Glamping in Südkärnten – Biking und Wandern in den wilden Karawanken

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Glamping ist mittlerweile mehr als ein Trend, denn die Möglichkeiten des luxuriösen Campings werden immer zahlreicher. Immer mehr Destinationen bieten Glamping-Möglichkeiten an und bieten ihren Gästen damit den Luxus des individuellen Campings, ohne dass sie dabei auf Annehmlichkeiten verzichten müssen.

Glamping-Inspektorin Heidi verrät in diesem Gastartikel mehr über das Glamping in Südkärnten: Welche Unterkünfte gibt es, wo schläft es sich am besten und was kann man in Südkärnten eigentlich alles erleben?

Die besten Tipps also, wenn du dein nächstes Glamping-Abenteuer planst, oder es einfach einmal ausprobieren möchtest.

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Imposante Bergwelt und mystische Orte: das ist Südkärnten an der Grenze zu Slowenien.

Der Blick schweift aus luftiger Höhe in die grüne Umgebung: Verführerisch glitzert ein kleiner See zwischen Wiesen und Wäldern, dahinter die wilde Landschaft der Karawanken. Diese überwältigende Natur zeigt sich bei blauem Himmel von ihrer besten Seite – wir können uns gar nicht satt sehen.

Und das in einer sehr ungewöhnlichen Bleibe direkt am Pirkdorfer See. Es ist eine Mischung aus Baum- und Safarizelt mit Wohn-/Schlafraum für 4 Personen, Küchenecke, Bad und Terrasse im Lakeside Petzen Glamping. Ob Dachbegrünung, Photovoltaikanlage, Naturwasserpool oder eigene Bewässerung vom Hausberg Petzen – „nachhaltiges Glamping“ heißt die Devise. Das kleine Resort besteht aus verschiedenen Glamping-Unterkünften, einem Naturpool, einer Baumsauna, einer Bar, einem Spielbereich für Kinder und zwei Feuerstellen.

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Dieser dreitägige Aktiv-Kurztrip steht unter dem Motto Abenteuer. Wir erkunden die Gegend und schwingen uns aufs Mountainbike. Es geht auf schönen Abfahrten rund 15 Kilometer vom nahegelegenen Klopsteiner See in St. Kanzian über Forstwege und Felder, immer die imposanten Karawanken im Hintergrund. Eine sehr beliebte Strecke liegt gleich in der Nähe: Der Flow Country Trail auf dem Petzen. 11,5 Kilometer und 1.050 Höhenmeter führt der Trail talwärts und ist damit eine der längsten Strecken Europas.

Die Spannung steigt, es geht per Kabinenbahn zum Einstieg des Trails auf 1.571 Meter Höhe hinauf. Als erstes beeindruckt schon einmal der Ausblick auf die prächtige alpine Landschaft. Und dann geht es downhill, selbst die leichte Strecke sorgt für einen ordentlichen Adrenalinkick.

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Tag Zwei führt uns nach einem reichhaltigen Frühstück mit saisonalen Produkten rüber ins slowenische Mežica. Wir unternehmen eine Kanutour in einem unterirdischen Bergstollen mit einem Labyrinth aus durchfluteten Stollen und Wällen. Ein magischer Ort mit kristallklarem Wasser und faszinierenden Steinmonumenten, der uns in seinen Bann zieht.

Mehr als drei Jahrhunderte wurde in dem Gebiet zwischen dem Petzen und der Uršlja gora Erz abgebaut. Seit 1997 ist es ein Schaubergwerk, dessen Stollen man auch mit einer kleinen Bahn besichtigen oder mit dem Mountainbike befahren kann.

Nach den sportlichen Erlebnissen gönnen wir uns am Abend auf der Terrasse unseres „Sky-Tents“ eine echte Jause mit Jauntaler Salami, Gailtaler Almkäse und einem frischen Kümmelbrot – besser geht’s nicht.

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Am letzten Tag erkunden wir zwei weitere Hot-Sports in Südkärnten. Wir entscheiden uns für eine geführte, kleine Tour im Geopark Karawanken. Diese kostet und im Rahmen der Aktiv Card Kärnten, welche wir von unserer Unterkunft gratis erhalten haben, übrigens nichts. Sie bietet kostenlose Veranstaltungen, Touren und verschiedene Aktivitäten in der Region.

Es geht zum Wildensteiner Wasserfall. Dieser ist mit 54 Metern Europas höchster frei fallender Wasserfall. Ein imposantes Naturspektakel, welches kleine und große Besucher gleichermaßen beeindruckt. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen wir eine Plattform, die den Blick auf die tosenden Wassermassen freigibt. Die raue Natur Südkärntens zeigt sich hier auf sehr eindrucksvolle Weise.

 

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Nach einer gemütlichen Mittagsrast an einem typischen Berggasthof geht es zur sagenumwobenen Rosaliengrotte am Hemmaberg. Diese galt bei den Menschen im Jauntal seit jeher als mystisch und geheimnisvoll. So ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Sagen um sie ranken. Auch heilende Kräfte werden ihr zugesprochen. Seit Jahrtausenden pilgern die Menschen hinauf zu der kleinen Grotte, um Einkehr und innere Ruhe zu finden. Und dabei genießen sie den gigantischen Blick auf das Tal mit all seinen warmen Badeseen.

Der Hemmaberg mit seiner schönen mittelalterlichen Kirche gehört zu den schönsten Plätzen Österreichs und zählt übrigens zu den ältesten Wallfahrtsorten Europas. Der Pilgerweg ist etwa 650 km lang. Er umfasst 24 Gemeinden in Kärnten und Slowenien. Der Ort Globasnitz ist eine der Pilgerstationen.

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Wir stellen fest: Diese Region ist ein kleiner Geheimtipp und wir werden sicherlich bald wiederkommen und hier privat einen längeren Urlaub verbringen. Falls Du neugierig geworden bist und auch einmal nach Südkärnten reisen willst, empfehlen wir Dir die Nebensaison im Spätfrühling, dann sind die Unterkünfte am günstigsten und das Wetter ist ideal, um das Glamping in Südkärnten einmal auszuprobieren.

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Disclaimer:
Wir bedanken uns bei Kärnten Tourismus für die Finanzierung dieser individuellen Recherchereise. Meine Meinung bleibt davon jedoch unberührt.

 

Linktipps:
www.pirkdorfersee.at
www.klopeinersee.at
www.kaernten.at
www.petzen.net/
www.geopark-karawanken.at/

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