Roadtrip durch Südengland – 725 Kilometer entlang der Südküste Englands

Ich muss dir gestehen, dass England bislang noch ein großer weißer Fleck auf meiner Entdecker-Landkarte war. Klar kenne ich andere Teile des Vereinten Königreichs – nicht zuletzt durch unseren Roadtrip durch Schottland, den Roadtrip durch Irland und die vielen anderen Besuche bspw. in den Hauptstädten Dublin und Edinburgh. In England kannte ich hingegen bislang nur die Hauptstadt London. Die habe ich wiederum schon so oft besucht, dass ich es gar nicht mehr zählen kann. Ohne Frage wurde es langsam Zeit für eine andere Route. Also haben mein Lieblingsmensch und ich einen Roadtrip durch Südengland gestartet. Das Ziel war es: so viel Natur wie möglichst zu genießen. Und das ist uns gelungen. Mehr dazu verrate ich dir im Folgenden.

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Kaum in London gelandet, geht es auch schon los. Wir nehmen unseren Mietwagen in Empfang – weil das Lenkrad auf der rechten Seite zu haben, im Linksverkehr für uns einfacher ist – und machen uns auf den Weg in Richtung Süden.Charlwood in Surrey ist unser erstes Ziel. Weniger aufgrund der Sehenswürdigkeiten, mehr aufgrund der Naturvielfalt und der pittoresken Häuser wählten wir diesen Ort auch für unsere erste Nacht.Wenn du gerne von Bäumen und den typisch englischen Häusern umgeben bist, solltest du den Ort unbedingt einmal besuchen. Insbesondere im Herbst ist die Landschaft wunderschön und einfach zauberhaft.
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Wir übernachteten im Stanhill Court Hotel Werbelink, was mitten in der Natur und umgeben von mystischen Bäumen und weiten Feldern liegt. Wenn sich die Blätter langsam verfärben, wird dieses wunderschöne alte Gebäude eingefasst von einer malerischen Farbenpracht.Morgens auf der Terrasse zu sitzen und bei einem Blick auf die Weite der umgebenden Landschaft den ersten Kaffee zu genießen, ist unbezahlbar. Vielleicht wirst du dann sogar von ein paar Enten begrüßt, die es hier gibt.Bei der Inneneinrichtung wurde viel Liebe ins Detail gesteckt – es ist die perfekte Kombination aus Moderne und Gemütlichkeit.
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Am nächsten Morgen machten wir uns direkt auf den Weg nach Brighton.

Brighton liegt in East Sussex, an der Küste des Ärmelkanals, und ist das größte und bekannteste Seebad im Vereinigten Königreich. Unser erster Weg führte uns natürlich ans Meer. Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass ich eher der Wald- und Berge-Typ bin, aber manchmal bin ich auch ganz gerne am Meer. Und dann darf es auch gerne rau und ungemütlich sein, das finde ich sehr beruhigend. Mein Lieblingsmensch hingegen ist das genaue Gegenteil und würde am liebsten das ganze Jahr in der Wärme verbringen.

Der Brighton Beach ist, wie viele Strände in England, ein Kiesstrand. Trotzdem haben wir es sehr genossen, dem Rauschen der Wellen zu lauschen und sich die salzige Meeresbrise um die Ohren wehen zu lassen.

Eint gab es hier mehrere Seebrücken, doch das Brighton Palace Pier ist das einzige vollständig erhaltene, welches geöffnet ist. Heute beherbergt das Pier sogar einen Freizeitpark.

Der 1866 errichtete West Pier wurde 2003 und 2004 durch zwei Brände stark zerstört und wurde bislang nicht wieder aufgebaut. Früher standen dort unter anderem ein Konzert- sowie ein Theatersaal.

Das Royal Suspension Chain Pier hingegen stand von 1823 bis 1896, ehe es durch einen Sturm zerstört wurde.

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Gegen Nachmittag kehren wir ins Lost in the Lanes, einem kleinen Café in Brighton, in dem du ganz hervorragend Brunchen kannst. Es ist außerdem ideal, wenn du einfach nur Lust auf einen Kaffee und / oder etwas Süßes bekommst.

Adresse: Lost in the Lanes, 10 Nile St, Brighton BN1 1HW, Vereinigtes Königreich

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Anschließend besuchten wir noch den Royal Pavilion. Er ist eine ehemalige königliche Residenz und wurde zwischen 1815 und 1822 durch George IV. errichtet. Der Royal Pavilion ähnelt von außen sehr einem indischen Palast. Innen ist er jedoch im Stil der Chinoiserie, also ostasiatisch bis chinesisch, gehalten. Haute beherbergt er ein Museum.

Adresse: Royal Pavilion, 4/5 Pavilion Buildings, Brighton BN1 1EE, Vereinigtes Königreich

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Von Brighton ging es weiter gen Osten an der Küste entlang in Richtung Seaford Head. Seaford Head ist ein Naturschutzgebiet, in dem du wunderbar Spaziergehen kannst und bei dem sich dir sicherlich ein wunderbarer Blick auf die Kreidefelsen der Seven Sisters bietet.

Alternativ kannst du auch zum Strand hinuntergehen und dir die frische Seeluft um die Ohren wehen lassen. Ein tolles Gefühl. Vom Strand hast du neben dem Meer auch einen tollen Ausblick auf die berühmten weißen Kreidefelsen. Ein wirklich atemberaubendes Gefühl.

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Entlang der Küste führt uns unser Weg zum Herstmonceux Castle. Es ist eines der ältesten noch erhaltenen Ziegelgebäude Englands, insbesondere auch deshalb, da Ziegelsteine in der Tudorzeit schwer zu bekommen waren.

Herstmonceux Castle ging im Laufe seiner Geschichte durch verschiedene Hände und wurde 1946 schließlich an die Admiralität verkauft. 1957 siedelte sich auf dem Grundstück das Royal Greenwich Observatory an und blieb bis zu seinem Umzug 1988 nach Cambridge dort.

Hier finden hier ganzjährig Veranstaltungen statt, wie beispielsweise das jährliche England’s Medieval Festival. Leider war das Inneres des Schlosses be unserem Besuch nicht zugänglich, dafür konnten wir aber die Schlossgärten besuchen, die wirklich toll sind. Neben dem Innenhof und dem ans Schloss angrenzenden Schlosspark, gibt es hier außerdem einen kleinen magischen Garten, einen Tennisplatz sowie ein Labyrinth zu entdecken. Außerdem diverse tolle Blumen.

Adresse: Herstmonceux Castle, Hailsham BN27 1RN, Vereinigtes Königreich

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Ich erwähnte ja bereits, dass sich auf dem Grundstück einst das Royal Greenwich Observatory ansiedelte und später umzog. Verschiedene Teleskope blieben aus dieser Zeit vor Ort.

Die Equatorial Telescope Buildings baute man im Laufe der Zeit zu einem interaktiven Wissenschaftszentrum für Schulkinder um. Heut nennt sich die Anlage The Observatory Science Center, in dem interaktive Wissenschaftsausstellungen, Workshops und Veranstaltungen stattfinden.

Adresse: The Observatory Science Center, Herstmonceux, Hailsham BN27 1RN, Vereinigtes Königreich

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Der Cooden Beach wird unser letzter Stopp für diesen Tag sein. Es handelt sich hierbei erneut um einen Kiesstrand, wie es ihn in Sussex so viele gibt. Aber das macht nichts, denn so sind wir immerhin am Meer.

Du begegnest hier vielen Hundebesitzern, die ihre Lieblingsvierbeiner bei Wind und Wetter über den Kiesstrand jagen – oder ist es eher umgekehrt? Den Hunden macht das Toben am Strand und die wilden Verfolgungsjagden der Möwen, die sie sowieso nie zu fassen kriegen, sichtlich erheblichen Spaß. Ganz im Gegensatz zum hinterher hechelnden Herrchen oder Frauchen.

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Hier befindet sich auch unsere Unterkunft, das Cooden Beach Hotel Werbelink. Es ist schon etwas in die Jahre gekommen. Die verwinkelten Gänge und die Zimmer zeugen von dem Alter, dennoch sind sie sehr gemütlich. Das Hotel beherbergt außerdem eine Bar mit Lounge sowie ein angrenzendes Restaurant, welches dir wirklich gute Speisen serviert. Bei den Speisen auf der wunderbar abwechslungsreiche Speisenkarte besinnt man sich auf regionale Speisen und liefert eine tolle Auswahl – auch an vegetarischen und Veganer Gerichten.Das Frühstück ist üppig und ebenfalls fantastisch.Die Lage des Hotels direkt am Cooden Beach ist super, aber am Preis-Leistungsverhältnis könnte meiner Meinung nach noch etwas geschraubt werden.

Adresse: The Cooden Beach Hotel, Cooden Sea Rd, Bexhill, Bexhill-on-Sea TN39 4TT, Vereinigtes Königreich

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Ich muss gestehen, dass mir die Kleinstadt Rye bis kurz vor unserem Besuch nichts sagte. Wie gut, dass mich Evelyn auf ihre tollen mittelalterlichen Gassen und Häuser aufmerksam machte. Klar, dass ich unbedingt dorthin musste.

Rye wurde im Laufe seiner Geschichte oft angegriffen und zerstört. Der wirtschaftliche Niedergang folgte, als das Hafenbecken schließlich austrocknete. Die Stadt konnte sich jedoch ihren mittelalterlichen Charakter bewahren und zieht dadurch heute viele Touristen an. Ich meine, wo gibt es sonst solch malerische Gassen zu bewundern?

Doch Rye bietet so viel mehr, denn der eigentliche Charme liegt doch in seiner minimalen Größe. Dadurch kommen die kleinen Geschäfte, Cafés und Häuser einfach viel besser zur Geltung und man befindet sich plötzlich in einer sehr entschleunigten Städtetour wieder.

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Wir nutzen die Gunst der Stunde und trinken eine Tasse heißen Kakao mit Marshmallows im Simon the Pieman, einem herrlich urigen und unheimlich gemütlichem kleinen Café, was von einer leicht grantigen älteren Dame geführt wirf. Wir finden es super!

Adresse: Simon The Pieman, 3 Lion St, Rye TN31 7LB, Vereinigtes Königreich

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Direkt nebenan findest du St. Mary’s Church, die Pfarrkirche. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und hat im Laufe der bewegten Stadtgeschichte mehrere Um- und Anbauten erfahren. Heute vereint sie mehrere Architekturstile. Die Turmuhr wurde 1560 gefertigt und soll heute die älteste im ganzen Land sein. Über dem Ziffernblatt finden sich rechts und links Gedenktafeln, die sog. „Quarter Boys“, die mit ihren Glockenschlägen die Viertelstunde angeben.

Der Kirche schräg gegenüber wiederum findet du einen kleinen Book Shop, den du unbedingt besuchen solltest, wenn du es liebst, dich durch Dinge zu stöbern.

Adresse: St. Mary’s Church, Church Square, Rye TN31 7HF, Vereinigtes Königreich

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Weiter geht es in Richtung Portsmouth, wo wir nach dem trüben Morgen mit strahlendem Sonnenschein begrüßt werden. Wir kommen sogar gerade noch rechtzeitig zu einem der schönsten Sonnenuntergänge auf unserer Reise. Diesen dürfen wir an der Strandpromenade von Portsmouth bestaunen, genau zwischen South Parade Pier und Southsea Castle.

Das South Parade Pier wurde 1878 erbaut und ein Jahr später eröffnet. 1904 wurde es durch ein Feuer zerstört, ehe es 1908 wieder eröffnet wurde. Im Laufe der Zeit ging es durch verschiedene Hände und wurde stark mitgenommen. Erst 2017 hatte man das Pier restaurier und konnte es erneut eröffnen. Erst seitdem steht es der Öffentlichkeit Wiede zur Verfügung. Nun aber mit neuer Spielhalle und Cafés und Restaurants. Seit 2019 findest du auf dem Pier sogar einen Vergnügungspark.

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Wir genießen den Sonnenuntergang und schlendern in Richtung Southsea Castle. Das Southsea Castle ist eine ehemalige Küstenbefestigung, die von Heinrich VIII. erbaut wurde. Die Festung diente zu militärischen Zwecken und wurde im Laufe der Zeit teilweise zerstört, jedoch auch wieder aufgebaut. Zwischen 1844 und 1850 diente die Festung als Militärgefängnis. Heute kann Southsea Castle kostenlos besucht werden. Vom Bergfried aus hast du bei gutem Wetter einen tollen Blick auf die Isle of Wight.

Adresse: Southsea Castle, Clarence Esplanade, Southsea, Portsmouth PO5 3PA, Vereinigtes Königreich

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Für uns ging es im Anschluss in unsere Unterkunft, dem Seacrest Hotel Werbelink. Es befindet sich nur wenige Meter von der Promenade entfernt und bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Einrichtung ist sehr liebevoll und gemütlich. Die Zimmer sind einfach, aber zweckmäßig.Wie in vielen Hotels wird auch hier auf Lord Nelson hingewiesen. Portsmouth war das letzte britische Fleckchen, auf dem Nelson stand. Von hier aus bestieg er 1805 die HMS Victory und brach zur Schlacht von Trafalgar, bei der er fiel.Doch bereits zuvor besuchte er die Stadt mehrere Male und hatte somit eine Verbindung zu ihr.

Das Secares Hotel ist ein tolles Hotel, das ich gerne weiterempfehle.

Adresse: Seacrest Hotel, 12 S Parade, Southsea, Portsmouth, Southsea PO5 2JB, Vereinigtes Königreich

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Am nächsten Tag besuchten wir das Portchester Castle, eine mittelalterliche Burg, die in einem früheren römischen Fort in Portchester erbaut wurde. Die Burg gehörte einst einem Baron und wurde 1154 unter königliche Kontrolle gestellt.

Die Burg ist am Ende des Hafens von Portsmouth lokalisiert, hatte im Mittelalter jedoch einen eigenen Hafen, durch den einige wichtige militärische Züge gelingen konnten. Wenn du heute auf die Rückseite der Burg gehst, lässt sich dies noch ein wenig erahnen, denn auch heute findest du hier, am Portchester Lake, noch einen Hafen – wenn auch hauptsächlich für Yachten. Später wurde die Burg auch als Gefängnis genutzt.

Heute ist Portchester Castle eine geschützte archäologische Stätte und ist ganzjährig öffentlich zugänglich. Die Pfarrkirche St. Mary’s, die sich in der Südosteck des Burgareals befindet, gehört zur anglikanischen Diözese Portsmouth.

Adresse: Portchester Castle, Church Ln, Portchester, Fareham PO16 9QW, Vereinigtes Königreich

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Unser nächster Stopp sollte Southampton sein – okay, zumindest im Großraum Southampton. Die Stadt besuchen wir nicht, dafür aber den New Forest National Park. Hier kannst du ganz hervorragend wandern gehen und die Natur genießen. Mit etwas Glück, kannst du sogar ein paar Wildtiere sehen. Leider haben sie sich uns nicht gezeigt, dafür durften wir jedoch ein paar New-Forest-Ponys sehen, die für jegliches Foto jedoch zu schnell waren.

Die Ponys leben in dem ca. 300 km2 großen Naturschutzgebiet und teilen sich diesen Raum mit anderen Tieren. Der Park ist durch Zäune begrenzt, die verhindern sollen, dass die Tiere ausbrechen.

Du kannst mit dem Auto durch den Nationalpark fahren – jedoch vorsichtig, da die Ponys jederzeit und plötzlich vor dir auftauchen können – selbst getestet.

Leider haben wir es gerade im und um den Nationalpark herum erlebt, dass Menschen besonders rücksichtslos fahren und lediglich versuchen, ihr eigenes Bedürfnis durchzusetzen versuchen. Nicht selten endet dies leider in schweren Unfällen. Also fahrt immer, aber insbesondere im Nationalpark langsam.

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Übernachten werden wir im The Pilgrim Inn Werbelink, auf der Grenze zum Nationalpark. Es gibt aber auch eine Menge zauberhafte Unterkünfte, die sich innerhalb des Parks befinden.Im The Pilgrim Inn wirst du in einem Haus untergebracht, während sich im gegenüberliegenden Haus das Restaurant befindet. Das Essen ist toll und der Service sehr freundlich und zuvorkommend. Die Zimmer sind groß und sehr gemütlich.Adresse: The Pilgrim Inn, Hythe Rd, Marchwood, Southampton SO40 4WU, Vereinigtes Königreich
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Wenn wir schon einmal in der Gegend sind, wollte ich mir endlich einen Kindheitstraum erfüllen und die Stätte von Stonehenge besuchen.

Stonehenge ist ein in der Jungsteinzeit errichtetes Bauwerk, bei dem diverse bearbeitete Megalithen ringförmig um den Mittelpunkt herum angeordnet wurden.

Man geht davon aus, dass hier ehemals 30 Quader sowie zehn Säulen in einer großen Hufeisenform standen. Jeweils innerhalb dieses Hufeisens und Kreises sollen zwei der Form nach ähnliche Figuren gestanden haben.

Welchen Zweck die Steinanordnung genau gehabt haben soll, ist bis heute nicht klar – es gibt jedoch zahlreiche Spekulationen – manche mehr, andere weniger glaubwürdig. Es steht jedoch fest, dass Stonehenge ein Ort ist, um den sie viele Mythen und Legenden ranken. Und genau das macht doch irgendwie ihren Reiz und ihre besondere Atmosphäre aus.

Adresse: Stonehenge, Salisbury SP4 7DE, Vereinigtes Königreich

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Unser letzter Tag führte uns nach Windsor, eine Stadt an der Themse, die unmittelbar an den Südwesten Londons grenzt. Den meisten ist Windsor vermutlich durch Windsor Castle bekannt, eine der offiziellen Residenzen der britischen Königsfamilie. Aus diesem Grund erhält die kleine Stadt sehr viel Aufmerksamkeit – fast sogar ein bisschen zu viel. Wenn ich mir die Menschenmassen anschaue, die sich durch die schmalen Gassen schieben, möchte ich fast wieder umdrehen.

Wir erschließen uns die Stadt von Westen her und starten bei den Alexandra Gardens, eine wirklich schöne und gepflegte Parkanlage, unmittelbar am Ufer der Themse.

Hier liegen nicht nur diverse Boote vor Anker, sondern hier siedeln auch unzählige Enten und Schwäne, die alle ein wenig darauf hoffen, von den Besuchern und Passanten gefüttert zu werden.

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Doch bevor es für uns nach Windsor Castle und zur berühmten St George’s Chapel geht, gönnen wir uns ein Frühstück bei Bill’s. Das modern eingerichtete Restaurant mit industriellem Touch, hat eine tolle Frühstückskarte und ist ideal für eine frühe Stärkung… oder zu jeder anderen Tageszeit. Das Essen hier ist wirklich gut, weshalb ich es dir gerne ans Herz legen möchte. Es befindet sich direkt am Bahnhof von Windsor und liegt daher womöglich etwas versteckt. Die Suche lohnt sich aber.

Adresse: Bill’s Restaurant, 64-67 Windsor Royal Station, Jubilee Arch, Goswell Hill, Windsor SL4 1PJ, Vereinigtes Königreich

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Gut gestärkt geht es nun zu Windsor Castle, dem größten durchgängig bewohnten Schloss der Welt. Zusammen mit dem Buckingham Palace in London und dem Holyrood Palace in Edinburgh ist es eine der offiziellen Hauptresidenzen der britischen Monarchen. Die Queen nutzte es früher als Wochenenderesidenz, sowie zu Ostern. Seit dem 80. Geburtstag der Queen, verlegte sie ihren Wohnsitz nach Windsor Castle und befindet sich nur noch drei Tage pro Woche im Londoner Buckingham Palace.

Spannend ist, dass du ihre Anwesenheit anhand der Flaggen auf dem Round Tower erkenne kannst. Sind die königlichen Wappenstandarte zu sehen, ist die Queen anwesend, ansonsten ist der Union Jack zu sehen. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Buckingham Palace.

Du hast als Besucher natürlich keinen Zugang zu allen Räumen des Schlosses. Die für dich zugänglichen Räume beherbergen ein Museum, welches absolut sehenswert ist und von der Geschichte des Schlosses und den Beziehungen der Monarchie erzählt.

Das Schlossgelände hat einen recht simplen Aufbau. In der Mitte befindet sich die sog. Motte, ein künstlicher Erdhügel, auf dem schon Wilhelm der Eroberer die erste hölzerne Burg errichtete. Heute befindet sich dort der große Rundturm, der das Gelände in zwei Teile bzw. Höfe teilt. Im Unteren Hof befindet sich die wunderschöne und absolut sehenswerte St. George’s Chapel und im Oberen Hof die königlichen Privat- sowie die Staatsgemächer.

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Die St. George’s Chapel ist eines der beeindruckendsten Gebäude, die ich je gesehen habe und der eigentliche Grund, warum ich zu Windsor Castle wollte. Die Kirche wurde im Perpendicular Style errichtet und gilt als eine seiner schönsten Repräsentanten. Der Stil ist ein für England typischer Architekturstil der Spätgotik. Mich hat diese filigrane Ausarbeitung und die Liebe zum Detail schlichtweg umgehauen. Die Kirche ist meiner Meinung nach absolut sehenswert.

Die St George’s Chapel ist eine Kollegiatstiftskirche und die Eigenkirche der britischen Monarchen. Hier fanden nicht nur zahlreiche Taufen und Hochzeiten, wie beispielsweise die von Prinz Harry und Meghan Markle sowie die von Prinz Charles und Camilla Parker-Bowles statt, sondern diente auch als Grablege für diverse Angehörige der Königsfamilie.

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Südlich des Schlossanwesens geht eine 4,8 Kilometer (3 Meilen) lange Allee ab, der sogenannte Long Walk. Diesen ließ Karl II., inspiriert durch Schloss Versailles, anlegen. Rechts und links wird der Weg ursprünglich von Ulmen, heute von Edelkastanien und Platanen gesäumt und endet schließlich auf dem Snow Hill, von wo aus du eine fantastische Aussicht auf Windsor Castle hast.

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Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig dazu inspirieren, auch einmal einen solchen Roadtrip durch England zu machen. Vielleicht auch ein wenig länger, oder mit einer abgewandelten Route. Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, ob du schon einmal einen Roadtrip durch Südengland gemacht hast, oder vielleicht auch einen planst.

 
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