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Werbung, unbezahlt | persönliche Empfehlungen

Norwegen steht schon lange auf meiner Bucket-List. Nun habe ich es endlich geschafft, dieses wunderbare Land zu bereisen. Ich freue mich, dass du das ebenfalls vorhast. Im Folgenden versuche ich dir all die Dinge aufzulisten, die du für deine Reiseplanung brauchst.

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Wenn du nach Norwegen möchtest, gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten dorthin zu kommen. Ich persönlich würde dies immer davon abhängig machen, was du auf deiner Reise unternehmen möchtest.

Mit dem Flugzeug: Planst du einen Städtetrip, so würde ich dir das Flugzeug empfehlen. In ca. 1,5 – 2 Stunden (je nachdem von wo du startest) bist du in Oslo. Aber auch andere Städte lassen sich bequem mit dem Flugzeug erreichen.

Ich persönlich kann dir hier die Fluggesellschaft Norwegian empfehlen. Sie sind vergleichsweise günstig und haben einen guten Ruf. Der Flug war unglaublich angenehm und die Stewards und Stewardessen sehr freundlich und hilfsbereit.

Mit dem Auto / Fähre: Wir haben in Deutschland das Glück, ziemlich nah an Norwegen zu wohnen. Das bedeutet, du kannst einfach bis zu einem Hafen fahren und von dort aus die Fähre nach Norwegen nehmen. Möchtest du beispielsweise nach Oslo übersetzen, so kannst du die Fähre nehmen, die in Kiel ablegt.

Diese Reiseart kann ich dir empfehlen, wenn du in Norwegen rumreisen und nicht nur Städtereisen unternehmen möchtest.

Zusätzlich hast du aber natürlich auch die Chance dir vor Ort einen Mietwagen zu buchen. Wir haben unseren übrigens beim ADAC gebucht. Günstiger ist aber selbstverständlich die Anreise mit dem eigenen Auto.

Mehr zu unserer Rundreise durch Südnorwegen liest du hier.

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Hast du dir schon überlegt, wie und wo du in Norwegen übernachten möchtest? In einem Zelt? Einem Wohnmobil, einer Hütte oder einer Ferienunterkunft? Ja, das ist tatsächlich alles möglich uns bietet seinen eigenen Charme.

Da Norwegen ein sehr teures Reiseland ist, nutzen viele Besucher das Jedermannsrecht („allemannsretten“) und campen.

Das Jedermannsrecht erlaubt dir, überall ein Zelt aufzustellen, mit Ausnahme von bewirtschafteten Feldern und Rastplätzen. Darüber hinaus solltest du den Mindestabstand von 150 Metern zum nächsten bewohnten Haus einhalten und nicht länger als zwei Nächte an derselben Stelle verweilen. Möchtest du dies doch tun, musst du vorher den Grundbesitzer um Erlaubnis bitten.

Mehr Infos zum Jedermannsrecht findest du hier.

Wenn du doch lieber eine feste Unterkunft möchtest, findest du auf Booking.com die besten Unterkünfte – vom Hotelzimmer bis zum Campingplatz.



Booking.com

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Wir haben es in Norwegen tatsächlich geschafft, keine einzige Norwegische Krone in der Hand zu halten. Bezahlt haben wir ausschließlich mit Kreditkarte. Ganz schön praktisch. Allerdings solltest du aufpassen, dass du nicht den Überblick verlierst. Das passiert beim Zahlen mit Karte leider ganz schön schnell.

Selbstverständlich kannst du auch ganz einfach vor Ort kostenlos Geld abheben. Dabei ersparst du dir die Gebühren des Auslandseinsatz. Derzeit liegt der Wechselkurs bei 9.32 NOK pro Euro. (Stand: August 2017)

So oder so empfehle ich dir dazu die Kreditkarte der DKB Werbelink. Ich habe bislang nur gute Erfahrungen mit ihr gemacht.

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Die beste Reisezeit für Südnorwegen ist von Juni bis August. Hier ist das Wetter gut und die meisten natürlichen Attraktionen, wie beispielsweise Wandergebiete, sind für Touristen geöffnet. Allerdings ist die Hauptsaison (Mitte Juni – Mitte August) leider auch die vollste und teuerste Reisezeit, die du dir für Norwegen aussuchen kannst.

Um ein wenig Geld zu sparen haben wir uns für die Nebensaison, nämlich von Mitte August – September, entschieden.

Ich empfehle dir deine Reisezeit von deinem jeweiligen Reisevorhaben abhängig zu machen. Möchtest du beispielsweise nur die norwegischen Städte besuchen, so muss das nicht in der Hauptsaison sein. Möchtest du allerdings wandern gehen, solltest du dich unbedingt an die empfohlenen Reisezeiträume halten.

Reisezeit im Überblick
Hochsaison: Mitte Juni – Mitte August
Zwischensaison: Mai – Mitte Juni // Mitte August – September
Vor- / Nachsaison: Oktober – Mitte Juni

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Es gibt viele Dinge, in denen sich Norwegen kaum von Deutschland unterscheidet. Da wäre beispielsweise die Liebe zu Backwaren und zu Milchprodukten, oder das Pfandsystem bei Getränken. Einige Dinge unterscheiden sich jedoch sehr.

Wusstest du beispielsweise, dass Alkohol im Supermarkt nur eine begrenzte Zeit verkauft wird? Von Montags bis Freitags kannst du ihn dort bis 20 Uhr, Samstags jedoch nur bis 18 Uhr kaufen. Der Alkohol bleibt auch danach weiterhin zugänglich, aber spätestens an der Kasse wird man dich darauf hinweisen und ihn dir nicht mehr verkaufen.

Cool ist allerdings, dass eigentlich jeder Norweger auch Englisch spricht. Stellenweise gibt es kleine Ausnahmen, aber eigentlich kommst du mit Englisch ziemlich weit. Das sollte dich allerdings trotzdem nicht davon abhalten Norwegisch zu lernen. ;-) Gerade für Deutsche ist es eine gute Sprache, die aufgrund einiger Ähnlichkeiten gut erlernt werden kann.

Zuletzt möchte ich dich aber noch vor den Norwegern warnen. Denn sie sind unglaublich nett, freundlich, hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Du könntest dein Herz verlieren! ♥♥

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8 Kommentare zu „Reiseplanung Norwegen“

  1. Hallo Kathi,

    entfernte Bekannte sind nach Norwegen ausgewandert und super glücklich dort. Ich habe schon öfters an einen Trip nach Norwegen gedacht, am liebsten mit dem Auto. Das Jedermannrecht kannte ich nicht und finde ich spannend aber ich zelte nicht gerne ;-) Im nächsten Jahr geht es erst einmal nach Finnland. Vielleicht mache ich dann 2019 Norwegen.
    Danke für deine Tipps!
    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Hi Sabine,
      wow, das klingt wirklich toll. Sowohl die Auswanderung eurr Bekannten wie auch der Besuch in Finnland. Norwegen ist tatsächlich eines dieser Länder, in die ich auswandern könnte. :)
      Besuche Norwegen unbedingt. Die Landschaft ist unbeschreiblich. <3

      Viele liebe Grüße
      Kathi

  2. Hallo Kathi,
    als Naturliebhaberin möchte ich unbedingt mal nach Norwegen. Gerne würde ich es mit meinem Bruder bereisen, der ein echter Bergfex ist. Leider ist es mit dem Auto von Kärnten aus schon sehr weit entfernt und mit Flug und Mietwagen usw. wird es dann schon wieder empfindlich teurer. Aber durch deinen Bericht bin ich nun schon wieder um einiges schlauer geworden, von dem „Jedermannsrecht“ habe ich zum ersten Mal gelesen. Danke für deinen tollen Beitrag, ich habe ihn mir gleich auf Pinterest gemerkt.
    LG aus Kärnten, Anita

  3. Liebe Kathi,

    toll, wie viele sinnvolle und nützliche Infos du da zusammengestellt hast. Das erspart viel Mühe bei der Vorbereitung einer Norwegen-Reise. Super informativ fand ich deine Tipps zum Jedermannsrecht: Und das entsprechende norwegische Wort habe ich dann jetzt ja auch schon parat: allemannsretten :-)

    LG
    Antje

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