Der Malerweg – Wandern in der Sächsischen Schweiz

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Werbung, unbezahlt | persönliche Empfehlungen

Wie du vielleicht weißt, liebe ich es zu wandern. Ich gehe unheimlich gerne spazieren und liebe es durch die Natur zu kraxeln. Wandern ist da also ideal.

Eines der schönsten Naturgebiete Deutschlands ist meiner Meinung nach die Sächsische Schweiz. Ich war sogar schon einige Male hier und kann dir einen Besuch sehr empfehlen. Insbesondere im Winter wirst du hier ein Winter Wunderland vorfinden, das dich sicherlich genauso verzaubern wird wie mich.

Schon lange wollte ich die Sächsische Schweiz einmal bewandern und von einer anderen Seite kennenlernen. Als sich mir dann vor kurzem die Chance bot den Malerweg mit einer Freundin zu bewandern, konnte ich einfach nicht anders, als dieses Angebot anzunehmen.

Was der Malerweg ist, was es alles zu entdecken gibt und warum du ihn auch einmal entlang wandern solltest, verrate ich dir in diesem Beitrag.

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Wenn du schon einmal in der Sächsischen Schweiz warst, bist du sicherlich schon einmal über den Malerweg gestolpert. Es handelt sich hierbei um einen 112 km langen Wanderweg, der an der Elbe und an den schönsten Sehenswürdigkeiten der Sächsischen Schweiz vorbeiführt. 8 Etappen bilden den malerischen Wanderweg. Manche davon sind leichter, andere etwas schwerer zu bewältigen.

Klingt gut, oder? Fand ich auch. Deshalb hab ich mich meiner Freundin einfach angeschlossen und wir sind zusammen die ersten beiden Etappen gelaufen.

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Die richtige Planung lohnt sich. Nachdem ich nun die ersten beiden Etappen gelaufen bin, kann ich sagen, dass ich froh bin, mir im Vorfeld ein paar Gedanken gemacht zu haben. Angefangen von der Ausrüstung bis hin zur Routenplanung.

Warum sollte man sich die Route im Vorfeld einmal anschauen? Nun, zum einen ist es gut zu wissen, worauf du dich genau einlässt. Zum anderen gibt es zur normalen Malerwegroute auch immer Alternativrouten, die unter Umständen sogar etwas schöner sein können.

Bei der Ausrüstung solltest du auf jeden Fall festes Schuhwerk einplanen. Schuhe mit Profil sind unerlässlich. Auch warme und idealerweise windfeste Kleidung solltest du dabei haben. Genug Wasser und Proviant schaden auch nicht. Auf dem Weg finden sich zwar immer wieder Raststätten, diese können aber geschlossen sein, oder weiter entfernt sein, als geplant.

Auch die Zeit ist ein wichtiger Faktor beim Wandern des Malerwegs. Bei bestimmten Routen brauchst du wohlmöglich länger als geplant und solltest daher nicht allzu spät loslaufen.

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Wenn du dich ein wenig mit den jeweiligen Routen beschäftigst, wirst du feststellen, dass die Etappen grobe Richtlinie sind und dass du sie unter Umständen leicht abwandeln solltest. Je nachdem kannst du sie deinen Wünschen und deinem Tempo anpassen. Du kannst dich aber selbstverständlich auch genau an die Route halten.

Wir mussten feststellen, dass sich die Alternativrouten lohnen und, dass wir definitiv länger brauchen, als die angegebene Zeit. Diese ist natürlich als reine Wanderzeit, ohne Pausen angegeben. Taste dich daher also selbst ran und finde dein optimales Wandertempo.

Tipp: Als Lesetipp, kann ich dir den Wanderführer Malerweg Werbelink sehr empfehlen. Da der Malerweg nicht an allen Stellen gut ausgeschildert ist, ist dieser Wanderführer Werbelink ziemlich hilfreich. Er beschreibt dir den Weg nämlich ziemlich genau, macht dich auf die Alternativrouten aufmerksam und versorgt dich mit allen notwendigen Informationen.

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Deine Anreise in die Sächsische Schweiz wird dich unweigerlich über Dresden führen. Wenn du mit dem Auto kommst, wird dies über die Autobahn A 17, oder die Bundesstraße B 172 erfolgen.

Wenn du lieber mit der Bahn anreisen möchtest, hast du auch hier ganz bequem die Möglichkeit dazu. Mit dem Fernverkehr, den S-Bahnen und Bussen kommst du ganz bequem zu deiner Ausgangsstation.

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Achte darauf, möglichst wenig Gepäck mit dir herumzuschleppen. Minimiere deine Habseligkeiten während des Wanderns auf das Minimum, denn je weniger du mit dir herumtragen musst, umso besser.

Wenn du eben doch länger unterwegs bist und relativ viel Gepäck benötigst, es jedoch nicht durch das Gebirge bei dir haben möchtest, dann gibt es die Option, dir dein Gepäck zur nächsten Unterkunft schicken zu lassen. Ganz schön praktisch.

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Der Malerweg ist, wie jeder andere Wanderweg, ausgeschildert, Ein schwungvolles, schwarzes „M“ auf weißem Grund, oder ein Schild mit der Aufschrift „Malerweg“ weisen dir den Weg. Sofern win roter Punkt neben dem „M“ auftaucht, weißt du, dass du auf der historischen Route wanderst.

Leider ist die Beschilderung des richtigen Weges nicht immer eindeutig, oder fehlt. Es kam oft vor, dass wir im Wald standen und nicht genau wussten, welche Abzweigung wir nun nehmen sollten. Hier waren wir froh, unseren Wanderführer Werbelink dabeizuhaben.

Solltest du keinen solchen Wegweiser haben, würde ich dir empfehlen, einem Weg auf gut Glück zu folgen und nach weiteren Beschilderungen Ausschau zu halten. Unter Umständen kannst du dich auch an anderen Wanderern orientieren.

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Ich weiss ja nicht, wie es dir geht, aber ich mag es besonders, bei nicht allzu warmen Temperaturen zu wandern. Daher sind die idealen Wanderjahreszeiten für mich der Frühling und der Herbst. Insbesondere der Herbst bietet dir mit seiner bunten Herbstfärbung natürlich ein beeindruckendes Schauspiel. Ich empfehle dir daher den September sowie den Oktober als Wanderzeit. Aber auch der April ist sicherlich ein toller Monat, um zu wandern.

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Die Region bietet dir eine Menge Übernachtungsmöglichkeiten. Da jede Etappen in einer Stadt endet, sollte es kein Problem sein, eine entsprechende Unterkunft zu bekommen. Allerdings solltest du früh buchen, da die Unterkünfte schnell ausgebucht sein können.

Wir haben nach Etappe 1 beispielsweise in der Villa Sophie Werbelink, in der Stadt Wehlen, übernachtet. Eine wunderschöne kleine Unterkunft mit einem guten Frühstück und großen Zimmern. Auf Nachfrage stellt man dir gegen einen kleinen Aufpreis gerne einen Lunchpaket zusammen.

Nach der 2. Etappe nächtigten wir im MB Hotel Weißer Hirsch Werbelink, in Hohenstein, unmittelbar an der Burg Hohenstein. Das gute Frühstück stärkt dich für den Tag. Abends kannst du im Hoteleigenen Restaurant speisen. Sehr praktisch. Von hier aus lässt sich auch super die Stadt Hohenstein erkunden.

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Und wann wanderst du den Malerweg? Der malerischste Wanderweg Deutschlands ist nicht nur absolut traumhaft, sondern auch unfassbar abwechslungsreich. Vorbei an weiten Feldern und riesigen Felsen, durch tiefe Schluchten und dichte Wälder zeigt dir der Weg das Schönste dessen, was die Sächsische Schweiz zu bieten hat.

Wenn du keine Lust hast, dir die einzelnen Sehenswürdigkeiten der Sächsischen Schweiz zu erwandern, kannst du auch ganz bequem mit dem Auto oder der Bahn anreisen.

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Der Malerweg ist Deutschlands malerischster Wanderweg. Er führt vorbei an weiten Feldern und riesigen Felsen, durch tiefe Schluchten und dichte Wälder. Er zeigt dir das Schönste dessen, was die Sächsische Schweiz zu bieten hat. #wandern #Elbsandsteingebirge


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1 Kommentar zu „Der Malerweg – Wandern in der Sächsischen Schweiz“

  1. Das ist echt lustig: Wir waren vor Kurzem im Deutsch-Luxemburgischen Naturpark, und da sieht es genauso aus wie in der Sächsischen Schweiz (nennt sich auch die Kleine Luxemburger Schweiz) :-) Soweit voneinander entfernt und doch so ähnlich!

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