Ōsaka, die alternative Hauptstadt Japans - Highlights, Sehenswürdigkeiten und Reisetipps

Ōsaka, die alternative Hauptstadt Japans – Highlights, Sehenswürdigkeiten und Reisetipps

Ōsaka ist für viele Besucher die alternative Hauptstadt Japans. Sie ist bunt, anders und ein bisschen verrückt. Klingt eigentlich nach der idealen Stadt für mich, aber trotzdem haben Ōsaka und ich ein ambivalentes Verhältnis zueinander. In Ōsaka habe ich mehr zeit verbracht als in anderen japanischen Städten und trotzdem werde ich mit ihr nicht warm. Ich habe dort oft Freunde besucht, war richtig gut essen und sie war nach dem schweren Tōhoku-Erdbeben im Jahr 2011 sogar meine Homebase für einige Tage. Damals wollte ich nicht sofort in die Kantō-Region reisen, sondern die Lage lieber noch etwas von außerhalb beobachten. Und trotzdem gehört Ōsaka nicht zu meinen Lieblingsstädten … Und ich kann nicht einmal wirklich sagen, warum.

Nichtsdestotrotz empfehle ich jedem Reisenden, Ōsaka auf seiner Reise nicht auszulassen, denn sie ist auf jeden Fall einen oder mehrere Besuche wert. Warum und was du in Ōsaka alles erleben kannst, verrate ich dir im Folgenden.

Über Ōsaka

Ōsaka (大阪市) ist mit über 2,7 Millionen Einwohnern die größte Stadt nach der Metropolregion Tōkyō-Yokohama und eine echte Megacity. Sie ist das wirtschaftliche Zentrum der Kansai-Region und ein echtes Paradies für Foddie-Lovers.

Aber auch für Städtetrip-Liebhaber gibt es hier einiges zu entdecken. Außerdem ist Ōsaka ideal, um von hier aus Ausflüge in die Region zu unternehmen. Kyōto, Kōbe, Nara und Hiroshima sind leicht und vor allen Dingen schnell zu erreichen.

Dōtonbori in Namba, Ōsaka

Dōtonbori in Namba

Dōtonbori (道頓堀) ist wohl der bekannteste Ort Ōsakas. Kaum ein Ort in Ōsaka wurde so häufig fotografiert und zieht so viele Touristen an, wie das Stadtviertel Dōtonbori. Das Viertel erstreckt sich entlang des Dōtonbori-Kanals und verläuft von der Dōtonboribashi-Brücke bis zur Nipponbashi-Brücke im Stadtbezirk Namba. Die meisten Menschen wirst du allerdings auf der Dōtonbori Street antreffen.

Das einstige Theaterviertel ist heute ein beliebtes Ausgeh- und Vergnügungsviertel, welches von vielen Leuchtreklamen und Werbetafeln geziert wird.

Doch neben der Vergnügungsmeile ist wohl das Werbeschild des Süßwarenherstellers Glico, das sogenannte Glico-Sign, ein echtes Wahrzeichen der Stadt. Der Läufer, der eine Ziellinie überquert, wurde zum Symbol für Ōsaka und gilt als Wiedererkennungssymbol der Stadt.

Der beste Zeitpunkt, um sich Dōtonbori anzuschauen, ist meiner Meinung nach der frühe Abend oder späte Nachmittag. Die meisten Menschen kommen dann von der Arbeit und essen noch etwas, oder holen sich etwas zum Mitnehmen. Ich meine aber den Moment davor, wenn es in Dōtonbori noch nicht allzu überlaufen ist.

Adresse: Dōtonbori, 1 Chome Dotonbori, Chuo Ward, Osaka, 542-0071, Japan

Dōtonbori in Namba, Ōsaka
Dōtonbori in Namba, Ōsaka
Dōtonbori in Namba, Ōsaka

Ōsaka Castle

Die Burg Ōsaka (大阪城, Ōsaka-jō) ist ziemlich bekannt und wohl eine der bekanntesten Burgen des Landes. Das Burgareal umfasst etwa einen Quadratkilometer. Die Burg selbst wurde auf zwei erhöhten Plattformen gebaut, die jeweils von einem Burggraben umgeben werden.

Das „Hauptgebäude“ besteht aus acht Stockwerken (fünf von außen sichtbare und drei unsichtbare).

Toyotomi Hideyoshi ließ die Burg damals auf dem Gelände des zerstörten Tempels Ishiyama Hongan-ji und nach den Plänen der Burg Azuchi in der Nähe von Kyōto errichten. Natürlich sollte sie kein einfacher Nachbau sein, sondern die Burg in Kyōto in Größe und Ausstattung bei weitem übertreffen. Sie galt lange als uneinnehmbar, bis Tokugawa Ieyasu sie 1615 mit seinen Truppen einnahm und zerstörte. Nur ein Jahr später verstarb Ieyasu und bekam somit nicht mehr mit, wie die Burg 1620 durch seine Nachkommen wieder aufgebaut wurde. Es dauerte zehn Jahre, sie wieder komplett aufzubauen, nur, damit sie 1665 durch einen Blitzeinschlag erneut beschädigt wurde, denn der Hauptturm brannte komplett ab. Trotzdem diente sie den Tokugawa-Shōgunen weiterhin als Kontrollsitz des westlichen Japans.

Im Laufe der Zeit wurde die Burg erneut aufgebaut und immer wieder zerstört. Allem voran beschädigte ein Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg die Burg schwer. Doch einige Jahrzehnte später steht sie wieder und kann besichtigt werden. Im Jahr 1953 wurde die ursprüngliche Burganlage sogar zur „besonderen historischen Stätte“ (tokubetsu shiseki) erklärt.

Wie in vielen japanischen Burgen heute üblich, beherbergt das Hauptgebäude ein Museum und eine kleine Aussichtsplattform, die sich meist auf dem obersten Stockwerk befindet. Von hier oben hast du einen tollen Ausblick auf die Umgebung und den Burgpark (大阪城西の丸庭園, nishinomaru teien).

Adresse: Burg Ōsaka, 1-1 Ōsakajo, Chuo Ward, Ōsaka, 540-0002, Japan

Eintritt: 600 Yen (Burg Ōsaka), 200 Yen (Burgpark

Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Burg Ōsaka in Ōsaka

Hōkoku-Schrein

Nur unweit der Burg Ōsaka befindet sich der Hōkoku-Schrein (豊國神社, Hōkoku-jinja), den du wunderbar in deinen Besuch der Burg integrieren kannst. Der Shinto-Schrein ist einer von mehreren Toyokuni-Schreinen, die zu Ehren von Toyotomi Hideyoshi errichtet wurden und ist Teil des Ōsakaer Burgparks.

Der Schrein wurde im Jahr 1961 von Nakanoshima an seinen heutigen Standort verlegt. Die Gebetshalle und die Haupthalle haben ein Dach im Stil des Regenpfeifer-Giebels (千鳥破風, chidori hafu) und eines Spitzgiebels (karafu).

Adresse: Hōkoku-Schrein, 2-1 Ōsakajo, Chuo Ward, Ōsaka, 540-0002, Japan

Hōkoku-Schrein in Ōsaka

Shinsekai

Shinsekai (新世界), als ich den Namen das erste Mal hörte, musste ich schon ein wenig schmunzeln, denn übersetzt bedeutet der Name „neue Welt“. Daran lässt sich bereits erahnen, mit welchen Hoffnungen und Erwartungen dieses Stadtviertel einst angelegt wurde. 1912 entwickelte sich das Gebiet im Süden Ōsakas und wurde zum Vergnügungsviertel.

Einige Zeit galt es als gefährliches Gebiet des Landes, in dem dubiose Geschäfte gemacht wurden. Obdachlose und Sexarbeiter*innen fanden hier ein zu Hause, was zum negativen Ruf von Shinsekai weiter beitrug.

Bei Tag ist das Viertel nicht wirklich schön. Es wirkt vernachlässigt und so, als hätte es die besten Jahre bereits hinter sich. Doch bei Nacht, wenn die Reklametafeln und Werbeschilder im grellen Kunstlicht erstrahlen und sich das geschäftige Treiben der Händler mit den Lockrufen der Restaurantbetreiber mischt, erwacht Shinsekai zu neuem Leben.

Tsūtenkaku

Das Wahrzeichen von Shinsekai ist wohl der Tsūtenkaku (通天閣, dt. „Turm, der bis zum Himmel reicht“), ein 103 Meter hohen Sende- und Aussichtsturm.

Der 1956 erbaute Stahlfachwerkturm erinnert aufgrund des Materials natürlich ein wenig an den Eiffelturm, den er – wie könnte es auch anders sein – zum Vorbild hatte.

Der Turm fällt insbesondere in der Nacht ins Auge, wenn seine Außenbeleuchtung in die Nacht strahlt, die sich übrigens monatlich ändert. Im Vergleich zum umliegenden Stadtviertel Shinsekai, das dem Turm in Sachen Beleuchtung in nichts nachsteht, wirkt er allerdings fast zurückhaltend.

Der Turm gibt über zwei Farben an der Turmspitze übrigens die Wettervorhersage für die kommenden Tage an.

Klar, dass es hier auch Aussichtsplattformen gibt. Plural? Ja, Plural. Es sind nämlich zwei. Die eine befindet sich in 84 Meter und die andere in 87 Metern Höhe, die eine drinnen und die andere draußen.

Adresse: Tsūtenkaku, 1 Chome-18-6 Ebisuhigashi, Naniwa Ward, Ōsaka, 556-0002, Japan

Eintritt: 700 Yen

Tsūtenkaku in Ōsaka

Kaiyūkan – Ōsaka Aquarium

Ich hänge die Latte jetzt einmal besonders hoch, denn das Kaiyūkan (海遊館) ist eines der größten Aquarien, in denen ich jemals war. Kein Wunder, denn es ist eines der größten öffentlichen Aquarien der Welt.

Das Aquarium ist in unterschiedliche Lebensräume unterteilt und zeigt in 16 Bassins die jeweiligen Meeresbewohner. Du kannst hier also alle möglichen unterschiedlichen Meereslebewesen aus unterschiedlichen Regionen bewundern – vom pazifischen Feuerring bis zum Pazifischen Ozean.

Der Aufbau des Aquariums ist ebenfalls interessant. Du startest oben und arbeitest dich dann weiter nach unten. Das Herzstück bildet wohl das größte Bassin mit 5.400 Kubikmetern Wasser, in dem du Fische wie den Mantarochen oder den Walhai findest.

Außerdem ist es sehr besucher- und familienfreundlich, denn es gibt ausreichend Sitzmöglichkeiten und vergleichsweise viel Platz, um Kinderwagen und Besucher gleichermaßen durch die Gänge zu schleusen.

Aber wie in jedem vielfältigen Aquarium findest du hier nicht nur Fische, sondern auch Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere, wirbellose Tiere und Pflanzen.

Update: Ich war kürzlich noch einmal im Kaiyūkan und muss ehrlich sagen, dass ich dir einen Besuch nicht empfehlen kann. Obwohl es eines der größten Aquarien der Welt ist, finde ich die Becken für die vielen Tiere viel zu klein. Die meisten Tiere schwimmen stundenlang ihre Routen ab und haben aufgrund ihrer Größe eigentlich auch keine Möglichkeit, ihr Schwimmverhalten zu ändern. Die Tiere waren während meines Besuchs nicht verhaltensauffällig, aber ich glaube, das ist nur eine Frage der Zeit.

Adresse: Kaiyūkan, 1 Chome-1-10 Kaigandori, Minato Ward, Ōsaka, 552-0022, Japan

Eintritt: Erwachsene (ab 16 Jahren) 2.400 Yen, Kinder (7 – 15 Jahren) 1.200 Yen, Kleinkind (3 – 6 Jahren) 600 Yen

Öffnungszeiten: 09:30 – 19:00 Uhr

Kaiyūkan in Ōsaka

Tempozan Ferris Wheel

Das Tempozan Ferris Wheel ist ein 112 Meter hohes Riesenrad im Tempozan Harbor Village und befindet sich direkt neben dem Ōsaka Aquarium Kaiyūkan. Das Rad hat einen Durchmesser von 100 Metern und wurde 1997 eröffnet. Ähnlich wie der Tsūtenkaku erstrahlt das Rad in unterschiedlichen Farben und zeigt damit direkt eine Wettervorhersage für die nächsten Tage an. Orange bedeutet, dass es sonnig wird, Grün heißt bewölkte Tage und Blau steht für Regen. Adresse: Tempozan Ferris Wheel, 1 Chome-1-10 Kaigandori, Minato Ward, Osaka, 552-0022, Japan

Tempozan Ferris Wheel in Ōsaka

Kuromon Markt

Kuromon Ichiba (黒門市場) ist ein überdachter Markt, der sich auf einer Straße von über 580 Metern erstreckt. Er ist bekannt für seine frischen Lebensmittel, insbesondere frischen Fisch und Meeresfrüchte, weshalb er auch „Kuromon Fisch-Markt“ genannt wird, und mittlerweile sogar ein echter Touristenmagnet. Aus diesem Grund kann es hier schon einmal ein wenig eng werden. Neben Privatpersonen decken sich hier auch Restaurantköche mit allem ein, was sie benötigen.

Wie in Japan häufig üblich, kannst du auf dem Markt nicht nur Lebensmittel kaufen, um sie selbst zu verarbeiten, denn viele Stände bieten auch frisch zubereitetes Essen an, das du auch direkt dort verzehren kannst.

Zu den Lebensmittelständen gesellen sich auch etwa 25 Restaurants, wo du hauptsächlich günstige Nudelsuppen und Currygerichte verzehren kannst. Hin und wieder findest du aber auch ein Fischrestaurant oder gemütliches Café.

Errichtet wurde der Markt übrigens im Jahr 1902, hieß damals aber noch Enmyoji Ichiba. Er war nach einem nahe gelegenen Tempel namens Enmyoji benannt. Dieser Tempel war für sein schwarz bemaltes Tor bekannt, weshalb man den Markt schnell in „Kuromon Markt“, also „Schwarzes Tor Markt“ umbenannte.

Heute steht der Tempel leider nicht mehr, da er durch ein großes Feuer im Jahr 1912 komplett zerstört wurde.

Adresse: Kuromon Ichiba, 2 Chome Nipponbashi, Chuo Ward, Ōsaka, 542-0073, Japan
Öffnungszeiten: 9 – 18 Uhr

Janjan Yokocho

Wenn du Märkte liebst, hab ich noch einen kleinen Tipp für dich. Besuche die Janjan Yokocho, eine kleine und halb versteckte Einkaufsstraße, die gerade einmal 180 Meter lang und nur etwa 2,5 Meter breit ist. Die Nanyodori Shotengai (Spitzname: Janjan Yokocho) ist eine überdachte Einkaufsstraße mit günstigem Essen aus Ōsaka. Zugegeben: Auch die Janjan Yokocho wirkt nicht mehr sehr modern, aber es ist ein wenig wie eine Zeitreise in die Vergangenheit. Die abgenutzten Schaufenster, ramponierten Laternen und ausgeblichenen Werbetafeln erinnern an ein Japan aus längst vergangenen Zeiten. Heute finde ich das ganz charmant. Vor rund zehn Jahren war ich zugegebenermaßen etwas irritiert.

Dadurch, dass sie Straße so schmal ist, drängen sich die kleinen Lokale hier dicht an dicht. Das schreckt einige Touristen vermutlich ab, weshalb man sie hier kaum einkehren sieht.

Eigentlich heißt die Einkaufsstraße Nanyodori Shotengai. Den Meisten ist sie jedoch als Janjan Yokocho bekannt. In den 1920er Jahren verband sie das Shinsekai-Gebiet mit dem Rotlichtviertel Tobita. Damals wie heute rufen die Ladenbesitzer, um Kunden anzulocken. Doch damals spielten sie dabei noch auf einer Shamisen, einer dreisaitigen japanischen Langhalslaute. Dabei machte sie „Jan jan“, so sagt man. Diese Lautmalerie hat den Namen der Straße bis heute geprägt.

Adresse: Janjanyokocho Nanyodori-shotengai, 3 Chome Ebisuhigashi, Naniwa Ward, Ōsaka, 556-0002, Japan

Janjan Yokocho in Ōsaka

Umeda

Eines der bekanntesten und beliebtesten Stadtviertel von Ōsaka ist Umeda (梅田) – vermutlich, weil dieses Viertel das Stadtbild so sehr prägt. Es ist das Handels- und Geschäftsviertel der Stadt, weshalb du hier auch viele Hotels und Bürogebäude vorfindest. Diese Hochhäuser tragen vornehmlich zum Stadtbild bei. Darüber hinaus bietet es dir mit dem Bahnhof Ōsaka eine fantastische Anbindung in die restlichen Teile des Landes. Ideal also für Geschäftsreisende.

Umeda zieht aber auch viele Menschen an, die gerne shoppen gehen, denn die größten Einkaufszentren von Ōsaka befinden sich hier. So zum Beispiels auch das HEP Five, ein Einkaufszentrum mit seinem roten Riesenrad auf dem Dach.

Der Name des Stadtteils bedeutet übersetzt übrigens „Ume-Feld“ bzw. „Pflaumenfeld“. Klingt richtig schön, oder?

Allerdings geht er Name eigentlich auf 埋田, also „aufgeschüttetes Feld“, zurück, da die Region früher landwirtschaftlich genutzt wurde.

Auch das berühmte Umeda Sky Building befindet sich – wie der Name schon erahnen lässt – hier. Doch in Umeda kannst du nicht nur hoch hinaus, sondern auch ganz tief runter. Umeda-Underground sorgt dafür, dass du auch unterirdisch gut zu deinen Lieblingsgeschäften kommst. Ähnlich wie in Kanada findest du hier nämlich voll-klimatisierte Passagen, die dich zu Restaurants, Geschäften oder zum richtigen Bahnhofszugang leiten.

Ōsaka – Umeda

Umeda Sky Building

Das Umeda Sky Building ist ein bogenförmiges Doppelhochhaus und eines der höchsten Gebäude in Umeda. Was könnte da naheliegender sein, als auch direkt eine Aussichtsplattform zu integrieren?

Die Plattform verbindet die beiden Türme in über 150 Metern Höhe miteinander. Von hier oben hast du also einen fantastischen Panorama-Blick auf das Umland Ōsakas. Es gibt zwei Aussichtsterrassen und die obere befindet sich sogar im Freien – Ideal, für das Panorama-Foto schlechthin.

Adresse: Umeda Sky Building, 1 Chome-1-88 Oyodonaka, Kita Ward, Ōsaka, 531-6023, Japan

Eintritt: 1.500 Yen

Ōsaka – Umeda Sky Building
Ōsaka – Umeda Sky Building

Hier übernachtest du

Unterkünfte gibt es in Ōsaka viele und auch für jeden Geldbeutel. Ich habe in Ōsaka damals bei Freunden oder in Hostels übernachtet. Allen voran steht das Imano Ōsaka Shinsaibashi Hostel Werbelink. Es bietet dir Zimmer mit eigenem oder Gemeinschaftsbad. Es hat moderne und saubere Zimmer und befindet sich in der Nähe der Orange Street. 

Aber auch das BOOK AND BED TOKYO Shinsaibashi Werbelink – ja, irreführender Name, ich weiß – fand ich toll. Hier schläfst du in Nischen (Kapseln würde ich es nicht nennen), die es auch für zwei Personen gibt. Die Einrichtung ist modern und alles ist sauber. Darüber hinaus bekommst du hier ein amerikanisches Frühstück. Das Hostel befindet sich nur unweit des Glico Signs. 

Das The Lively Honmachi Ōsaka Werbelink bietet dir moderne Doppelzimmer. Außerdem verfügt es über ein Restaurant, in dem du ein kontinentales Frühstück oder ein À-la-carte-Frühstück serviert bekommst. Aber das eigentliche Highlight ist die Skybar, wo du einen Drink über den Dächern Ōsakas genießen kannst. 

Nur unweit von Dōtonbori und der Einkaufsstraße Shinsaibashi, befindet sich das Sotetsu Fresa Inn Ōsaka Shinsaibashi Affiliatelink. Morgens startest du mit einer riesigen Auswahl am Frühstücksbuffet in den Tag. 

Moderne und stilvolle Zimmer zu einem fantastischen Preis-Leistungs-Verhältnis findest du im Miyako City Ōsaka Hommachi Affiliatelink. Auch dieses Hotel bietet dir eine gute Anbindung und befindet sich unweit des Glico Signs. Hier beginnt dein Tag mit einem À-la-carte-Frühstück.

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Tipps für deinen nächsten Aufenthalt in Ōsaka geben. Vermutlich fallen mir nach und nach noch weitere Dinge ein, die du in Ōsaka machen kannst, weshalb der Artikel wohl häufiger aktualisiert werden wird. Also schau immer mal wieder hier vorbei, um zu sehen, ob etwas Neues hinzugekommen ist.

Solltest du dieser Liste trotzdem gerne noch etwas hinzufügen wollen, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen, dann nehme ich es gerne mit auf.

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