Hamburg erleben – Tipps für einen entspannten Aufenthalt in der Hansestadt

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Bei strahlendem Sonnenschein fährt mein Zug in Hamburg ein. Ich weiß, dass die nächsten Tage großartig werden, denn ich habe nichts geplant. Keine Termine und keine Verpflichtungen. An diesem Wochenende steht nur eins an: Hamburg erleben. In meinem Tempo und ohne jeglichen Druck.

Doch was gehört eigentlich alles dazu, wenn man Hamburg entspannt und genussvoll erleben möchte? Das möchte ich dir im Nachfolgenden gerne verraten. Oder zumindest das, was ich für einen entspannten Aufenthalt in der Hansestadt halte. In diesen wenigen Tagen in Hamburg habe ich einfach mal die Seele baumeln lassen und die Stadt slow travel-mäßig erkundet. Was ich so gemacht habe und welche Tipps ich dir für eine entspannte (R)Auszeit in Hamburg gerne mit auf den Weg geben möchte, liest du in diesem Artikel.

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Wenn ich in der Hansestadt bin, komme ich früher oder später immer mal an die Elbe. Sie hat eine Gesamtlänge von 1.094 Kilometern und fließt an Hamburg vorbei, bei Cuxhaven in die Nordsee.

Was gibt es also besseres, als einen Spaziergang am Elbstrand? Eine echte Besonderheit in einer so großen Stadt wie Hamburg ist tatsächlich, dass du einen Strand quasi direkt vor der Haustür hast.

13 Kilometer verläuft er in Richtung Elbmündung und bietet somit genug Platz für einen ausgiebigen Spaziergang, bei dem du dir wunderbar eine kühle Brise um die Nase wehen lassen kannst.

Toll ist auch, dass du jederzeit eine kleine Pause machen kannst, um die Schiffe am Tidehafen zu beobachten oder Ebbe und Flut dabei zusehen kannst, wie sie sich abwechseln. An vielen Abschnitten hast du selbstverständlich auch die Möglichkeit, dich bei einem Heißgetränk aufzuwärmen oder zu stärken.

Eigentlich kannst du so einen ganzen Tag vorbeiziehen lassen. Bei einem gemütlichen Strandspaziergang bekommst du sicher den Kopf frei. Und wann immer dir danach ist, kehrst du an den Strandlokalitäten ein, die dich mit heißen und kühle Getränken locken, oder dir herzhafte wie süße Speisen servieren.

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Übrigens: Erreichbar sind die einzelnen Strandabschnitte übrigens zu Fuß oder dem Fahrrad, oder aber – und das finde ich wirklich besonders toll – über öffentliche Verkehrsmittel wie den Hafenfähren.

Tipp: Die Fähren eignen sich übrigens auch wunderbar für eine kleine Hafenrundfahrt zu kleinem Preis. Allen voran ist hier die HADAG Linie 62 zu nennen. Sie führt dich von den Landungsbrücken vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten bis nach Finkenwerder.

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Wusstest du, dass du in Hamburg auch wunderbar wandern gehen kannst? Der Elbwanderweg ist dafür ideal. Der 23 Kilometer lange Hauptwanderweg ist die Fortsetzung des Alsterwanderwegs und perfekt, wenn du dich nach Bewegung in der Natur sehnst, die Stadt aber nicht unbedingt verlassen willst. Von der Einmündung der Alster in die Elbe geht es bis zum Schulauer Hafen im holsteinischen Wedel.

Wenn du den gesamten Weg gehen möchtest, solltest du an der S-Bahnstation Wedel starten und dann in Richtung Elbe gehen. Dadurch kommst du nicht nur direkt zum Strand, sondern kommst auch vorbei an der Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm Höft, wo du außerdem auf die andere Elbseite übersetzen kannst.

Möchtest du allerdings auf dem Elbwanderweg bleiben, führt dich dein Weg in Richtung Leuchtturm und dann zum Naturschutzgebiet Wittenberger Heide und den Elbwiesen. Ich könnte hier Ewigkeiten verbringen und die imposanten Bäume bestaunen, deren Wurzeln ab und an zu sehen sind und bei denen mir schlichtweg die Spucke wegbleibt.

Von dort aus geht es vorbei am Rissener Ufer, entlang des Falkensteiner Ufer bis nach Blankenese.
Wenn du möchtest, kannst du hier dann noch das bekannte Treppenviertel erkunden und die wunderschönen Häuser bestaunen, die es hier zu sehen gibt.

Anschließend geht es weiter an der Elbe entlang. Der Weg führt dich durch Övelgönne, einem Teil von Altona, vorbei an diversen denkmalgeschützten Gebäuden, zur Himmelsleiter mit ihren 126 Stufen. Unten angekommen, geht es zur Elbchaussee, und hinunter zum Elbsandstrand.

Hier liegt übrigens auch der Alte Schwede, ein Findling, der 1999 aus der Elbe gefischt wurde und nun am Strand liegt. Er ist der älteste Großfindling Deutschlands und soll seinen Weg in der Eiszeit hierher gefunden haben.

Das letzte Stück führt dich dann am Fischereihafen vorbei in Richtung Fischmarkt und dann schließlich zu den St.-Pauli-Landungsbrücken.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich finde diesen Wanderweg unheimlich faszinierend, da du hier nicht einfach nur durch die Natur läufst, sondern auch noch richtig was lernst. ;)

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Wenn die meisten Menschen an ein Gewässer in Hamburg denken, dann kommt ihnen meist direkt die Alster in den Sinn. Und ich kann es ihnen nicht einmal verübeln, denn in der Innenstadt ist sie tatsächlich sehr präsent. Der bekannteste Teil der Alster ist der Alstersee und der bildet sich nun einmal genau im innenstädtischen Hamburg durch die Binnen- und die Außenalster.

Geprägt ist das Gebiet vornehmlich von gepflegten weißen Häuserfassaden, sowie geschichtsträchtigen Bauten aus der Gründerzeit. Sehr imposant, wie ich finde. Ich weiß noch, wie es mich bei meinem allerersten Besuch in der Hansestadt genau hierhin verschlagen hat und ich unfassbar beeindruckt von dieser Architektur war. Doch was ich damals so überwältigend und nahezu einschüchternd empfand, lässt mich heute eher kalt und schreckt mich sogar ein wenig ab.

Nichtsdestotrotz ist der Alstersee ein wirklich toller Ort, wenn du innerstädtisch unterwegs bist und dich nach einer kurzen Erholung sehnst. Dann kommt eine Kaffeepause gerade recht – Egal, ob du gerade arbeiten oder shoppen warst.

Deine wohlverdiente Pause kannst du beispielsweise im Mio (Mio – Bistro Caffè Gelato, Jungfernstieg 58, 20354 Hamburg) verbringen, wenn du einen tollen Ausblick auf die Binnenalster haben möchtest. Es sei dir allerdings gesagt, dass dieses moderne Glasgebäude viele Touristen anzieht.

Wenn du es lieber etwas ruhiger magst, dann möchte ich dir gerne das Espresso House am Alstertor (Espresso House, Alstertor 1, 20095 Hamburg) empfehlen.

Das Espresso House ist eine Kette und eigentlich nicht besonders außergewöhnlich. Ich möchte dir einen Besuch hier dennoch ans Herz legen, denn der Kaffee (und der Matcha Latte) hier sind gut und auch die Speisen ziemlich lecker. Außerdem kannst du dich in einem der gemütlichen Sessel im Obergeschoss wunderbar entspannen und die Welt vorbeiziehen lassen. Solltest du nach einem Arbeitsplatz für ein, zwei Stunden suchen, bietet sich das Kaffeehaus mit seiner modernen aber gemütlichen Einrichtung aber selbstverständlich auch dafür an.

Adresse: Espresso House, Alstertor 1, 20095 Hamburg

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Sehnst du dich nach Natur im Großstadtdschungel? Dann ab ins Planten un Blomen.

Planten un Blomen ist eine ca. 47 Hektar große Parkanlage und befindet sich im Zentrum von Hamburg. Auf einem Teilgebiet der ehemaligen Hamburger Wallanlage entstanden, bietet der Park ganzjährig richtig viele Attraktionen und du kannst hier locker einen ganzen Tag verbringen.

Johann Georg Christian Lehmann, der erste Direktor des Botanischen Gartens, pflanzte 1921 den ersten Baum der Parkanlage: eine Platane. Die kannst du auch heute noch am Eingang Dammtor (zwischen dem Tropenhaus und dem Congress-Centrum) bestaunen.

Mal ganz abgesehen davon, dass Planten un Blomen wie eine riesige Oase in einer Großstadt wirkt, lassen sich die Verantwortlichen auch immer wieder etwas Neues einfallen, um die Besucher anzulocken und zu begeistern. Allen voran wären da die Wasserlichtkonzerte, die an den zahlreichen kleinen Seen stattfinden und die Zuschauer regelmäßig begeistern.

Aber auch sonst bietet dir der Park alles, was dein Herz begehren könnte: Lesungen, Musikkonzerte und sogar Veranstaltungen im Teehaus. Ja, es gibt hier sogar einen Schachgarten, einen Minigolfplatz oder eine Rollschuhbahn.

Du kannst hier aber natürlich auch einfach nur spazieren gehen. Dabei entdeckst du dann zahlreiche Pflanzen aus aller Welt. Besonders gut hat mir der Japanische Garten samt Teehaus gefallen – logisch, oder?

Und auch an die Kleinsten wird gedacht, denn mal ganz abgesehen davon, dass Kinder in der ausladenden Grünalage ausgiebig toben können, gibt es hier auch Spielplätze, Theatervorführungen, Kinderfeste und es findet sogar eine Töpferstube statt.

Im Winter lockt der Botanische Garten mit Tropenhaus und die Rollschuhbahn, die in der kalten Jahreszeit zu einer Eisarena umgebaut wird und sogar Deutschlands größte Open Air Eisbahn ist.

Ich muss dir sicherlich nicht sagen, wie begeistert ich von Planten un Blomen bin, insbesondere deshalb, weil der Eintritt frei ist. Veranstaltungen und besondere Aktivitäten, wie beispielsweise die Eisbahn, können Geld kosten, aber das ist mehr als fair.

Adresse: Planten un Blomen, Marseiller Straße, 20355 Hamburg

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Das The Fontenay ist eines der schönsten (wenn nicht sogar DAS schönste) Hotel in Hamburg. Es verfügt nicht nur über luxuriöse Zimmer und ein erstklassiges Restaurant, es verfügt auch über eine unheimlich eindrucksvolle und gemütliche Bar.

Die Fontenay Bar bietet dir exklusive Drinks auf rund 500 Quadratmetern und in einer modernen Atmosphäre, sowie einen atemberaubenden Blick über die Alster.

Die großzügige Terrasse und das 320° Panorama im sechsten Stock des Hotels liefern dir einen spektakulären Ausblick auf die Hansestadt. Die Bar ist ideal, um den Tag ausklingen zu lassen. Egal, ob du dich bei einer Tasse Kaffee und einem exquisiten Kuchen entspannen möchtest, oder den Tag mit einem außergewöhnlichen Drink ausklingen lassen willst.

Tipp: Donnerstags bis samstags, von 18:00 bis 22:00 Uhr genießt du die Drinks sogar mit exklusiver Live-Musik.

Adresse: The Fontenay Hamburg, Fontenay 10, 20354 Hamburg

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Ich hab schon in einigen Hotels in Hamburg übernachtet, aber ich würde mich immer wieder für die Superbude entscheiden. Die Hotels der Superbude gibt es insgesamt dreimal in Hamburg – in St. Pauli, St. Georg und in Altona – und sogar einmal in Wien.

Die Einrichtung ist jedes Mal anders, die Preise sind fair und die Menschen dort einfach großartig!

Ich habe die Superbude in Altona Werbelink ausprobiert und war restlos begeistert. Das Motto lautet „tropische Entspannung“, nach dem sich übrigens auch die Einrichtung richtet. Kunterbunter urban jungle lautet die Devise und die Zimmer sind spielerisch und modern eingerichtet. Kurzum: Es macht einfach Spaß, hier zu übernachten.

Wenn du magst, kannst du ein ausgiebiges Frühstück im dazugehörigen Café Bamboole mit dazu buchen, oder du startest in einem der zahlreichen tollen Cafés in Ottensen in den Tag. Im Bamboole erwaten dich aber auch mittags und abends leckere Speisen sowie ein Tagesgericht. Und das immer bio, regional und idealerweise ohne Verpackungsmüll. Einfach toll!

Einer der Sprüche, die du auf der Webseite der Superbude findest, lautet: Hotel Komfort, hostel vibe, home feeling.

Ich finde, das trifft es ganz gut, denn hier bietet man dir Service wie in einem Hotel, eine lockere Atmosphäre und einen angenehmen Umgang wie im Hostel, aber auch die Gemütlichkeit deines Zuhauses und das Gefühl, hier immer willkommen zu sein. Was braucht es bitte mehr?

Ich kann dir die Superbude in Altona Werbelink wirklich sehr ans Herz legen, aber die anderen Häuser sind mit Sicherheit genauso gut. ;)

Übrigens: Die meisten Menschen, die schon einmal in Hamburg gewohnt haben und die ich nach einer Unterkunft gefragt habe, haben mir früher oder später übrigens meistens eine Superbude empfohlen. Damals waren die Preise zwar noch etwas niedriger, aber heute sind sie immer noch total okay.

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Ich hoffe, ich konnte dir ein paar nützliche Tipps für deinen nächsten Besuch in der Hansestadt geben, damit auch die Hamburg erleben kannst. Und dann vielleicht sogar auf eine sehr entspannte und entschleunigende Art.

Hast du noch Tipps, wie du Hamburg erleben kannst? Dann lass sie mich gerne in den Kommentaren wissen.

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