Ein Spaziergang durch Paris – Dein Städteguide für Paris

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Ich gebe zu, dass Paris und ich so unsere Schwierigkeiten haben. Wir werden nur langsam warm miteinander. Jeder meiner Aufenthalte dort war toll, aber die Stadt selber gehört nicht zu meinen Lieblingen. Das sage ich zumindest immer. Mittlerweile war ich schon ein paar Mal dort und somit öfters als in manch anderer europäischen Metropole. Irgendwas muss Paris also an sich haben, dass ich dieser Stadt immer wieder einen Besuch abstatten. Aber vielleicht sind auch diese kleinen Besuche in unregelmäßigen Abständen das Geheimrezept, wie Paris und ich unsere Koabhängigkeit zueinander pflegen.

Ich möchte dich dennoch gerne mit auf einen Spaziergang durch die französische Hauptstadt nehmen und dir zeigen, dass Paris neben all den bekannten Sehenswürdigkeiten noch einiges mehr zu bieten hat.

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Meinen erster Besuch in Paris vergesse ich nie. Mein (damals noch) Freund hatte mir zum Geburtstag eine Reise geschenkt. Ich hatte keine Ahnung wo es hingehen sollte. Ich wusste nur, dass ich Kleidung für ein paar Tage einpacken sollte.

Irgendwann lüftete er dann endlich das Geheimnis: es ging nach Paris! ,,Ganz schön romantisch“, dachte ich und war unfassbar aufgeregt die Stadt endlich erkunden zu dürfen. Meine Freunde und unsere Familie dachten bei dem Wochenende wohl daran, dass wir verlobt nach Hause zurückkehren würden. Uns ging es jedoch nur darum, meinen Geburtstag woanders als zu Hause zu verbringen.

Meiner Euphorie wurde jedoch ein Dämpfer versetzt, als ich unser Flugzeug sah. Es war eine kleine AirFrance-Propellermaschine, die für 20 Fluggäste Platz bot. Sie war schon etwas in die Jahre gekommen, aber das bereitete mir keine Sorgen. Vielmehr war es so, dass wir in dieser Maschine jede kleinste Turbulenz mitbekommen haben. Kein wirklicher Spaß. Aber abenteuerlich war es dann doch irgendwie und eine interessante Erfahrung noch dazu.

Mittlerweile hat sich das etwas geändert und du kommst ziemlich gut nach Paris. Lufthansa und AirFrance fliegen den internationalen Flughafen Charles de Gaulle regelmäßig an. Aber auch mit den Billigflugairlines wie easyjet und Germanwings kommst du gut in die französische Hauptstadt.

Ansonsten hast du auch die Möglichkeit mit dem Zug nach Paris zu gelangen. Insbesondere mit dem Thalys kommst du bequem und komfortable in die französische Metropole. Und wenn du früh genug buchst, kannst du sogar das ein oder andere Schnäppchen schlagen.

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Endlich angekommen, brachten wir zunächst unser Gepäck ins Hotel, ehe es es an die Erkundung der Stadt ging. Wir haben uns dafür entschlossen Paris in einzelne Gebiete einzuteilen und jeden Tag eine andere Richtung zu erobern. Die Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt verteilen sich nämlich auf die gesamte Stadt.

Für den ersten Tag entscheiden wir uns im Norden der Stadt unterwegs zu sein und Montmartre sowie dem Moulin Rouge einen Besuch abzustatten.

Montmartre (dt. Märtyrerhügel) ist der Name eines Hügels und der höchsten natürlichen Erhebung der Stadt. Er ist 130 Meter hoch und darauf thront die Basilika Sacré-Cœur. Um auf den Gipfel zu gelangen, nimmst du entweder die Treppen oder die Seilbahn.

Die Basilika (Basilica minor Sacré-Cœur de Montmartre) ist eine im neobyzantinischen Stil erbaute Wallfahrtskirche. Da ich Kirchen von außen meist am interessantesten finde, entscheiden wir uns gegen einen Besuch und wenden unseren Blick stattdessen in die entgegengesetzte Richtung.

Von hier oben hast du einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Bei gutem Wetter tummeln sich die Menschen nicht nur vor der Basilika, sondern auch auf dem Hügel selbst. Hier verbringen wir ein wenig Zeit und lassen Paris auf uns wirken.

Die vielen Touristen und Besucher der Basilika drängen sich entlang des Weges und kommen an diversen Schaustellern und Künstlern vorbei.

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Sacré-Cœur de Montmartre
35 Rue du Chevalier de la Barre,
75018 Paris, Frankreich

Weiter geht es in Richtung Moulin Rouge. Ein Besuch der Veranstaltungen ist uns viel zu teuer. Gesehen haben müssen wir es trotzdem einmal. Zumindest von außen. ?

Moulin Rouge bedeutet soviel wie Rote Mühle und der Name ist Programm, denn eine rote Windmühle ziert diesen Laden. Bei diesem Etablissement handelt es sich um ein Varieté mit Vorstellungen am Nachmittag und Abend.

Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Moulin Rouge.

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Moulin Rouge
82 Boulevard de Clichy,
75018 Paris, Frankreich

Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zur berühmten Galeries Lafayette. In dem berühmten Kaufhaus findest du so ziemlich alles, was du brauchst und nicht brauchst. Und noch dazu von den renommiertesten Marken, Designern und Künstlern. Wenn du ein wenig Geld loswerden möchtest, bist du hier genau richtig. Besonders schön sind hier die Schaufenster gestaltet, die je nachdem auf Events wie u.a. Osten und Weihnachten angepasst werden.

Galeries Lafayette
44 Rue de Châteaudun, 75009 Paris, Frankreich

Wenn du noch ein wenig Zeit hast, schau doch einmal bei La Trinité vorbei. Eine Dreifaltigkeitskirche, die von außen wie von innen mit einer vielfältigen Architektur aufwartet.

La Trinité
Place d’Estienne d’Orves, 75009 Paris, Frankreich

 

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Wir gönnen uns ein französisches Frühstück im Carette, einem Café, in das auch viele Einheimische gehen.

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Carette
4 Place du Trocadéro et du 11 Novembre,
75016 Paris, Frankreich

Aufgrund seiner Nähe zum Eiffelturm und zum Champ de Mars, beschließen wir, ihm direkt einen Besuch abzustatten. Nachdem du die Jardins du Trocadéro, zwei symmetrisch angelegte Grünanlagen, hinter dir gelassen hast, überquerst du die Seine und hast vom Chaillot, einem kleinen Hügel, einen wunderbaren Blick auf das französische Wahrzeichen.

Der Eisenfachwerkturm ist 324 Meter hoch und steht unmittelbar am Marsfeld, einer ca. 24 ha großen Grünfläche. Der Blick auf den Eiffelturm und das Champ de Mars ist schon irgendwie atemberaubend schön. Wenngleich man sich diesen Anblick meist mit vielen Touristen teilen muss.

Tipps: Morgens kann hier weniger los sein. Insbesondere in der Nebensaison und bei schlechtem Wetter hast du gute Chancen etwas weniger Touristen anzutreffen.

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Weiter geht es zum Invalidendom, einem Kuppelbau, der einst als Kirche diente und 1840 letztendlich zur Grabstätte Napoleons I. umgebaut wurde.

Durch den Park Esplanade des Invalides geht weiter über die Pont Alexandre III, eine wunderschöne Brücke, zum Petit Palais. Dabei handelt es sich um einen ehemaligen Ausstellungspavillon, der zwischen 1897 und 1900 erbaut wurde und heute das städtische Museum der schönen Künste beherbergt.

Wenn du magst, kannst du danach noch in den Champs-Élysées Garden. Dort siehst du die 70 Meter breite und 1910 Meter lange Prachtstraße Avenue des Champs-Élysées.

Ganz in der Nähe befindet sich der Le Palais de L’Élysée, der Amtssitz des Staatspräsidenten Frankreichs.

Nach Osten gehend, triffst du auf das Musée de l’Orangerie. Das Museum verfügt über eine Sammlung europäischer Kunst des 20. Jahrhunderts. Durch den weitläufigen Barockgarten Jardin des Tuileries kommst du auf direktem Weg zum Louvre. Doch das wollen wir uns für den nächsten Tag aufheben.

Wir entscheiden uns dafür, gen Westen zu gehen, die Champs-Élysées entlang, damit wir auf direktem Weg zum Arc de Triomphe de l’Étoile kommen.

Der Arc de Triomphe wurde zwischen 1806 bis 1836 errichtet und gehört zu den Wahrzeichen der französischen Hauptstadt. Unter dem Bogen liegt das Grabmal eines unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg, sowie die Ewige Flamme (Flamme du Souvenir), in Gedenken an die Toten, die nie identifiziert wurden.

Tipp: Am Abend ist der Triumphbogen besonders schön anzusehen.

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Arc de Triomphe de l’Étoile
Place Charles de Gaulle,
75008 Paris, Frankreich

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Du wirst vermutlich schon gemerkt haben, dass ein paar bekannte Sehenswürdigkeiten der Stadt der Liebe noch fehlen. Aber dafür ist Tag drei ideal.

Wir beginnen mit einem Besuch im Louvre (Musée du Louvre). Wenn du früh am Museum bist, hast du noch Chancen dem großen Massenansturm zu entkommen.

Der Louvre befindet sich in der ehemaligen Residenz der französischen Könige, dem Palais du Louvre. Das wohl bekannteste dort ausgestellte Kunstwerk, ist das Ölgemälde der Mona Lisa von Leonardo da Vinci.

Mein Tipp: Egal wie sehr du ein Kunstwerk sehen möchtest, bewege dich entgegen der Touristenmassen. Das erspart dir die großen Gruppen und du hast ein wenig Ruhe.

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Vom Louvre geht es weiter in Richtung der Kathedrale Notre-Dame de Paris. Doch zuvor geht es zur Pont des Arts, der Brücke der Künste.

Die 155 Meter lange und 9,80 Meter breite Brücke hat sieben Bögen mit jeweils ca. 22 Metern Spannweite. Heute ist es Brauch unter Liebenden, ihre Liebe mit einem Schloss an der Stahlkonstruktion zu besiegeln.

Weiter geht es zur Kathedrale Notre-Dame de Paris, einer der frühesten gotischen Kirchengebäude. Mich hat dieses Gebäude schon als Kind begeistert, als ich das erste Mal Fotos von ihr gesehen habe. Dann hat natürlich der Disney-Film Der Glöckner von Notre Dame sein übriges getan. Klar, dass ein Besuch hier ganz oben auf meiner Liste stand.

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Notre-Dame de Paris
6 Parvis Notre-Dame – Pl. Jean-Paul II,
75004 Paris, Frankreich

Als nächstes steht der Panthéon auf unserer Liste der noch zu besuchenden Sehenswürdigkeiten. Doch zunächst kommen wir an der Pfarrkirche Saint-Étienne-du-Mont vorbei. Sie steht auf dem Montagne Sainte-Geneviève (dt. Hügel der heiligen Genoveva), im 5. Arrondissement von Paris.

Weiter geht es zum Panthéon, der auf dem Hügel der heiligen Genoveva steht. Dabei handelt es sich um die nationale Ruhmeshalle Frankreichs und die Grabstätte berühmter französischer Persönlichkeiten.

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Panthéon
Place du Panthéon,
75005 Paris, Frankreich

In unmittelbarer Nähe befindet sich der Palais du Luxembourg. Das Schloss ist von einer barocken Parkanlage umgeben. Früher galt der Palast Mitgliedern der königlichen Familie als Wohnsitz. Seit 1800 ist er Sitz des Senats.

Schön ist die Anlage allemal, weshalb sie insbesondere bei gutem Wetter von vielen Menschen besucht wird. Du kannst hier etwas durch die Grünanlage schlendern, oder dich mit einem guten Buch auf einen der vielen Stühlen setzen und die Welt an dir vorbeiziehen lassen.

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Palais du Luxembourg
15 Rue de Vaugirard,
75291 Paris, Frankreich

Paris ist ganz schön vielfältig und du kannst hier einiges erleben, sehen und bestaunen. Ein Wochenende mag vielleicht sogar ein bisschen zu wenig Zeit sein, um sich Paris ganz anzuschauen. Aber man kann ja zum Glück immer wieder hin zurückkehren. ;)

 

Disclaimer: Dieser redaktioneller Beitrag kann Werbung für die genannten Unternehmen enthalten, auch wenn keine Bezahlung seitens dieser Unternehmen stattgefunden hat.

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12 Kommentare zu „Ein Spaziergang durch Paris – Dein Städteguide für Paris“

  1. Liebe Kathi,
    ich war noch nie in Paris, aber dass es mir gefallen würde ist fix! Beim Eiffelturm erwartet man es ja, aber der Arc de Triomphe wirkt auch riesig – es muss beeindruckend sein, davor zu stehen.
    Mein Lieblingsfoto ist aber das mit dem rosa Baum. Diese Stimmung hast ganz toll eingefangen ♥
    Viele Grüße
    Elena

  2. Hi Kathi,

    toller Bericht voller Inspiration für einen Wochenendtrip in Paris. Ich habe es immer noch nicht in die französische Hauptstadt geschafft, aber wenn ich das hier so lese, wird es dringend mal Zeit. Deine Tipps nehme ich dann mit :-)

    Viele Grüße,
    Udo

  3. Alle meine Freunde und sogar mein Liebster waren schon mal in Paris – leider alle ohne mich. Ich kenne bis jetzt leider nur den Flughafen von einem Stopover. Aber Paris möchte ich natürlich unbedingt mal besuchen, deine Fotos und Tipps machen mir wieder so richtig Lust darauf. Die Basilika Sacré-Cœur ist ein Sehnsuchtsort für mich, obwohl ich nicht gläubig bin. Aber da würde ich gerne mal auf den Stufen sitzen und den Blick über die Stadt genießen.
    Danke für den schönen Beitrag! LG, Anita

    1. Liebe Anita,
      ich danke dir. :) Ich würde sagen, das schreit nach einem Besuch in der französischen Hauptstadt. ;)
      Das mit Sacré-Cœur verstehe ich gut. Bei mir war es die Kathedrale Notre-Dame, die ich unbedingt gesehen haben musste. :)

      Viele liebe Grüße
      Kathi

  4. Liebe Kathi,

    ich war das erste Mal mit 16 in Paris, damals noch mit dem Bus. Drei Jahre ist nun mein letzter Besuch her und erst dann bin ich richtig warm mit Paris geworden. Die Champs-Élysées ist eine wirklich faszinierende Straße, besonders zur Weihnachtszeit, wenn sie so wundervoll geschmückt ist. Das gilt auch für die Galeries Lafayette, die irre dekoriert ist zu dieser zeit. Mein Lieblingsviertel ist das Marais-Viertel. Kennst du das? Du hast mir wieder richtig Lust auf Paris gemacht und ich sollte bald wieder mal hinfahren.

    1. Liebe Sabine,
      da bin ich aber froh, dass es bei dir auch ein wenig gedauert hat.
      Leider kenne ich das Viertel noch nicht. Aber das heißt wohl, dass ich noch mal hin muss. ;)

      Viele liebe Grüße
      Kathi

  5. Liebe Kathi,
    Paris ist einfach toll. Und dein Artikel erinnert mich daran, daß ich schon viel zu lange nicht mehr dort war. Meine Lieblingsorte sind der pere lachaise, place de vosges und das Quartier Latin rund um Notre Dame.
    Lieben Gruß
    Ina

    1. Liebe Ina,
      ich danke dir für deine Tipps. Vielleicht schaue ich das nächste Mal einfach mal dort vorbei. Und dann liebe ich Paris vielleicht auch irgendwann. ;)

      Viele liebe Grüße
      Kathi

  6. Hallo Kathi,

    das sind sehr schöne Spaziergänge durch Paris, die alle „wichtigen“ Sehenswürdigkeiten und noch mehr abdecken. 3 Tage reichen sowieso nie. Aber mit deinen Tipps bekommt man schon einen sehr guten Eindruck. :-)

    Bin erstaunt, dass du etwas Zeit gebraucht hast, um Paris zu mögen…Paris ist meine absolute Lieblingsstadt von Anfang an. Ich war mittlerweile schon 15x dort und liebe es immer wieder hinzufahren. ♥ Egal zu welcher Jahreszeit… zur Weihnachtszeit ist Paris auch besonders schön! Auf der Champs-Elysées gibt es einen Weihnachtsmarkt und alles ist beleuchtet. Und in den Galeries Lafayette kann man die liebevoll gestalteten Schaufenster und den prunkvollen Weihnachtsbaum im Innern bestaunen.

    Ich habe auch schon zwei Artikel über Paris in meinem Blog geschrieben („Sightseeing für Anfänger“ und „Unterwegs nach und in Paris“). Vielleicht magst du auch mal reinschauen!? Weitere werden noch folgen…

    Liebe Grüße,
    Iris von Ich Reise Immer So
    http://www.ichreiseimmerso.wordpress.com

  7. Hallo Kathi,
    auch ich hatte meine Schwierigkeiten mit Paris. Das erste Mal noch als Jugendliche mit den Eltern dort, hat mich die Stadt irgendwie wenig begeistert. Dann jahrelang nicht dort gewesen und vor 3 Jahren wieder mit meiner schöneren Hälfte auch übers Wochenende. Und ich muss zugeben, jetzt bin ich hin und weg! Wir waren auch nur übers Wochenende dort und haben eine ähnliche Route gehabt wie ihr und es hat mir dieses Mal soooo gut gefallen.
    Habe deinen Beitrag total gerne gelesen.

    Liebe Grüße
    Magdalena

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