Auf den Spuren des Mammuts vom Vogelherd – (Zeit-)Reise in die Eiszeit

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Wusstest du, dass ich ein paar Semester lang Klassische Archäologie sowie Ur- und Frühgeschichte studiert habe? Damals hatte ich wohl die kühne Vorstellung, ich könnte Indiana Jonesine in Japan werden. Dann wäre ich auf den Spuren der Daimyō (大名), Ninja (忍者) und Samurai () gewandelt und würde die Schätze des Shoguns (将軍) ausgraben.

Ziemlich genau zehn Jahre nachdem ich meine Archäologenlaufbahn an den Nagel gehängt hatte, durfte ich das schöne Lonetal, in der Schwäbischen Alb besuchen, um dort auf den Spuren der eiszeitlichen Kunst und des Mammuts vom Vogelherd zu wandeln.

Und eines kann ich an dieser Stelle schon einmal vorweg nehmen: es war eine fantastische Reise zurück in die Eiszeit, die mein Archäologie-liebendes Herz hat höher schlagen und mich restlos begeistern lassen.

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Die Schwäbische Alb ist ein Mittelgebirge in Baden-Württemberg, welches sich nordöstlich bis nach Bayern und südwestlich bis in die Schweiz erstreckt.

Die Silberdistel ist das inoffizielle Symbol der Alb und kann bei einem der vielen Wanderwege der Region besichtigt werden. Strecken- wie Rundwanderwege lassen die Herzen eines jeden Wanderfreunds – einschließlich mir – höher schlagen. Doch auch Radfahrer kommen hier auf ihre Kosten. Egal, ob sie es eher gemütlich, auf dem vornehmlich flach verlaufenden Donauradweg mögen, oder sich mehr Action wünschen und daher lieber mit dem Mountainbike unterwegs sind.

Die Schwäbische Alb ist neben dem Elbsandsteingebirge und der Fränkischen Alb auch eine fantastische Kletterregion und bietet Sportkletterern ebenfalls eine hervorragende Plattform. Aber auch Winter- und Wassersportfreunde kommen hier auf ihre Kosten.

Doch dieses Mal bin ich nicht nur für die atemberaubende Landschaft in der Region, sondern wegen etwas viel Bedeutenderem: dem Mammut vom Vogelherd.

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Das Mammut vom Vogelherd wurde 2006 an der Vogelherdhöhle bei Niederstotzingen gefunden und ist das älteste erhaltene Kunstwerk der Welt!

Doch eins nach dem anderen:
1931 entdeckte der Archäologe Gustav Riek die Vogelherdhöhle. Sie wurde komplett ausgegraben, wobei eine Schichtabfolge entdeckt wurde, die Schichten der Mittleren und Jüngeren Altsteinzeit umfasst. Darüber hinaus fand man zehn kleine Tierfiguren aus Mammutelfenbein. Am bekanntesten ist hier wohl die Darstellung eines Wildpferds.

Anfang der 2000er entschied man sich, den Abraum der Grabung von Gustav Riek noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Und so wurde dieser zwischen 2005 und 2012, unter der Leitung von Prof. Nicholas Conard, noch einmal durchgesehen. Und man wurde tatsächlich noch einmal fündig!

Neben diversen Schmuckfunden kamen das bekannte Mammut vom Vogelherd zum Vorschein sowie eine Löwenfigur.

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Das Mammut vom Vogelherd gilt als das älteste (ca. 35.000 – 40.000 Jahre), vollständig erhaltene Kunstwerk der Welt. Die Skulptur ist 3,7 cm groß, 7,5 g schwer und besteht aus Mammut-Elfenbein.

Die Vogelherdhöhle, bei der das Mammut gefunden wurde, ist durch den Archäopark Vogelherd zugänglich. Der Archäopark informiert dich mit einer Ausstellung und einem Freigelände über die Fundstelle, das Lonetal, das Leben in der damaligen Zeit und natürlich über das Mammut. Dieses sowie die Löwenfigur sind dort im Original ausgestellt und können besichtigt werden.

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Die entdeckte Löwenfigur ist 5,6 cm lang und zeigt einen Löwenkörper von der Seite. Entlang der Rückenlinie zieren ca. 30 fein eingeritzte Kreuze die Figur.

Auch wenn einige Teile der Figur fehlen, lassen sich dennoch die anmutige Figur des Tieres sowie die Dynamik der Skulptur erkennen, die wirkt, als seie sie gerade in Bewegung.

Bemerkenswert ist, wie detailliert diese Figur ausgearbeitet ist – insbesondere da Mammut-Elfenbein kein einfach zu behandelndes Material ist – und lässt dadurch Schlüsse auf ihren kulturellen Kontext zu. Dieser Detailreichtum zeugt von der Kunstfertigkeit der eiszeitlichen Bewohner der Schwäbischen Alb und lässt den Schluss zu, dass die figürliche Kunst der damaligen Zeit hoch entwickelt war.

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Besonders spannend ist, dass du die Fundorte dieser eiszeitlichen Schätze alle selbst besuchen kannst. Wir haben dies auf die etwas unkonventionelle Art und Weise, nämlich per Pferdekutsche getan. Du kannst die Orte aber auch mit dem Fahrrad entdecken oder sie dir erwandern.

Da du sie nicht direkt mit dem Auto erschließen kannst, ist die Pferdekutsche eine echte (und umweltfreundliche) Alternative.

Die ältesten figürlichen Kunstwerke der Menschheit wurden in der Vogelherdhöhle, der Hohlensteinhöhle sowie an der Bocksteinhöhle und dem Bockstein Loch gefunden.

Die Vogelherdhöhle ist eine sogenannte Karsthöhle – sie ist also durch Lösung von Kalkgestein entstanden. Sie befindet sich im Archäopark Vogelherd und gehört seit 2017 zum UNESCO-Welterbe. Das bedeutet aber leider auch, dass die Höhle nicht frei zugänglich ist. Die anderen Fundstätten wiederum können selbstständig besucht und erkundet werden.

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Die Hohlensteinhöhle, oder auch der Hohlenstein, besteht eigentlich aus zwei Höhlen (der Hohlenstein-Stadel und der Bärenhöhle) und einem kleinen Felsvorsprung (die kleine Scheuer). Die Höhlen liegen unmittelbar beieinander und sind nur einige Meter voneinander entfernt.

Im Hohlenstein-Stadel wurde der bekannte Löwenmensch gefunden, die älteste Tier-Mensch-Figur der Welt. Heute kannst du sie im Ulmer Museum besichtigen.

Diese Höhle, sowie die Bärenhöhle sind heute mit einem Gitter gesichert, um die Orte zu schützen, da man dort gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt weiter graben und forschen möchte.

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Die Bocksteinhöhle wiederum gilt als ältester Siedlungskomplex des Neandertalers in Süddeutschland, denn die Funde, die hier gemacht wurden, lassen sich auf 50.000 bis 70.000 Jahre zurückdatieren.

Doch die Höhle sah damals noch etwas anders aus. Der riesige Höhleneingang, der heute zu sehen ist, ist während der Ausgrabungen durch Sprengungen entstanden. Früher gab es lediglich eine kleinere Öffnung am Rand, durch den die Höhle betreten werden konnte.

In unmittelbarer Nähe befindet sich die Bocksteinschmiede, eine weitere Fundstätte, an der Werkzeuge des Neandertalers gefunden wurden.

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Die Höhlen boten den damaligen Jägern einen ausgezeichneter Witterungsschutz und waren außerdem als Lagerplatz geeignet, was die reichen Funde erklärt.

Übrigens: Deine Kutschfahrt kannst du entweder bei Hans Mickley direkt, oder über den Tourismusverband der Stadt Niederstotzingen buchen.

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Auch wenn alle Fundorte auf ihre Weise sehr interessant und bedeutend sind, zieht wohl der Vogelherd die meiste Aufmerksamkeit auf sich – denn hier wurde immerhin das Mammut gefunden.

Durch die Errichtung des Archäoparks ist die Vogelherdhöhle zwar nicht mehr frei zugänglich, kann bei einem Besuch des Parks jedoch mitbesucht werden.

Besonders schön ist, dass der Park in die Landschaft hineingebaut wurde. Dadurch ist er sehr dezent, unaufdringlich und man lässt die Natur in den Vordergrund treten.

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Der Archäopark Vogelherd ist ein archäologischer Themenpark und hat den Anspruch, Wissen über die damalige Zeit wissenschaftlich fundiert, aber dennoch spielerisch zu vermitteln – eine Kombination, die groß und klein gefallen dürfte.

Das Motto des Parks ist ,,forschen, entdecken, erleben“ und genau das bekommst du hier geboten. Die Besucher werden hier regelrecht zurück in die Eiszeit versetzt und können das Leben der damaligen Zeit erforschen, entdecken und tatsächlich erleben – und dabei noch eine Menge lernen.

Der Hermann-Mohn-Rundweg, benannt nach dem Entdecker der Vogelherdhöhle, führt dich Schritt für Schritt durch den Park. Dabei werden Fragen gestellt, Denkanstöße aufgegeben und Antworten geliefert. Entdecke Gerüche und Laute der eiszeitlichen Tierarten und wandle auf ihren Spuren.

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Als Ergänzung kannst du dir noch die Vogelherd-App herunterladen. Sie bietet dir diverse Informationen zu Tieren, Pflanzen und Themenplätzen, die deinen Besuch abrunden und deinen Wissensdurst stillen, sofern er nach dem Parkbesuch noch nicht gestillt ist. Selbstverständlich darf auch ein gewisses Entertainment nicht fehlen und so bietet sie dir außerdem noch ein Spiel sowie ein kleines Quiz, bei dem du dein neues Wissen direkt anwenden kannst.
(Mehr Infos, sowie den Download gibt es auf der Webseite des Archäoparks Vogelherd.)

Das Konzept des Parks ist sehr durchdacht und es macht wirklich Spaß ihn zu erkunden. Hier erstellt man zusammen mit Wissenschaftlern eine Ausstellung mit Anspruch, ohne dabei die Verspieltheit und den Entertainmentfaktor aus den Augen zu verlieren.

Und das Schönste ist: hier sind alle mit sehr viel Begeisterung und ganz viel Herzblut dabei. Lass dich davon anstecken und reise einen Tag lang zurück in die Eiszeit.

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Besonders schön ist auch die Sonderausstellung „Der Vogelherd. Unser Mammut – Seit der Eiszeit groß“, die – wie könnte es auch anders sein – voll und ganz dem Mammut gewidmet ist. Sie läuft noch bis zum 07.12.2019 und bis dahin erwarten dich noch viele weitere Veranstaltungen, die nur darauf warten von dir besucht zu werden.

Mehr Infos dazu gibt es hier: http://www.archaeopark-vogelherd.de/sonderausstellung

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Der Archäopark Vogelherd verfügt übrigens auch über ein Café, das tolle Getränke und Speisen anbietet. Und zu besonderen Anlässen und Veranstaltungen sorgt das Cateringteam ebenfalls für die Verpflegung. Schau bei deinem Besuch unbedingt bei ihnen vorbei.

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Und zu guter Letzt möchte ich dir unbedingt noch einen Besuch im Museumsshop ans Herz legen. Denn dort gibt es neben Schmuckstücken und anderen Souvenirs auch ein limitiertes Mammut-Plüschtier. Davon wurden in Zusammenarbeit mit Steiff nur 100 Stück gefertigt und sind damit etwas ganz Besonderes.

Archäopark Vogelherd
Am Vogelherd 1
89168 Niederstotzingen – Stetten o. L.

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Ein Besuch im Park und der Umgebung lohnt sich wirklich. Allerdings solltest du ein wenig Zeit mitbringen, um richtig in die Welt des Mammuts einzutauchen und möglichst viel erleben zu können.

Übernachten kannst du in diesem Fall unweit des Archäoparks, im Lonetalhotel Zum Mohren Werbelink, einem sehr schönen 3-Sterne-Hotel, dessen Servicepersonal dich herzlich willkommen heißen wird.

Das reichhaltige Frühstück kannst du im hauseigenen Restaurant einnehmen, welches auch ein fantastisches Mittag- und Abendessen anbietet. Selbstverständlich bekommst du hier auch schwäbische Spezialitäten wie bspw. Maultaschen, Käsespätzle oder Flädlesuppe.

Lonetalhotel Zum Mohren
Oberdorfstraße 31
89168 Niederstotzingen

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Es gibt ein paar Dinge auf Reisen, die mich immer wieder begeistern. Das sind u.a. nette Bekanntschaften, einzigartige Erlebnisse, magische Orte sowie gutes und ehrliches Essen.

All diese Dinge findest du im Lonetal in der Schwäbischen Alb. Insbesondere das Essen möchte ich an dieser Stelle jedoch einmal hervorheben, denn das kannst du hier besonders gut. Richtig gute und einfach ehrliche Gerichte bekommst du im Gasthaus zum Schlößle Lindenau. Hier werden vorwiegend regionale Produkte verwendet – und das schmeckt man.

Mein Highlight war einfach, lecker und ehrlich: kleine Brothappen, bei denen regionaler Aufschnitt auf hausgemachtem Sauerteigbrot serviert wurde. Richtig lecker!

Gasthaus zum Schlößle
Lindenauer Weg 1
89192 Rammingen

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Aber auch das Restaurant des Lonetalhotels Zum Mohren ist toll! Auch wenn du hier kein Hotelgast bist, solltest du dir das Essen hier nicht entgehen lassen.

Lonetalhotel Zum Mohren
Oberdorfstraße 31
89168 Niederstotzingen

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Ich bin immer noch schwer begeistert von meinem Aufenthalt im Lonetal in der Schwäbischen Alb. Die Menschen sind unheimlich freundlich, hilfsbereit und nett. Und auch du wirst dich hier schnell willkommen fühlen.

Die landschaftliche Vielfalt ist einmalig und lädt zum Erkunden ein – egal, ob als Wanderer, Radfahrer oder Kletterer. Das reichhaltige Geschichts- und Kulturprogramm mit dem Archäopark und den vielen Fundstellen um das Mammut vom Vogelherd runden das Paket ab und machen das Lonetal zu einem fantastischen Ausflugsziel. Ich war sicherlich nicht das letzte Mal hier!

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An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich für die freundliche Einladung vom Förderverein Eiszeitkunst Lonetal e.V. und dem Archäopark Vogelherd auf der Schwäbischen Alb. Meinen kostenfreien Rechercheaufenthalt habe ich sehr genossen. Meine Meinung bleibt davon allerdings unberührt.
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Auf den Spuren des Mammuts vom Vogelherd – (Zeit-)Reise in die Eiszeit

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