Ein Tag in Kōbe – die besten Sehenswürdigkeiten und Tipps für deinen Aufenthalt

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Kōbe (神戸市) ist eine Großstadt in der Kansai-Region und bildet zusammen mit Ōsaka und Kyōto das Herzstück der Region. Die Stadt ist vielen von uns wohl aufgrund des guten und hochwertigen Rindfleischs bekannt.

Aber das ist nicht der einzige Grund, weshalb du unbedingt einmal nach Kōbe reisen solltest. Welche Gründe es noch gibt, verrate ich dir in diesem Artikel.

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Kōbe liegt auf der nördlichen Seite der Bucht von Ōsaka und verfügt über einen der größten Seehäfen Japans. Die Stadt geht nahtlos und ohne große urbane Veränderung in die Nachbarstädte Akashi und Ashiya über.

Da der Platz knapp ist, hat man bereits vor einiger Zeit damit begonnen, dem Meer durch künstliche Aufschüttungen noch etwas Land abzugewinnen.

Solche künstliche Inseln sind beispielsweise Port Island und Rokkō Island. Aber auch der neue Flughafen von Kōbe ist auf einer solch künstlichen Landaufschüttung entstanden.

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Der Hafen von Kōbe ist meiner Meinung nach eine der schönsten Gegenden der Stadt. Hier lässt es sich wunderbar aushalten.

Du findest hier ein paar schöne bis skurrile Dinge, die Kōbe irgendwie ziemlich sympathisch erscheinen lassen. Eines davon ist beispielsweise die Bell of Hortensia im Metriken Park – eine kryptisch aussehende Skulptur, die einen eher verstört als begeistert zurücklässt. Sie wurde 1989 zu Ehren des ersten Fashion Festivals in Kōbe errichtet und soll wohl an die Stadtblume Kōbes, die Hortensie, erinnern. Wie in aller Welt das jedoch einer Hortensie ähneln soll ist mir schleierhaft.

Nur ein paar Meter weiter befindet sich das Be Kōbe-Monument. Jedes Mal, wenn Japaner Touristen vor diesem Monument fotografieren sollen, machen sie nur ,,KōBE KōBE KōBE…“. Trotzdem kann ich nicht abstreiten, dass es ein schönes Fotomotiv ist. Darüber hinaus soll es den Stolz der Einwohner über ihre Stadt ausdrücken, was nach dem großen Hanshin-Awaji Erdbeben noch einmal eine andere Dimension erreicht.

Das Monument ist noch gar nicht so alt und wurde erst im April 2017 erreichtet. Doch seitdem lassen sich viele Menschen davor (dahinter oder daneben) fotografieren. Eine schöne Idee, wie ich finde.

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Das Kōbe Harborland ist ein bekanntes Einkaufsviertel, welches auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs entstand. 1982 wurde die Werft entfernt und zehn Jahre später als Einkaufsviertel wiedereröffnet.

Es bietet drei Malls, die Mosaic, South und North Mall. Insbesondere abends, wenn das Viertel hell erleuchtet ist, sieht es fantastisch aus.

Doch neben diversen Einkaufszentren bietet dir das Viertel auch diverse Restaurants und Cafés sowie ein paar großartige Fahrgeschäfte. Kein Wunder, dass das Harborland ein wenig einem Vergnügungspark gleicht. Durch das Riesenrad wird dieser Eindruck natürlich noch bestärkt.

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Der Kōbe Port Tower prägt die Skyline der Stadt nicht nur maßgeblich, sondern ist auch noch die bekannteste Aussichtsplattform der Stadt. Der Turm ist 108 Meter hoch und bietet dir einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Besonders schön ist der Ausblick natürlich bei nacht.

Adresse: 5-5 Hatobacho, Chuo Ward, Kobe, Hyogo Prefecture 650-0042, Japan Hours: 9 AM – 9 PM

Eintritt: 700 JPY (ca. 5,50 EUR)

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Port Island (ポートアイランド) ist eine künstliche Insel in Kōbe. Neben zahlreichen Wohnvierteln befinden sich hier auch mehrere Hotels, Museen und Ausstellungs-, Sport- und Messehallen sowie Hafenanlagen und Parks.

Die Insel bietet also eigentlich nichts außergewöhnliches, wenn da nicht das Kōbe Animal Kingdom wäre, ein großartiger Tier- und Pflanzenpark.

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Das Kōbe Animal Kingdom (神戸どうぶつ王国) ist ein Tier- und Pflanzenpark. Er wurde in und um ein Gewächshaus angelegt und basiert auf dem Konzept, in Kontakt mit Pflanzen und Vögeln zu treten.

Neben Vögeln und Pflanzen kannst du hier auch Schafe, Otter, Pferde, Kamele, Schweine, Capybaras uvm. bestaunen. Der Fokus liegt jedoch auf Vögeln und der Pflanzenwelt.

Adresse: 7 Chome-1−9 Minatojima Minamimachi, Chuo Ward, Kobe, Hyōgo Prefecture 650-0047, Japan

Öffnungszeiten: 10:00 – 17:00 Uhr, Donnerstags geschlossen

Eintritt: 1.800 JPY (ca. 14 EUR)

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Das Chinatown in Kōbe, oder auch Nankin-machi (南京町) genannt, liegt zentral in der Stadt. Es wurde einst von chinesischen Kaufleuten aufgebaut und ist heute eine beliebte und gern besuchte Touristenattraktion.

Ähnlich wie bspw. das Chinatown in Yokohama, findest du hier diverse Einkaufsgeschäfte und Restaurants, die dir eine breite Auswahl an chinesischen Spezialitäten bietet.

Ich hab mittlerweile schon ziemlich viele chinesische Viertel in diversen Städten gesehen, weshalb mich Kōbe Chinatown ehrlich gesagt nicht aus den Socken gehauen hat. Aber wenn es dich nach chinesischen Spezialitäten gelüstet, kannst du hier gut eine Pause machen und dich verwöhnen lassen.

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Die Akashi-Kaikyō-Brücke (明石海峡大橋Akashi-kaikyō ōhashi) ist eine Autobahn-Hängebrücke mit 2×3 Fahrspuren und die längste Hängebrücke Japans. Sie verbindet Kōbe mit dem Ort Awaji auf der Insel Awaji-shima.

Der Grund für ihren Bau war die Tatsache, dass die Strecke zuvor mit Fähren zurückgelegt wurde. Die Wasserstraße gilt jedoch als nicht ganz ungefährlich und so sanken 1955 bereits zwei Fähren.

Wenn du dich für Brücken interessierst, solltest du ihr unbedingt einen Besuch abstatten.

Darüber hinaus gibt es ein Bridge Exhibition Center am Fuße der Brücke, auf der Kōbe-Seite. Hier findest du allerhand Informationen über die Planung und den Bau der Brücke, aber auch über andere Hängebrücken in der Welt.

Die Maiko Marine Promenade ist ebenfalls sehr sehenswert. Hier kannst du unter der Brücke und ca. 50 Meter über dem Meeresspiegel entlanggehen und bekommst so einen ganz anderen Blick auf bzw. unter die Brücke.

Adresse: Higashimaikocho, Tarumi Ward, Kobe, Hyogo Prefecture 655-0047, Japan

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Das Arima Onsen (有馬温泉) ist eines der ältesten und berühmtesten Onsen Japans. Daher ist es ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.

In Arima gibt es zwei besondere Quellwasserarten, das sog. kinsen (金泉, „goldenes Wasser“) und das ginsen (銀泉, „silbernes Wasser“). Sie enthalten Mineralien und Säuren, die dem Wasser seine Farbe geben. Darüber hinaus sollen sie gut für die Gesundheit sein.

Für das ultimative traditionelle Japanerlebnis kannst du außerdem noch in einem Ryokan, einer traditionellen japanischen Herberge übernachten. Wie ein solcher Besuch aussehen kann, habe ich dir hier verraten.

Adresse: Arimacho, Kita-ku, Kobe 651-1401, Hyogo Prefecture

Öffnungszeiten: 10:00 – 18:00 Uhr

Eintritt: 500 – 2500 JPY (ca. 4 – 20 EUR)

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Der Berg Rokkō (六甲山) ist 931 Meter hoch und befindet sich direkt im Norden Kōbes. Er dient als Naherholungsgebiet und bietet dir eine wundervolle und atemberaubende Aussicht über die Stadt und das Kansas-Gebiet. Besonders nachts ist die Aussicht von hier oben atemberaubend.

Du kannst hier wunderbar hinauf wandern und einen Tagestrip daraus machen. Wenn du das nicht möchtest, führt natürlich auch eine Seilbahn auf den Berg.

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Der Rokkō Alpine Botanical Garden ist ein botanischer Garten, der sich am Fuße des Berges Rokkō befindet. Du findest hier über 1500 Alpenpflanzen aus Japan und dem Himalaya.

Besonders zur Kirschblütenzeit und im Herbst ist es hier wunderschön. Aber auch dazwischen bietet sich der Botanische Garten für einen Spaziergang geradezu an.

Öffnungszeiten: März – November; 10:00 – 17:00 Uhr

Eintritt: 620 JPY (ca. 4,85 EUR)

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Rokkō Island (六甲アイランド) ist eine 5,95 km² große künstliche Insel in der Bucht von Ōsaka. Sie ist eine künstlich aufgeschüttete Insel und bildet die Stadtteile Kōyō-chō-Nishi (向洋町西, „Kōyō-West“), Kōyō-chō-Naka (向洋町中, „Kōyō-Mitte“) und Kōyō-chō-Higashi (向洋町東, „Kōyō-Ost“).

Zusammen mit Port Island gehört sie zu den großen Neulandinseln Kōbes. Diese Insel ist sehr modern und noch sehr neu. Du kannst hier wunderbar spazieren und shoppen gehen. Darüber hinaus verfügt sie über diverse Hotels, einen Wasser-Vergnügungspark, Schulen und natürlich alle Annehmlichkeiten eines Hafens. Ausserdem findest du hier das Kobe Fashion Museum.

Adresse: 2-9-1 Koyochonaka, Higashinada Ward, Kobe, Hyōgo Prefecture 650-0032, Japan

Öffnungszeiten: 10:00 Uhr – 18:00 Uhr, Montags ist Ruhetag

In der Stadt findest du darüber hinaus noch weitere außergewöhnliche Museen. Ein paar davon möchte ich dir noch vorstellen.

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Am Morgen des 17. Januar 1995 wurde Kōbe von dem großen Hanshin Awaji Erdbeben getroffen. Dabei kamen mehr als 5.000 Menschen ums Leben und mehrere zehntausend Wohnräume wurden zerstört.

Das Earthquake Museum wurde 2002 eröffnet, um den Opfern des großen Erdbebens zu gedenken und um die Menschen über Erdbeben und Präventivmaßnahmen zu informieren. Dazu gehört auch eine Dokumentation über die Schäden und den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete

Adresse: 1 Chome-5-2 Wakinohamakaigandori, Chuo Ward, Kobe, Hyogo Prefecture 651-0073, Japan

Öffnungszeiten: 9:30Uhr  – 17:30 Uhr, Montags ist Ruhetag

Eintritt: 600 JPY (ca. 4,65 EUR)

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Wenn du dich für moderne Kunst interessierst, darfst du das Hyōgo Prefectural Museum of Art auf keinen Fall verpassen. Es ist eines der größten Museen moderner Kunst in West-Japan und beherbergt zahlreiche Ausstellungsstücke Japanischer sowie westlicher Künstler. Dazu gehören unter anderem Gemälde, Drucke und auch Skulpturen.

Doch am beeindruckendsten finde ich das Museumsgebäude, was mit seiner modernen und leicht futuristischen Form ordentlich was hermacht.

Adresse: 1 Chome-1-Wakinohamakaigandori, Chuo Ward, Kobe, Hyōgo Prefecture 651-0073, Japan

Öffnungszeiten: 10:00 – 18:00 Uhr, Montags geschlossen

Eintritt: 510 JPY (ca. 4 EUR)

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Das Stadtmuseum vereint die Kunst des Altertums und die Namban-Kunst miteinander. Die Namban-Kunst ist eine Kunstrichtung, die Werke aus der Zeit des Namban-Handels, also zwischen 1550 und 1640, zeigt. Der Einfluss der portugiesischen Missionare ist unverkennbar und so zeigt sie oft Bilder und Objekte, welche die Portugiesen in Japan darstellen.

Wenn du dich für westliche Einflüsse in der japanischen Kunst interessierst, ist dies das richtige Museum für dich. ;)

AdresseJapan, 650-0034 Hyogo Prefecture, Kobe, Chuo Ward, Kyomachi, 24

Öffnungszeiten: 10:00 – 17:00 Uhr, Montags geschlossen

Eintritt: 200 JPY (ca. 1,60 EUR)

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Kōbe-Rindfleisch (神戸牛, Kōbe-gyū) bezeichnet Rindfleisch von Rindern aus der Region um Kōbe und zählt zum besten Fleisch auf der Welt. Das Rind wird außerhalb Japans meist als Wagyū (和牛) bezeichnet, was jedoch nur ein Überbegriff für „japanisches Rindfleisch“ ist.

Wenn du mehr über das japanische Rindfleisch aus Kōbe erfahren möchtest, schau doch einmal bei Thomas von Reisen und Essen vorbei.

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Wie wäre es mit einer Übernachtung in dieser wunderbaren Stadt?

Wir haben im Kōbe Meriken Park Oriental Hotel Werbelink übernachtet und waren schwer begeistert. Es liegt direkt am Meer und du hast einen gigantisches Blick auf selbiges, oder auf den Kōbe Port Tower, der nur ein paar Gehminuten entfernt liegt. Es ist ideal, um die Seele baumeln zu lassen. Darüber hinaus gibt es einen Shuttle-Bus zum Flughafen – sehr praktisch.

Bei unserem nächsten Besuch würde ich vermutlich ein Hotel auf der Port Island nehmen. Das Kōbe Portopia Hotel Werbelink oder das Hotel Pearl City Kōbe Werbelink könnten mir sehr gut gefallen. Beide liegen in unmittelbarer Nähe zum Kōbe Animal Kingdom (神戸どうぶつ王国) und auch der Flughafen ist nicht weit. Die Anbindung in die Stadt ist durch fußläufige Bahnstationen ideal.

Wenn du dir lieber selbst ein Hotel ausuchen möchtest, kannst du hier ein wenig stöbern:

 



Booking.com

Wie du siehst, hat Kōbe so einiges zu bieten – auch wenn das noch lange nicht alles war. Vielleicht stattest du dieser wunderschönen Stadt mal einen Besuch ab und überzeugst dich selbst.

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Ein Tag in Kōbe – die besten Sehenswürdigkeiten und Tipps für deinen Aufenthalt

 


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4 Kommentare zu „Ein Tag in Kōbe – die besten Sehenswürdigkeiten und Tipps für deinen Aufenthalt“

  1. Von Kōbe habe ich schon einiges gehört und da ich sowieso mal nach Japan will, steht auch Kōbe auf meiner Liste.
    Ich finde man kann auch die untypischeren Städte besuchen. Und es ist auch immer wieder spannend zu sehen, wie unterschiedlich verschiedene Menschen über eine Stadt denken!

    <3
    Michelle

  2. Kōbe – gut dass du Japan dazu geschrieben hast, ich hatte erst einmal riesige Fragezeichen vor Augen und habe überlegt, wo das wohl liegen mag.
    Mich begeistert an Japan immer wieder die Architektur und in Kōbe scheint es sehr abwechslungsreich zu sein. Deine Tipps finde ich spannend und sie würden mir bestimmt einen tollen Leitfaden durch die Stadt bieten. Danke!
    LG, Susanne

  3. Kobe wirkt auf den Bildern so richtig modern und futuristisch. Das ist bestimmt richtig faszinierend dort.
    Die Bell of Hortensia sieht eher nach Glocke als nach Hortensie aus. Vielleicht soll sie eine Glocke aus Hortensienblüten darstellen? 🤔

    Liebe Grüße Gina

  4. Da ich mich normalerweise eher in Europa bewege, war mir Kobe erst mal kein Begriff. Aber nun weiß ich ja, wo es liegt. ;-) Obwohl ich eigentlich kein Museums-Fan bin, würde mich doch das Erdbeben Museum interessieren. Der Hintergrund ist sehr traurig und irgendwie kann man die Zahl der Opfer gar nicht begreifen. Es sind einfach so unfassbar viele gewesen.

    Danke für diesen interessanten Einblick in Kobe.

    LG Daniela

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