ist wohl Glückssache.

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Wir haben die Königsgräber von Gunung Kawi besichtigt, waren relativ früh dort und hatten das Glück, dass kaum Touristen dort waren. Eine Stunde später sah dies jedoch bereits etwas anders aus. Es ist eine tolle Anlage und definitiv sehr sehenswert.

Das Besondere: Die Königsgräber wurden in Felswände geschlagen. Doch um dorthin zu kommen, führen dich erst einmal rund 300 Stufen, vorbei an Reisterrassen, Souvenirshops und kleinen Ständen, hinab ins Tal.

Unten angekommen teilt sich der Weg nach rechts und links. rechts geht es zu einer Brücke, die über den Fluss Pakrisan führt. Hier kommst du zu einer alten Tempelanlage aus dem 9. Jahrhundert und kleine Schreine. Links hingegen kommst du zu den ersten vier Gräbern bzw. Schreinen.

Diese Gräber sind eigentlich keine richtigen Gräber, da sie keine sterblichen Überreste der Königsfamilie beherbergen. Es sind eher Schreine, die wie riesige Statuen aussehen und als Gedenkstätte dienen. Diese insgesamt neun Schreine wurden in zwei gegenüberliegende Felswände geschlagen – vier befinden sich auf der einen und fünf auf der anderen Seite.

Die Anlage stammt aus dem 11. Jahrhundert.

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Beim Besuch der heiligen Quelle des Pura Tirta Empul hingegen ging unsere Strategie nicht auf. Hier waren es ziemlich viele Touristen, die zur gleichen Zeit vor Ort waren wie wir. Glücklicherweise sind die Tempelareale der großen Tempel weitläufig genug, sodass es sich verläuft.

Der Pura Tirta Empul ist einer von Balis wichtigsten und auch heiligsten Tempelanlagen. Er gehört zu den insgesamt neun Staatstempeln der Insel und befindet sich unmittelbar am Fluss Pakrisan. Bekannt ist der Wassertempel aufgrund seines heiligen und heilenden Quellwassers bekannt. Hinduistische Gläubige kommen hierher um ihren Körper und ihre Seele zu reinigen.

Das Quellbecken weist diverse Fontänen auf, von denen man sagt, dass sie alle für unterschiedliche Aufgaben zuständig sind. Welche jedoch wofür genau verantwortlich ist, ist heute nicht mehr bekannt. Wenn du also sichergehen möchtest, dass du vollständig gereinigt wirst, stellst du dich am besten unter jede Fontäne. Obwohl das Bad im großen Becken dafür eigentlich auch schon ausreichen müsste.

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Es gibt noch einige weitere Haupttempel, die alle einzigartig und sicherlich wunderschön sind. Ich habe mich an dieser Stelle jedoch für etwas entschieden, was für mich vergleichsweise untypisch ist. Für gewöhnlich möchte ich auch die großen Sehenswürdigkeiten sehen, egal wie touristisch sie sind. In diesem Fall ist mir jedoch schnell die Lust daran vergangen.

Der Grund war nämlich der, dass es viele, viele kleinere Tempel gibt, deren Besuch sich ebenfalls lohnt. Die angesprochenen Haustempel darfst du nicht ohne Weiteres einfach so besuchen, aber wenn du dich im Umland von Ubud befindest, wirst du an diversen kleinen Tempeln vorbeikommen, die sich auch bestaunen lassen, ohne das Privatgrundstück zu betreten.

Ein Spaziergang ins Umland lohnt sich also auf jeden Fall.

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Neben den vielen Tempeln die es auf Bali zu bestaunen gibt, bietet dir die Insel aber noch so viel mehr. Wie wäre es also mit einer Tour in den Westen Balis? Auf der Tour „West Nusa Penida & Schnorcheln KleingruppentourWerbelink besuchst du einige Orte der Insel, die noch nicht so überlaufen sind.

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Die Reisterrassen auf Bali sind schon sehr sehenswert. Oft werden die Tegalalang Reisterrassen als sehr sehenswert beschrieben. Genau aus diesem Grund sind sie stellenweise sehr überlaufen. Doch das ist gar nicht weiter schlimm. Ubud und seine Umgebung ist voll von atemberaubenden Reisterrassen, die keiner kennt und daher kaum Touristen anziehen.

Ein Spaziergang ins Umland von Ubud lohnt sich demnach sehr.

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Bali ist zwar mit seinen fast 6.000 km² nicht besonders groß, aber für die Erkundung der Insel lohnt es sich dennoch auf ein motorisiertes Vehikel zurückzugreifen. Der Roller ist hier das Hauptverkehrsmittel und du wirst schnell verstehen warum. Er ist wendig und braucht nicht viel Platz. (Auf den nicht allzu breiten Straßen im balinesischen Umland definitiv ein Vorteil.)

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Der Sacred Monkey Forest war eine echte Herausforderung für mich. Ich bin kein großer Affenfreund, weshalb ich mich stellenweise schon wundere, dass ich dem Monkey Forest überhaupt einen Besuch abstatten wollte. Manchmal muss man aber über seinen eigenen Schatten springen und Dinge wagen.

Ich hab den Besuch nicht bereut, denn wenn man nicht für die Affen hier ist, ist man womöglich für die Naturkulisse hier – so war es jedenfalls bei mir.

Der Wald beherbergt nicht nur rund 600 Makaken, sondern auch rund 115 unterschiedliche Baumarten.

Doch allen voran ist der Sacred Monkey Forest auch ein Tempelkomplex. Auf dem Areal befinden sich drei Tempel, deren Inneres für Touristen nicht zugänglich ist. Der größte Tempel ist dem Gott Shiva, die beiden anderen den Gottheiten Brahma und Gangga gewidmet.

Jeden Monat strömen rund 10.000 Touristen in den Affenwald und sorgt damit dafür, dass er einer von Balis Haupttouristenattraktionen ist. Dennoch lohnt sich der Besuch schon allein wegen der atemberaubenden Pflanzenwelt. Darüber hinaus soll er das Miteinander von Mensch und Tier fördern.

Wenn dir dieser Ort dennoch zu touristisch ist – was ich durchaus verstehen könnte – lohnt sich ein Ausflug ins bergige Umland. Dort hast du ebenfalls die Möglichkeit den tropischen Regenwald zu genießen.

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Bali ist bei Vegetariern und Veganer sehr beliebt. Aber auch Fleischesser werden hier satt, keine Sorge. Wenn du dich jedoch vornehmlich auf pflanzlicher Basis ernährst, ist Bali ein wahres Paradies.

Frisches Obst, Nasi oder Bami Goreng, saftige Saté-Spieße, Bakso, Curry oder Gado Gado, um nur ein paar Dinge zu nennen, welche die balinesische Küche hergibt. Hungrig wirst du hier jedenfalls nicht bleiben.

Wenn du das Essen nicht nur essen willst, sondern es auch zubereiten möchtest, solltest du an einem der vielen Kochkurse teilnehmen Werbelink.

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Wenn du Bali einen Besuch abstattest, solltest du unbedingt auch eine Aufführung des Legong-Tanzes mitmachen.

Dieser Tanz ist noch gar nicht so alt und ist erst Anfang des 20. Jahrhunderts auf Bali entstanden. Er diente und dient zur Unterhaltung der Zuschauer und erzählt die Geschichte der Prinzessin Rangkerasi, die sich verirrte und von König Prabu Lasem aufgenommen wurde.

Der König verliebt sich in die Prinzessin, wird allerdings von ihr zurückgewiesen, denn die Prinzessin verliebt sich in den Prinzen Raden Panji.

Daraufhin war der König so eifersüchtig, das er die Prinzessin gefangen hielt. kein Wunder also, dass sich der Prinz aufmachte sie zu befreien.

Dieses Tanztheater wird in unterschiedlichen Variationen, mit zwischen zwei bis zu fünf Tänzerinnen, aufgeführt. Die meist verbreitete Form, der Legong Kraton, wird von drei Tänzerinnen aufgeführt.

Zur Eröffnung tritt die Dienerin Condong auf, die zur Eröffnung auftritt und die Besucher in die Geschichte einführt. Es folgen zwei vornehm gekleidete Angehörige des Königshauses, die Legong genannt werden.

Die Kostüme bestehen aus eng gewickeltem und reich verwerten Brokat, aufwendigem Kopfschmuck mit Frangipani-Blüten sowie einem auffälligen Gesichts-Make-Up. Das Orchester Gamelan pelegongan begleitet die Tänzerinnen und sorgt für das überwältigende Gesamtbild.

Die Aufführung ist definitiv einen Besuch wert.

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Bali verfügt über einige Vulkane. Der höchste von ihnen ist der Vulkan Agung, der unter den Balinesen als heiliger Berg gilt und ein noch aktiver Vulkan ist.

Wenn du Bergsteigen liebst, hast du auch auf Bali die Möglichkeit dem nachzukommen, indem du einen der Vulkane besteigst.

Den Berg Agung kannst du von drei Seiten erklimmen: von Süden, Südosten und Westen. Der westliche Weg ist der übliche Aufstiegspfad und beginnt beim Muttertempel Pura Besakih. Deinen Aufstieg solltest du so planen, dass du bei Tagesanbruch am Gipfel ankommst. Dadurch kannst du nicht nur einen atemberaubenden Sonnenaufgang erleben, sondern hast auch den besten Ausblick, da die Umgebung dann meist wolkenfrei ist.

Wenn es nicht direkt der höchste Berg Balis sein soll, kannst du auch auf einen anderen Berg ausweisen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Aufstieg auf Vulkan Batur bei Sonnenuntergang Werbelink?

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Wenn du auf Bali bist, solltest du natürlich nicht nur im grünen Hochland von Ubud verweilen, sondern unbedingt auch mal an die Küste ans Meer fahren.

Bali gilt immer noch als paradiesische Insel im Indischen Ozean. Wenn du auf der Suche nach Entspannung bist, solltest du unbedingt ans Meer fahren.

Um den Touristenmassen zu entfliehen sind wir nach Pekutatan, im Nordwesten der Insel gefahren. Hier erwarten dich nicht nur Entspannung und Ruhe, sondern auch ein sensationeller schwarzer Strand.

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Auf Bali gibt es Unterkünfte für jeden Geldbeutel. Von Hostels über Mittelklassehotels bis zu hochpreisigen Luxusunterkünften. Im Dschungel mit Infinity Pool, abgelegen zwischen den Reisterrassen oder direkt am Meer. Homestays, Ferienunterkünfte oder Hotels.

Hier sind ein paar Unterkünfte, die ich dir empfehlen kann.

Kelapa Retreat & Spa in Pekutatan Werbelink – Eine tolle 5-Sterne-Anlage im ruhigen Nordwesten der Insel. Der schwarze Strand liegt direkt an der Hotelanlage und lädt zu Spaziergängen an. Das Hotel besteht aus wenigen Paarvillen und ist ideal, wenn du mit deinem Partner unterwegs bist und etwas Zweisamkeit genießen möchtest.

Bungalow auf Nuss Lembongan – Toller Bungalow auf Nusa Lembongan. Unmittelbar am Strand gelegen und zu einem fairen Preis.

Hotel Tjampuhan Spa Werbelink – Tolle Hotelanlage am Hang direkt in Ubud. Schöner Spabereich und geräumige Zimmer.

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Bali hat eine Reihe von atemberaubenden und fantastischen Unterkünften. Wenn du weiterstöbern willst, nutze doch die nachfolgende Suchmaske, um die perfekte Unterkunft für dich zu finden. Entweder mittendrin oder etwas abgelegener.



Booking.com

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Während unserer Zeit auf Bali haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, an einer balinesischen Massage teilzunehmen. Dafür haben wir uns irgendeinen Massagesalon in einer kleinen Seitenstraße in Ubud gesucht. Die einstündige Massage war wirklich grandios und sehr empfehlenswert.

Vielleicht bietet dein Hotel einen Spabereich mit Massageanwendungen an. Ansonsten suche dir doch einen Massagesalon in deiner Nähe, oder buche dir eine traditionelle balinesische Massage in Ubud Werbelink.

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Bali hat mich schwer begeistert und ich war sicherlich nicht das letzte Mal dort. Das nächste Mal würde ich es ganz sicher genauso machen und versuchen die Insel abseits der Touristenpfade zu erkunden.

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