Fukuoka Top 10 Sehenswürdigkeiten – Die schönsten Sehenswürdigkeiten und Tipps für Fukuoka

Fukuoka Top 10 Sehenswürdigkeiten – Die schönsten Sehenswürdigkeiten und Tipps für Fukuoka

Fukuoka wird auch als Tor zur südlichen Insel Kyūshū bezeichnet, weil man sich die Insel meist von hier aus erschließt. Darüber hinaus ist Fukuoka eine der lebenswertesten Städte der Welt, weil sie einen einzigartigen Mix aus Natur und Großstadtflair aufwartet. Im Vergleich zu Honshu, der Hauptinsel Japans, sind die Touristenzahlen hier viel niedriger, weshalb Kyūshū ideal ist, wenn du den Touristenmassen ausweichen möchtest.

Die Stadt verfügt über ein gutes öffentliches Verkehrssystem, und neben einem vielfältigen Nachtleben kannst du dich auch in Parks, entlang von Flüssen oder am Strand entspannen.

All das macht Fukuoka zu einem großartigen Reiseziel. Natürlich findest du hier auch Schreine, Tempel, historische Stätten und andere Fukuoka Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind. Was es sonst noch in Fukuoka zu entdecken gibt, werde ich dir im Folgenden verraten.

Über Fukuoka

Fukuoka (福岡市, wörtlich etwa „Glückshügel“) ist die größte Stadt Kyūshūs, der südlichsten Hauptinsel Japans, und die achtgrößte Stadt des Landes.

Die Stadt kann grob in zwei Teile aufgeteilt werden: Hakata und Tenjin, mit der dazwischenliegenden Insel Nakasu. Früher waren diese Gebiete zwei separate Städte. Hakata war die Handelsstadt im Osten, während Fukuoka und Tenjin im Westen als Burgstadt fungierten. 1889 wurden die Städte miteinander vereinigt, um die moderne Stadt Fukuoka zu schaffen.

Deshalb heißt der Bahnhof der Stadt nicht „Bahnhof Fukuoka“, sondern „Hakata Station“. Er ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Fukuoka und markiert das Geschäftszentrum der Stadt. Tenjin hingegen ist das kulturelle Zentrum mit einer Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Bars.

Tōchō-ji in Fukuoka

Wie komme ich nach Fukuoka?

Fukuoka ist sehr gut mit dem Zug, insbesondere dem Shinkansen, zu erreichen. Es gibt Verbindungen von Tōkyō und Ōsaka aus. Ich bin kein Fan von Inlandsflügen, aber natürlich besteht auch die Möglichkeit, von Tōkyō aus mit dem Flugzeug nach Fukuoka zu gelangen.

Wir sind von Seoul (Südkorea) aus nach Fukuoka geflogen, was nur rund anderthalb bis zwei Stunden dauerte. Fukuoka ist generell gut mit anderen asiatischen Ländern verbunden, es gibt auch Flugverbindungen nach China und Taiwan.

Vom Flughafen aus kannst du mit dem Bus oder der U-Bahn zur Hakata Station (dem Hauptbahnhof von Fukuoka) gelangen. Die U-Bahn-Station befindet sich unter dem Terminal für Inlandsflüge, und die Bus-Terminals befinden sich vor den jeweiligen Terminals. Du kannst also sowohl vom Inlandsflug- als auch vom Auslandsflugterminal aus einsteigen.

Beim nächsten Mal werde ich Fukuoka vermutlich mit dem Zug anfahren. Von Tōkyō aus sind es etwas mehr als 1000 Kilometer und der Shinkansen benötigt rund 5 Stunden bis nach Fukuoka. Von Ōsaka aus sind es nur etwa 550 Kilometer und die Fahrt dauert etwa zweieinhalb Stunden. Somit lässt sich Fukuoka gut in deine Reiseroute einbauen, selbst wenn du die sogenannte goldene Route bereisen möchtest.

Wie viele Tage sollte ich für Fukuoka einplanen?

Meiner Meinung nach reichen 3 bis 5 Tage für Fukuoka. Natürlich hängt das davon ab, wie viel du sehen möchtest, aber ich würde bei meinem nächsten Besuch definitiv etwas mehr Zeit einplanen.

Wir waren etwa 3 Tage vor Ort, bevor wir weiter nach Nagasaki gefahren sind. Rückblickend würde ich noch zwei Tage hinzufügen, um vielleicht auch mehr Ausflüge in die Natur zu unternehmen. Wenn du jedoch nur einen reinen Städtetrip nach Fukuoka planst, sollten 3 Tage ausreichen.

Tōchō-ji in Fukuoka

Fukuoka Sehenswürdigkeiten

Fukuoka hat eine Menge Sehenswürdigkeiten zu bieten. Neben Tempeln und Schreinen verfügt Fukuoka auch über ein spannendes Nachtleben, diverse Feste und kulinarische Besonderheiten.

1. Kushida-Schrein

Der Kushida-Schrein oder Kushida-jinja (櫛田神社) war der erste Schrein und auch die erste Fukuoka Sehenswürdigkeit, die wir uns in Fukuoka angeschaut haben. Er ist der große Schutzschrein von Hakata und den Göttern Ohatanushi-no-mikoto, Amaterasu-omikami und Susanowo-no-mikoto geweiht. Errichtet wurde er mutmaßlich im Jahr 757 auf Anordnung des Kaisers.

Toyotomi Hideyoshi, einer der drei bekannten Reichseiniger Japans, trug, als der Schrein im Laufe der Zeit beschädigt wurde, dazu bei, dass das heutige Hauptgebäude im Jahr 1585 wiederaufgebaut wurde.

Heute verbindet man den Schrein mit dem Hakata Gion Yamakasa (博多祇園山笠), ein rund 770 Jahre altes Fest, das jedes Jahr in der ersten Juli-Hälfte stattfindet. Bekannt ist es für seine Kakiyama-Wagen, die rund eine Tonne wiegen und während des Festes durch die Stadt getragen werden.

Die Festwagen werden Yamakasa (山笠) genannt und sind ganzjährig am Kushida-Schrein ausgestellt – außer zur Zeit des Festes.

Doch neben dem Hakata Gion Matsuri werden hier auch andere Feste gefeiert. Zu Setsubun im Februar zu Beispiel wird Japans größte „Otafuku-Maske“ aufgestellt, während einige Menschen Bohnen werfen.

Während des Hakata Okunchi (博多おくんち), das Ende Oktober im Großen Schrein stattfindet, finden farbenfrohe Paraden statt.

Adresse: Kushida-Schrein, 1-41 Kamikawabatamachi, Hakata Ward, Fukuoka, 812-0026, Japan
Öffnungszeiten: 09:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt: kostenlos

Kushida-Schrein in Fukuoka

Shimekake-Inari-Jinja

Auf dem Gelände des Kushida-Schreins steht außerdem der Shimekake-Inari-Jinja (注連懸稲荷神社). Der kleine Inari-Schrein zeichnet sich, wie so viele Inari-Schreine, durch eine Reihe von roten Toriis aus.

Als Hauptgott wird hier der Gott der Nahrung, genauer, der Hauptgott der Ernte und des florierenden Handels, verehrt.

Ich empfehle, ihn dir unbedingt anzuschauen.

Adresse: Shimekake-Inari-Jinja, 1 Kamikawabatamachi, Hakata Ward, Fukuoka, 812-0026, Japan

Shimekake-Inari-Jinja in Fukuoka

2. Tōchō-ji

Der buddhistische Tōchō-ji (東長寺) wurde vermutlich um 806 von dem Mönch Kūkai gegründet. Damit gilt er als ältester Tempel der Shingon-Schule auf Kyūshū.

Während des 16. Jahrhunderts brannte die Tempelanlage nieder. Im Anschluss wurde sie teilweise wieder aufgebaut, nur um kurz danach erneut in Flammen aufzugehen. Der erneute Wiederaufbau des Tempels fand dann an einer südlich gelegenen Stelle statt.

Der Zweite Weltkrieg sorgt dann für eine erneute Zerstörung und das, was du heute siehst, ist die daraus entstandene Tempelanlage. Die ist jedoch deutlich kleiner als die vorherigen. Darüber hinaus entstanden im Zuge dieses Wiederaufbaus auch diverse moderne Gebäude, die vorher es so noch nicht gab. So zum Beispiel die Haupthalle (Hondō), die Pagode sowie der große Buddha (daibutsu).

Adresse: Tōchō-ji, 2-4 Gokushomachi, Hakata Ward, Fukuoka, 812-0037, Japan
Öffnungszeiten: 09:00 bis 17:00 Uhr (die Great Buddha Hall hat bis 16:45 geöffnet)
Eintritt: kostenlos

Tōchō-ji in Fukuoka

3. Fukuoka Tower

1989 wurde der Fukuoka Tower (福岡タワー) fertiggestellt und ist mit 234 Metern der höchste Küstenturm Japans. Über seine Aussichtsplattformen hast du einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Insgesamt gibt es nämlich drei davon – auf 116 Metern, auf 120 Metern und auf 123 Metern – und von hier aus hat man einen 360 Grad Rundumblick auf die Umgebung.

Der Querschnitt des Fukuoka Towers ist dreieckig und die Fassade ist mit 8.000 Halbspiegeln bedeckt, was ihn sogar ein wenig futuristisch aussehen lässt.

Die Nutzung der Aussichtsplattformen ist mit 800 JPY nicht ganz günstig, aber bei Weitem auch nicht so teuer wie die Aussichtsplattformen in Tōkyō.

Adresse: Fukuoka Tower, 2 Chome-3-26 Momochihama, Sawara Ward, Fukuoka, 814-0001, Japan
Öffnungszeiten: 9:30 bis 22:00 Uhr (letzter Einlass 21:30 Uhr)
Eintritt:
800 JPY

4. Nakasu

Nakasu (中洲, wörtl.: Sandbank oder „die Insel in der Mitte“) ist das Rotlichtviertel von Fukuoka und liegt zwischen den Flüssen Naka (那珂川, nakagawa) und Hakata (博多川, hakatagawa). Benannt ist es nach einem beliebten Vergnügungsviertel von Edo, wie man das frühere Tōkyō nannte.

In Nakasu findest du diverse Restaurants und Bars. Ebenfalls Teil des Viertels sind die beliebten Yatai-Stände, an denen du leckeres Essen und das ein oder andere Getränk bekommst.

Yatai-Stände

Fukuoka ist bekannt für seine vielen Yatai-Stände (屋台). Dabei handelt es sich um kleine mobile Garküchen (meist ist dies eine Art Handwagen, der aufgeklappt und beliebig erweitert werden kann), die lokale Köstlichkeiten und Gerichte wie Ramen oder Yakitori anbieten.
Sie werden meist erst abends aufgebaut und sind dann beliebte Anlaufstellen bei jung und alt.

5. Hakata Old Town Area

Ganz in der Nähe des Tōchō-ji befindet sich die Hakata Old Town Area mit diversen Tempeln und anderen historischen Gebäuden. Die Gegend ist eher ruhig und bildet dadurch einen schönen Kontrast zum quirligen Leben Fukuokas.

Früher war diese Gegend das florierende Zentrum von Hakata, der einst größten Handelsstadt.
Heute ist das bekannteste Gebäude der Hakata Old Town Area das Hakata Sennen-no-Mon, ein Tor, das den Eingang zum historischen Teil der Stadt markiert.

Adresse:
Hakata Old Town Area, 1 Chome-7 Hakata Ekimae, Hakata Ward, Fukuoka, 812-0011, Japan

6. Shōfuku-ji

Der Shōfuku-ji (聖福寺) ist ein buddhistischer Tempel und er befindet sich in der Nähe des Tōchō-ji. Er wurde im Jahr 1195 erbaut und gilt damit als ältester noch existierender Zen-Tempel Japans. Eine Tafel am Tempel weist mit folgenden Worten darauf hin: „Dies ist der erste Zen-Tempel in Japan.“

Allerdings geht man mittlerweile davon aus, dass der erste Zen-Tempel der Hōon-ji ist, der im Jahr 1191 errichtete wurde.

Der Shōfuku-ji wurde im Laufe der Zeit mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Ich finde ihn sehr schön und bin nur zufällig über ihn gestolpert. Er ist ein kleiner Geheimtipp in Fukuoka. Lass dir einen Besuch also auf keinen Fall entgehen.

Wenn du eine Führung möchtest oder Fotos machen willst, musst du im Voraus einen Antrag stellen.

Adresse: Shōfuku-ji, 6-1 Gokushomachi, Hakata Ward, Fukuoka, 812-0037, Japan
Öffnungszeiten: 08:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt: kostenlos

7. Hakata Port Tower

Einen tollen Blick über Fukuoka hast du vom Hakata Port Tower (博多ポートタワー). Der ist 103 Meter hoch und verfügt über eine Aussichtsplattform in 73,5 Metern Höhe. Der Besuch der Aussichtsplattform ist kostenlos.

Naitō Tachū, der neben dem Tōkyō Tower unter anderem auch den Tsūtenkaku in Ōsaka entworfen hat, ist der Architekt des Sendeturms.

Adresse: Hakata Port Tower , Japan, 〒812-0021 Fukuoka, Hakata Ward, Chikkohonmachi, 14−1 博多ポートタワー
Öffnungszeiten: 10:00 bis 17:00 Uhr (mittwochs geschlossen)
Eintritt:
kostenlos

8. Canal City

Canal City Hakata (キャナルシティ博多) ist das größte Einkaufs- und Vergnügungszentrum der Stadt. Das Design ist offen und mutet leicht futuristisch an. Es ist so außergewöhnlich, dass es eines der Wahrzeichen der Stadt ist.

Canal City wurde 1996 eröffnet. Es möchte seinen Besuchern einen Ort bieten, an dem man sich treffen amüsieren kann, aber gleichzeitig auch entspannen und verweilen können.

Auf insgesamt fünf Stockwerken kannst du durch Geschäfte bummeln, Restaurants und Cafés auszuprobieren und dir Filme im Kino anzusehen.

Besonders schön finde ich den kleinen Kanal und die Begrünung die Canal City Hakata irgendwie zu einer anderen Welt machen. Was den Kanal angeht, so finden hier regelmäßig Wasser- und Lichtshows statt.

Adresse: Canal City Hakata, 1 Chome-2 Sumiyoshi, Hakata Ward, Fukuoka, 812-0018, Japan

Öffnungszeiten:
Geschäfte: 10:00 bis 21:00 Uhr
Restaurants: 11:00 bis 23 Uhr

Eintritt: natürlich kostenfrei

Canal City in Fukuoka

9. Burg Fukuoka & Ōhori Park

Von der Burg Fukuoka bzw. Fukuoka Castle (福岡城, Fukuoka-jō) sind nur noch die Ruinen von ihr übrig. Einst wohnte dort die Familie Kuroda (黒田), eine Familie des japanischen Schwertadels, die während der Edo-Zeit gelebt haben und zu den Tozama-Daimyō gehörten.

Die Ursprünge der Burg liegen im Jahr 1588. Da wurde die Burg Najima (名島) in der ehemaligen Provinz Chikuzen, dem heutigen Fukuoka, errichtet. Allerdings wurde diese Burg nach der Schlacht von Sekigahara aufgegeben und rund 300 m südwestlich neu gebaut. Dieser Neubau ist die „heutig Burg“ – oder besser das, was davon übrig ist – und man hat ihr den Namen Burg Fukuoka gegeben.

Adresse: Burg Fukuoka 1 Jonai, Chuo Ward, Fukuoka, 810-0043, Japan


Der Ōhori-Park (大濠公園, Ōhori-kōen, wörtl. Großer Wassergraben-Park) befindet sich im Zentrum von Fukuoka und wurde zwischen 1926 und 1929 angelegt. Das Herzstück ist der große Teich, der einst ein Teil des Grabensystems der Burg Fukuoka war.
In der Mitte des Sees befinden sich drei Inseln, die durch Steinbrücken miteinander und mit dem Festland verbunden sind. Bei den Besuchern besonders beliebt ist der sechseckige rote Pavillon, der ein schönes Fotomotiv ist.

Teil des Parks ist übrigens auch ein separater Japanischer Garten, der jedoch nicht kostenlos ist. Besuchen darfst du ihn gegen eine kleine Gebühr von 250 JPY. Dort erwarten dich eben ein japanischer Garten mit einem Teehaus und eine Wasseranlage.

Adresse: Ohori Park, 〒810-0051 Fukuoka, Chuo Ward, Ohorikoen, Japan, 公園管理事務所
Öffnungszeiten: rund um die Uhr
Eintritt:
kostenlos; Japanischer Garten: 250 JPY

10. Dazaifu Tenman-gū

Der Dazaifu Tenman-gū (太宰府天満宮) gehört zu den Hauptschreinen, in denen der Gelehrte und Politiker Sugawara no Michizane bzw. sein zum Gott des Lernens (tenjin, 天神) gewordener Geist, verehrt wird.

Der Shintō-Schrein befindet sich nicht direkt in Fukuoka-Stadt, sondern in Dazaifu, dem Exil, in dem Sugawara no Michizane zuletzt lebte und schließlich auch verstarb.

Die Haupthalle des Schreins wurde angeblich im Jahr 905 auf dem Grab von Michizane errichtet. Doch im Laufe der Zeit würde der Schrein niedergebrannt, sodass die heutige Halle nicht das Original ist. Sie stammt aus dem Jahr 1591 und gilt als wichtiges Kulturgut.

Adresse: Dazaifu Tenman-gū, 4 Chome-7-1 Saifu, Dazaifu, Fukuoka 818-0117, Japan

Dazaifu Tenman-gū in Dazaifu

Übernachten in Fukuoka

In Fukuoka gibt es so viele tolle Hotels. Wenn du Fukuoka nutzt, um viele Ausflüge zu machen empfiehlt sich ein Hotel in der Nähe der Hakata Station. Hier möchte ich dir das JR Kyushu Hotel Blossom Hakata Chuo ans Herz legen. Die JR-Hotels sind toll undzeichnen sich durch sehr geräumige Zimmer aus und verfügen zudem meist über eine gute Schallisolierung.

Wenn du den Preis etwas niedriger halten möchtest, empfehle ich dir, dich planerisch etwas vom Bahnhof zu entfernen. Wir haben uns aufgrund unserer Planung für ein Hotel an der Gion Station entschieden. Sie befindet sich eine Station von der Hakata Station entfernt. Der Vorteil ist die gute Anbindung an den ÖPNV und die Nähe zu großen Sehenswürdigkeiten, nämlich den Tōchō-ji und den Kushida-Schrein.

Deshalb haben wir uns für das Daiwa Roynet Hotel Hakatareisen Premier entschieden. Die Anbindung ist super und die Zimmer vergleichsweise günstig. Noch etwas  näher an der genannten Bahnstation und quasi direkt gegenüber befindet sich das Daiwa Roynet Hotel Hakata-Gion derselben Kette. Ich mag die Daiwa Roynet Hotelkette sehr gerne, da die Zimmer sauber und gut ausgestattet sind. Die Preise sind in Ordnung und nachdem ich nun zwei ausprobiert habe, weiß ich genau, was ich erwarten kann.

Mein präferierter und favorisierter Zimmertyp ist hier übrigens das Zweibettzimmer. Es ist direkt sehr viel größer als das Doppelzimmer und dadurch viel geräumiger.

Hotel in Fukuoka

Wenn ihr noch mehr Infos über Fukuoka haben möchtet, dann schaut doch mal bei meinem Japan-Blog vorbei. Dort gibt es einige Informationen mehr: Fukuoka – Fukuoka Sehenswürdigkeiten & Tipps

Weiterführende Links

https://japaninside.de/fukuoka/

https://gofukuoka.jp/spots/detail/26906

https://de.wikipedia.org/wiki/Fukuoka

https://www.japandigest.de/reisen/tourismus/sehenswuerdigkeiten/fukuoka

https://www.dazaifutenmangu.or.jp/en/

https://www.japan.travel/de/spot/269/

https://www.japan.travel/de/destinations/kyushu/fukuoka/fukuoka-city/

https://japantravel.de/themen/fukuoka/

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